WELT-Leser werden Augen gemacht haben: Frauen sollen angeblich Sex gegen allerlei Dinge tauschen, die sie sonst so gebrauchen können, und dies sei durch renommierte Wissenschaftler bewiesen.
Nein, das sind nicht die Damen gemeint, die Sex gegen Euroscheine tauschen, nicht diejenigen, die sich gegen Juwelierbesuche einmalig verführen lassen und auch nicht einmal jene, die ihr Dinner im angesagtesten Feinschmeckerlokal mit einer Nachspeise im „kleinen Erfrischungsraum“ belohnen.
Gemeint seid vielmehr ihr alle da draußen, die ich weiblich sid: Jawoll, ihr seid alle Anbieter von sexuellen Tauschgeschäften.
Mich wundert ja ein bisschen, dass Frauen der Springer-Redaktion nun nicht die Bude einrennen, aber Autor Moritz Fahrner schreibt ja nur über ein Buch, in dem so etwas steht. Leider vergisst er dabei zu sagen, wie umstritten das Buch ist und welch geringe wissenschaftliche Relevanz es hat.
Ach – aber das macht ja nichts, nicht wahr? Die Liebepur sieht das ein wenig anders.
Nein, das sind nicht die Damen gemeint, die Sex gegen Euroscheine tauschen, nicht diejenigen, die sich gegen Juwelierbesuche einmalig verführen lassen und auch nicht einmal jene, die ihr Dinner im angesagtesten Feinschmeckerlokal mit einer Nachspeise im „kleinen Erfrischungsraum“ belohnen.
Gemeint seid vielmehr ihr alle da draußen, die ich weiblich sid: Jawoll, ihr seid alle Anbieter von sexuellen Tauschgeschäften.
Mich wundert ja ein bisschen, dass Frauen der Springer-Redaktion nun nicht die Bude einrennen, aber Autor Moritz Fahrner schreibt ja nur über ein Buch, in dem so etwas steht. Leider vergisst er dabei zu sagen, wie umstritten das Buch ist und welch geringe wissenschaftliche Relevanz es hat.
Ach – aber das macht ja nichts, nicht wahr? Die Liebepur sieht das ein wenig anders.