Die katholische Kirche, insbesondere ihre weltliches Megaphon, die katholische Presseagentur, hat schon weit in die Welt hinausposaunt, dass die Journalisten Äußerungen des Papstes von Rom und seiner Würdenträger bewusst falsch interpretieren würden.
Ich lade daher jeden Menschen ein, den Brief des Papstes gegen den Feminismus im Original zu lesen, und zwar vor allem das 15. Kapitel und den Schluss. Ich werde dem Drang, daraus zu zitieren, nicht nachgeben. Der Schreiber, Joseph Kardinal Ratzinger, entlarvt sich darin selbst.
Ich lade daher jeden Menschen ein, den Brief des Papstes gegen den Feminismus im Original zu lesen, und zwar vor allem das 15. Kapitel und den Schluss. Ich werde dem Drang, daraus zu zitieren, nicht nachgeben. Der Schreiber, Joseph Kardinal Ratzinger, entlarvt sich darin selbst.
sehpferd - am Samstag, 31. Juli 2004, 20:08 - Rubrik: glaube und aberglaube
128minuten meinte am 4. Aug, 09:03:
also ich hab das gelesen... und ich hab auch die bibel gelesen... ich finde den text furchtbar schlecht, absolut aus dem kontext gerissen.
ich bin weder feministin noch katholisch!
der text is einfach ein versuch "sich rauszureissen".
besonders schlimm finde ich die "begründung" warum frauen keine priesterinnen werden dürfen... frauen haben die aufgabe ein vorbild zu sein...
ganz schlechter artikel! aber danke fürs posten! :-)