nachrichten
Wussten wir es nicht immer? Frauen suchen sich "heiße" Typen bestenfalls, wenn sie in sexuelle Extase verfallen wollen, während sie für ein Leben zu zweit eher brave und beständige Männer suchen. Das ist etwas verkürzt das Ergebnis einer Studie, die mit literarischem Material englischer Herkunft an 257 Studentinnen durchgeführt wurde.
Abgesehen von der ungewöhnlichen Methode mit der englischen Literatur – wen überrascht das Ergebnis? Selbst der Studienleiter gab sich nicht sehr beeindruckt, sondern faselte etwas davon, dass „dieses Verhalten offenbar in uns angelegt ist“. Muss ein extrem erleuchteter Denker sein, dieser Dr. Daniel J. Kruger von der Universität Michigan.
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Abgesehen von der ungewöhnlichen Methode mit der englischen Literatur – wen überrascht das Ergebnis? Selbst der Studienleiter gab sich nicht sehr beeindruckt, sondern faselte etwas davon, dass „dieses Verhalten offenbar in uns angelegt ist“. Muss ein extrem erleuchteter Denker sein, dieser Dr. Daniel J. Kruger von der Universität Michigan.
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sehpferd - am Donnerstag, 30. Oktober 2003, 19:42 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Vor allem Traditionsbordelle haben unter den Behören zu leiden: immer wieder, so der Verein „Hydra“, käme es zu Übergriffen seitens der Behörden.
Schuld daran seien vor allem fehlende Durchführungsrichtlinien zum Prostituierten-Gesetz. Probleme gäbe es auch mit der Steuer, denn, kaum ein Steuerberater kenne sich mit dem Steuerrecht für Prostituierte aus. Diese und ähnliche Themen wurden laut „berlinonline“ bei einer Fachtagung der Prostituierten in Berlin diskutiert.
Auch die Honorare sollen seit „15 Jahren ständig gefallen sein“, wie eine Sprecherin sagte: Eine bestimmte Dienstleistung, die sich nicht näher definierte, habe sie vor 10 Jahren für 75 Euro angeboten, jetzt bekommen sie dafür nur noch 50 Euro.
Gegenwärtig, so hörte man am Rade der Veranstaltung, hätten einige Damen wohl nachkalkuliert und Möglichkeiten der Kostenoptimierung gefunden: zu den Stunden, die nicht gerade zu den Stoßzeiten des Gewerbes zählen, würden hin und wieder „Happy Hour“ Tarife zu reduzierten Preisen geboten.
Schuld daran seien vor allem fehlende Durchführungsrichtlinien zum Prostituierten-Gesetz. Probleme gäbe es auch mit der Steuer, denn, kaum ein Steuerberater kenne sich mit dem Steuerrecht für Prostituierte aus. Diese und ähnliche Themen wurden laut „berlinonline“ bei einer Fachtagung der Prostituierten in Berlin diskutiert.
Auch die Honorare sollen seit „15 Jahren ständig gefallen sein“, wie eine Sprecherin sagte: Eine bestimmte Dienstleistung, die sich nicht näher definierte, habe sie vor 10 Jahren für 75 Euro angeboten, jetzt bekommen sie dafür nur noch 50 Euro.
Gegenwärtig, so hörte man am Rade der Veranstaltung, hätten einige Damen wohl nachkalkuliert und Möglichkeiten der Kostenoptimierung gefunden: zu den Stunden, die nicht gerade zu den Stoßzeiten des Gewerbes zählen, würden hin und wieder „Happy Hour“ Tarife zu reduzierten Preisen geboten.
sehpferd - am Donnerstag, 30. Oktober 2003, 16:41 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Shortnews-Gründer Andreas Mihalovits und Oliver Stangl wollen nun auch am Partnermarkt teilhaben: Auf ihrer meistgelesenen Webseite, "Stern Short News", werben sie für die hauseigene neue Partneragentur „DateAttack“.
Wer die entsprechende Webseite aufklickt, erfährt, dass er 3 Monate für 12,98 Euro insgesamt 12 Flirtvorschläge bekommt – jeden Mittwoch einen. Allerdings verrät „FlirtAttack“ weder etwas über die Anzahl der gegenwärtigen Mitglieder noch über die Alters- Regional und Sozialstruktur. Das machen andere Partnerdienste bereits erheblich besser.
(sämtliche Preisangaben ohne Gewähr)
Wer die entsprechende Webseite aufklickt, erfährt, dass er 3 Monate für 12,98 Euro insgesamt 12 Flirtvorschläge bekommt – jeden Mittwoch einen. Allerdings verrät „FlirtAttack“ weder etwas über die Anzahl der gegenwärtigen Mitglieder noch über die Alters- Regional und Sozialstruktur. Das machen andere Partnerdienste bereits erheblich besser.
(sämtliche Preisangaben ohne Gewähr)
sehpferd - am Montag, 27. Oktober 2003, 19:47 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
In der frommen norwegischen Stadt Kristiansand haben etliche Damen ihre Kleider ausgezogen, um es den englischen „Calendar Girls" nachzutun: Das örtliche Kino und der Fotograf Renato Langfeldt haben jetzt einen Kalender zugunsten der Krebskrankenhilfe herausgebracht. Man hofft, daraus etwa 150.000 norwegische Kronen (ungefähr 20.000 Euro) erlösen zu können. Wie weit die Damen auf den Bildern ausgezogen sind, war nicht auszumachen, nur, dass sie „Schwesternuniformen mit kurzen Röcken" tragen würden, schreibt Nettavisen.
(c) 2003 by Nettavisen, Norway
Nachtrag:
Inzwischen schrieb ich einen Beitrag über einen anderen Kalender, nämlich hier, und das Frauenfußballteam, das sich entbößte, ist hier durch ein Bild vertreten.
English:
They say that the women from Kristiansand are a little bit pietistic, but when "Kristiansand Kino" invited the women to shed their clothes to collect money for the cancer ward for their local hospital, some forgot about being pietistic, it seems.

(c) 2003 by Nettavisen, Norway
Nachtrag:
Inzwischen schrieb ich einen Beitrag über einen anderen Kalender, nämlich hier, und das Frauenfußballteam, das sich entbößte, ist hier durch ein Bild vertreten.
English:
They say that the women from Kristiansand are a little bit pietistic, but when "Kristiansand Kino" invited the women to shed their clothes to collect money for the cancer ward for their local hospital, some forgot about being pietistic, it seems.
sehpferd - am Sonntag, 26. Oktober 2003, 19:32 - Rubrik: nachrichten
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Ein 38-jähriger Großbergener Landwirt wollte das große Geld mit einer Internet Sex-Seite machen - doch seine Bemühungen als Hard-Core-Karrierist scheiterten schon an seinen Finanzen: Die Rechnung der Werbeagentur, der er den Auftrag zur Erstellung der Seite gegeben hatte, konnte er nicht bezahlen. Die Agentur entschloss sich zu einem für Kaufleute relativ ungewöhnlichen Schritt: Sie verklagte den Bauern wegen Betrugs - und erhielt jetzt vor einem deutschen Gericht recht: Der Möchtegern-Porno-Webmaster wurde zu sechs Monaten Gefängnis mit Bewährung verurteilt, berichtete das Schwandorfer Wochenblatt.
sehpferd - am Sonntag, 26. Oktober 2003, 18:43 - Rubrik: nachrichten
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Der Zungriff der Pharmaindustrie auf das menschliche Empfinden ist ja an sich nichts Neues -aber nun wollen uns die Pillendreher noch mit einem künstlichen Orgasmus beglücken.
Versuche mit Studenten in Holland wurden bereits durchgeführt: Sie mussten den Kopf stillhalten und sich das Hirn scannen lassen, während sie onanierten. (Sehpferd berichtete bereits darüber).
Doch nun will ein britisches Team an die Sache heran: Zehn Jahre könne es wohl dauern, bis die Forschungen so weit gediehen seien, dass man den Orgasmus per Pille erreichen kann - meinen die Forscher, die der Daily Record befragt hat
Versuche mit Studenten in Holland wurden bereits durchgeführt: Sie mussten den Kopf stillhalten und sich das Hirn scannen lassen, während sie onanierten. (Sehpferd berichtete bereits darüber).
Doch nun will ein britisches Team an die Sache heran: Zehn Jahre könne es wohl dauern, bis die Forschungen so weit gediehen seien, dass man den Orgasmus per Pille erreichen kann - meinen die Forscher, die der Daily Record befragt hat
sehpferd - am Sonntag, 26. Oktober 2003, 11:59 - Rubrik: nachrichten
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Nur vier Prozent der der von AOL’s “Frauen Kanal” befragten 45000 Damen waren mit ihren Aussehen „sehr zufrieden“, während sich fast sechzig Prozent angaben, mit ihrem Aussehen äußerst unzufrieden zu sein. Vor allem geht es um das Gewicht: 40 Prozent der Frauen denken täglich an ihr Gewicht, und über 30 Prozent träumen davon, mehr als 12 Kilogramm abzunehmen. Offenbar sind 56 Prozent der Frauen bereit, für die Schönheit zu leiden: sie würden sich einer Schönheitsoparation unterziehen, wenn sie kostenlos geboten würde.
Berichtete die BBC
Berichtete die BBC
sehpferd - am Freitag, 24. Oktober 2003, 14:59 - Rubrik: nachrichten
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Die blaue Lustpille Viagra ist nicht gerade für jugendliche Jahrgänge gedacht – ihre Wirkung entfaltet sie aber auch schon bei 12-jährigen Jungen, wie jüngst einige britische Schüler im Selbstversuch feststellten: Einer der Schüler hatte seinem Vater sechs der teuren Pillen gemaust, und die Jugendlichen verputzten je eine zum Mittagessen.
Am Nachmittag zeigte sich dann der Erfolg so stark, dass es auch für die Lehrerschaft sichtbar wurde, und man entschloss sich, den medizinischen Notdienst zu rufen, der jedoch bald Entwarnung gab: bleibende Folgen würde die Sache für die Jungen nicht haben.
Fragt sich nur noch, woher die Jungen die sexuelle Erregung hatten – Viagra wirkt bekanntermaßen nur dann, wenn man nach der Einnahme erotisch stimuliert wird. Doch eine befragte Ärztin meinte relativ lakonisch, heutzutage sei doch jeder 12-Jährige irgendwie erotisch stimuliert.
The Sun wusste es
Am Nachmittag zeigte sich dann der Erfolg so stark, dass es auch für die Lehrerschaft sichtbar wurde, und man entschloss sich, den medizinischen Notdienst zu rufen, der jedoch bald Entwarnung gab: bleibende Folgen würde die Sache für die Jungen nicht haben.
Fragt sich nur noch, woher die Jungen die sexuelle Erregung hatten – Viagra wirkt bekanntermaßen nur dann, wenn man nach der Einnahme erotisch stimuliert wird. Doch eine befragte Ärztin meinte relativ lakonisch, heutzutage sei doch jeder 12-Jährige irgendwie erotisch stimuliert.
The Sun wusste es
sehpferd - am Freitag, 24. Oktober 2003, 14:46 - Rubrik: nachrichten
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Es kommt nicht oft vor, dass in Deutschland eine neue Form erotischer Unterhaltung erfunden wird, aber dieses mal scheint es so zu sein: Pornokaraoke stammt aus Deutschland, wurde zum ersten mal in Hamburg veranstaltet, und machte jetzt in Berlin Furore, wie die Nachrichtenagentur afp meldete.
Während man sonst bei Karaoke üblicherweise irgendeinen schaurigen Singsang ablässt, der dem Original entfernt ähnlich ist, wird beim Pornokaraoke ein Sexfilm gezeigt, zu dem die "Künstler“ dann ekstatisches Stöhnen beitragen müssen.
Das Publikum der Veranstaltung darf das Paar wählen, das seiner Meinung nach die beste Stöhnvorstellung gab – Kreativität ist dabei nehmen gespielter Ekstase offensichtlich ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
Während man sonst bei Karaoke üblicherweise irgendeinen schaurigen Singsang ablässt, der dem Original entfernt ähnlich ist, wird beim Pornokaraoke ein Sexfilm gezeigt, zu dem die "Künstler“ dann ekstatisches Stöhnen beitragen müssen.
Das Publikum der Veranstaltung darf das Paar wählen, das seiner Meinung nach die beste Stöhnvorstellung gab – Kreativität ist dabei nehmen gespielter Ekstase offensichtlich ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
sehpferd - am Freitag, 24. Oktober 2003, 14:22 - Rubrik: nachrichten
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Was immer die Show „The Surreal Life" uns sagen will, eines ist sicher: Sie ist populär und WB produzieren sie. Doch die Gastgeber der vielen Stars und Sternchen, die in der Show auftreten werden, sind beide Berühmtheiten besonderer Art: Tammy Faye Messner ist die geschiedene Frau eines geschäftstüchtigen Evangelisten und Ron Jeremy ist der berühmteste Porno-Darsteller aller Zeiten. WB haben sechs halbstündige Episoden aus dem „Unwirklichen Leben" bestellt.
Wie Evangelisten aussehen können
Die Quelle Fox News
Wie Evangelisten aussehen können
Die Quelle Fox News
sehpferd - am Donnerstag, 23. Oktober 2003, 06:50 - Rubrik: nachrichten
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