Magersucht bringt Leser. Dies fiel gerade dem Stern auf, der Presseschelte austeilte - und er hat Recht: Denn ob es sich bei einer sehr dünnen Frau um eine Magersüchtige handelt, kann nur ein Arzt feststellen.
Die Sache hat aber Methode: An der Magersucht lässt sich viel Geld verdienen. Einmal, indem man damit Leser anlockt, dann aber auch, indem sich Wissenschaftler und Bücherschreiber wichtig tun.
Wen kümmert es, solange die Kassen klingen und der Ruhm vom Wissenschaftshimmel herabregnet? Zum Beispiel kümmert es die Magersüchtigen selbst und ihre Angehörigen, die echte Hilfe suchen.
Ich schrieb bereits einmal über die Magersucht - hier. Jetzt habe ich wieder zur Feder gegriffen - zum Beispiel hier.
Die Sache hat aber Methode: An der Magersucht lässt sich viel Geld verdienen. Einmal, indem man damit Leser anlockt, dann aber auch, indem sich Wissenschaftler und Bücherschreiber wichtig tun.
Wen kümmert es, solange die Kassen klingen und der Ruhm vom Wissenschaftshimmel herabregnet? Zum Beispiel kümmert es die Magersüchtigen selbst und ihre Angehörigen, die echte Hilfe suchen.
Ich schrieb bereits einmal über die Magersucht - hier. Jetzt habe ich wieder zur Feder gegriffen - zum Beispiel hier.
sehpferd - am Freitag, 7. September 2007, 12:06 - Rubrik: damen - ladies