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Die 28-jährige Engländerin Maria Burke hat 10 Monate gebraucht, um sich zwischen Grundschullehrerin und Pornodarstellerin zu entscheiden. Doch jetzt ist das Doppelleben zu Ende und der Entscheid klar: Die Sexbranche bietet ihr das sechsfache Einkommen einer Grundschullehrerin, das mit 18.000 Euro pro Jahr nicht gerade üppig ausfällt.

Doch es sei nicht das Einkommen allein, sagte sie dem Mirror. Sie habe immer Sex gemocht und liebe ihren Körper – und mit dieser Gabe ausgestattet, wolle sie jetzt auch das Beste daraus machen.

Der einzige Haken ist nach ihren Worten ihre Familie. Nachdem die Eltern vom neuen Gewerbe ihrer Tochter gehört hatten, wollten sie nichts mehr von ihr wissen: Sie teilten ihr mit, sie „habe mal eine Familie gehabt". Tochter Maria hofft indessen, dass es sich die Eltern nochmal anders überlegen.

„Wenn sich jemand so schlecht benimmt wie Arnold (Schwarzenegger) und trotzdem gewählt wird, kann auch ein Mann noch ein erfolgreicher Politiker werden, dessen Frau Pornodarstellerin war“

Meinte Dan Savage in seiner Beratungskolumne „Savage Love" auf die Frage eines „Girls Gone Wild" Porno-Starlets, ob sie ihrem Mann vielleicht jetzt (da er eine politische Karriere anstrebt) sagen sollte, wer sie einmal war.

Sehpferd meint: Sie hätte es ihm längst sagen sollen.

Der Hamburger Sexualforscher Andreas Hill hat festgestellt, dass Experten eine faszinierende Erkenntnis über das moderne Leben gewonnen haben: Die Bedeutung der Sexualität, so wusste er zu melden, habe in den letzten Jahren zugenommen und – nun kommt das Glorreichste daran, diese Tendenz verlaufe „parallel zur Abnahme von Anhängigkeiten, zum Beispiel wirtschaftlicher Art“.

Hoch lebe der Forscher Andreas Hill vom Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Ohne den wir um eine Erkenntnis ärmer wären.
Quelle: Ärztezeitung

Eine britische Studie will herausgefunden haben, dass der Hauptgrund der Männer für eine Verabredung mit einer Frau ihre Persönlichkeit ist. Doch bereits der zweithäufigste Grund ist ein schickes Auto: ihn nannten jedenfalls 20 Prozent der befragten Männer. Schönheit, Humor und Weltanschauung lagen mit je etwa 14 Prozent ziemlich abgeschlagen am Ende. Also: Seminar für Persönlichkeitsbildung belegen, neues Auto kaufen oder wenigstens mal für ein Jahr fahren und dafür das Geld für den Schönheitssalon sparen.
All das ist natürlich ohne Gewähr und gilt vielleicht auch nur dann, wenn man in England wohnt und Umfragen gegenüber sehr aufgeschlossen eingestellt ist.

ananova

Für die medizinische Forschung tun männliche Studenten einfach alles: Zum Beispiel innerhalb von sieben Minuten Sperma abzuspritzen, während sie den Kopf absolut stillhalten müssen. Dies verlangten jedenfalls Forscher der Universität Groningen, um an den Studenten eine Hirnszintigrafie durchzuführen.
Ziel der Studie ist es, Behandlungsmöglichkeiten für Männer mit Potenzproblemen zu finden, die sich körperlich nicht begründen lassen.
Wie verlautet, fiel es den Studenten nicht schwer, den Anforderungen der Studie gerecht zu werden. Man hatte ihnen allerdings geraten, zu Hause ein wenig zu üben.


gelesen bei ananova

Tele-Marketing für den Endverbraucher? Vielleicht kein Traumjob, aber immerhin doch eine Beschäftigung, und noch dazu angeboten vom Arbeitsamt Hildesheim.

Doch die 32-jährige Daniela Pielorz staunt nicht schlecht, als sie hörte, dass es sich dabei um eine jener 190-er Nummer handelte, bei denen es vor allem darum geht, rhythmisch gutturale Laute von sich zu geben und damit anrufenden Herren möglichst lange in der Leitung zu halten.

Die junge Frau jedenfalls gefiel diese Art von Arbeit nicht, was sie denn auch veranlasste, das Arbeitsamt zu verständigen – dies soll die „Stelle“ nach Presseberichten inzwischen aus dem Angebot genommen haben.

oldie-radio war die quelle

English (in short):
A 32-old lady had been told that the German federal job agency found a job in the „tele-marketing industry”. Indeed, it was a tele-marketing job – but the offer came from the phone sex industry. As she did not want to learn how to moan, she refused to take the job and told the agency what kind of job she has been offered.

Bei der Bestellung einer Stripperin für eine als „Businessmeeting“ getarnte Geburtstagsfeier wurde offenbar nicht ganz das geliefert, was bestellt wurde: Man hatte an eine gepflegte Dame in Business-Outfit gedacht, die dann ganz unerwartet für das Geburtstagskind einen Strip hinlegen sollte.

Die Sekretärin des Unternehmens staunte nicht schlecht, als statt der erwarteten, als Geschäftsfrau verkleideten Stripperin eine tätowierte Dame in Polizeiuniform mit über 120 Kilo Gewicht erschien. Die ungewöhnliche Stripperin entschuldigte sich im Namen der Agentur, dass man um diese Uhrzeit (neun Uhr morgens) keine andere Dame hätte auftreiben können – all die aufreizenden „Mädchen“ von der Webseite der Agentur müssten nämlich um diese Zeit ihre Kinder zur Schule bringen.

Immerhin absolvierte die Mutter mittleren Alters einen vollen 20-Minuten-Strip für das Geburtstagskind, dem die Überraschung gelten sollte – und am Schluss setzte sie sich mit entblößten Brüsten gar noch auf seinen Schoss und schob ihm eine Rose zwischen die Zähne.

Leider gefiel die über 150 Euro teure Show dem Unternehmen nun aber gar nicht, so dass man versuchte, einen Teil des Geldes zurück zu bekommen, doch die Agentur wollte maximal eine Flasche Schampus für ihre Entgleisung springen lassen.

Nun will der Auftraggeber gerichtlich gegen die Stripperinnen-Agentur vorgehen – dort sieht man der Klage allerdings mit Ruhe entgegen und behauptet, der Auftraggeber habe genau das bekommen, was er bestellt habe.

Sehpferd las dies in der SUN


English:
Don’t ask for a stripper at 9 am – this is, more or less, the message of the article. You will get the worst-looking girl an agency has, because all others “drop their kinds at school”. However, you should not accept a 20-stone lady with tattoos wearing a police uniform when you asked for a slim lady in a business outfit.

Etwa 80 Prozent irgendwelcher „befragten“ Manager sollen Sexprobleme haben, ein Teil davon wohl auch Erektionsprobleme. In einem etwas merkwürdigen Artikel von „rp-online“ kommt man sehr schnell auf die Frage, was der Manager tun kann, wenn es im Bett nicht mehr so recht klappt. Die Freundin wechseln? Nein. Zum Urologen gehen, wo „neue Behandlungsmöglichkeiten“ Abhilfe schaffen können.

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, aber jetzt kommt mir doch gleich ein Markenname in den Sinn, der bei meinem Urologen schon auf dem Pinkelbecher steht.

rp-online

English:
A new German survey claims that 80 percent of (male) German managers have problems with „sexual dysfunctions”. What can they do? Change their girlfriend? No. An Article says they must go to an urologist. Guess, what advice they will get?

Arme Surfer, vor allem jene von „Yahoo“ – erst fanden sie dort noch die nackten Sportmaiden, und jetzt nun sie es nicht mehr – weil die Frontseite von „Sehpferd sinnliche Seiten“ die „Sportmaiden“ eben nicht mehr zeigt. Doch da kann man helfen: Deshalb hier noch einmal die berühmten „Meisjes“, die eigentlich „Sportmeiden“ heißen und sich nackt auf die Bühne des Internets stellen, um Geld für ihr Wintertraining zu sammeln.

Zu den nackten Sportmaiden

sportmeiden sportmaiden sport nackt
(c) 2003 by sportmeiden.nl

English:
Surfers from everywehre, who are looking for the nude „sportmeiden“, which are often spelled as „sportmaiden“ – yes, you find them here again. Just click here: Sportsmeiden Website in Dutch

see also: Die vorausgegangene Nachricht - the previous news

Das größte „Erotik-Spektakel der Welt", wie es in einer Werbebroschüre heißt, beginnt am heutigen Donnerstag in Berlin. Der erste Messetag der "Venus 2003" gehört traditionell den Einkäufern, die sich bei über 300 Ausstellern aus 20 Ländern über Bekanntes und Innovatives auf dem Erotikmarkt informieren und neue Geschäftskontakte aufnehmen können. Am Ende des heutigen Tages findet dann eine Gala statt, in der die begehrten VENUS Awards für außerordentliche Leistungen in der Erotikbranche verliehen werden.

Ab Morgen ist das Spektakel dann auch für die Öffentlichkeit zugänglich: Als Stargast hat die Messeleitung diesmal unter anderem den männlichen Pornodarsteller Lexington Steele angekündigt. Der Mann besitzt außer einer für pornografische Filme sehr geeigneten physischen Bestückung auch zwei Universitätsdiplome - sein eigentlicher Beruf ist, wie es heißt, Bankkaufmann.

Die Messe ist am Freitag und Samstag von 12 bis 22 Uhr geöffnet. Am Sonntag wird ebenfalls um 12 eröffnet, man schließt aber bereits um 19 Uhr.

hier geht es zur Venus

 

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