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Wer es noch nicht wusste: Sex ist das beste, was man für seine Gesundheit tun kann. Nicht nur der Geruchssinn wird geschärft, sondern auch Herzkrankheiten wird vorgebeugt. Selbstverständlich sorgt die körperliche Aktivität auch für Fitness, und sie führt darüber hinaus zu Gewichtsverlusten.

Wer Sex genießt, wird seltener krank, produziert mehr Endorphine, die den Schmerz reduzieren, neigt weniger zu Depressionen und hat sogar bessere Zähne - und vielleicht (wenn er denn ein Mann ist) eine "glücklichere" Prostata.

Warum Sex gut für die Zähne ist, lassen die Autoren von „Forbes" ein bisschen im Dunkel und entschuldigen sich damit, dass man schließlich eine Familienzeitschrift herausgäbe. Verraten werden darf aber, dass im Sperma Zink und Kalzium sowie andere Mineralien enthalten sind, die angeblich der Zahngesundheit dienen. Aber vielleicht liegt das Ganze auch nur daran, das sich viele Menschen vor oder nach dem Sex (je nachdem ...) die Zähne putzen.

Mehr kann man bei Forbes nachlesen.

Nicht nur junge Frauen haben manchmal Probleme, sich zur rechten Zeit das Blümchen pflücken zu lassen, auch junge Männer haben nicht immer das Glück, ihre Jungfräulichkeit beizeiten an eine Dame zu verschenken.

Wer in Japan wohnt, allerlei Tests besteht und seine Jungfräulichkeit öffentlich an ein Pornosternchen verlieren möchte, dem hilft der dortige Satelliten Sender „Paradiese TV" möglicherweise zu seinem Glück. Die Sendung heißt „Berühmte Porno Starlets rauben dir deine Jungfräulichkeit". Dem glücklichen Gewinner winkt die Entjungferung vor laufender Kamera.

Bei den ersten Testaufnahmen erwiesen sich einige der jungen Männer allerdings als abgesprochen „kamerascheu“ ... ihnen fehlte einfach die nötige „Energie“. Doch, wie eine Zeitung berichtete, die dabei sein dufte, gab es für sechs der neun Kandidaten eine zweite Chance.

gelesen bei mainichi

Etwas habe ich übersehen: Reflekto-Pornografie. Entdeckt haben sie Besucher von Ebay, die mal einen Wasserkessel und mal eine Fernsehmattscheibe entdeckten, auf denen das nackte Spiegelbild der Fotografin zu sehen war. All das wäre noch keine Sensation gewesen, wenn nicht Yahoo inzwischen eine Kategorie für Reflekto-Pornografie eingerichtet hätte. Magere drei Beiträge gab es bisher, die sich zudem noch alle auf die gleichen Objekte bezogen, aber nun ja - bei dem gegenwärtigen Mangel an erotischen Nachrichten hätte ich das natürlich keinesfalls übersehen dürfen, so wahr ich Sehpferd heiße.

frohes Suchen bei Yahoo

Es gehörte nicht zum offiziellen Programm, doch das erste Rennen wurde bei den Panafrikanischen Spielen in Nigeria nach 48 Stunden siegreich für alle Teilnehmer beendet: Es ging um 40.000 kostenlose Kondome, die zu den Spielen verteilt wurden: Insgesamt, so eine Schätzung, würden etwa 80.000 der möglicherweise lebensrettenden Gummis während der Spiele benutzt.

gelesen bei yahoo

Norwegen steht vor einer schwierigen Frage: Das traditionell an einem partnerschaftlichen Frauenbild orientierte Land duldet keine organisierte Prostitution – aber was passiert, wenn ein Selbsthilfeprojekt denen zu Sex verhelfen will, die daran sonst kaum teilhaben könnten? Nun, vorerst bekamen die Organisatoren erst einmal Ärger.

Das Projekt mit dem Namen „Lotus" ist nicht neu: Bereits in den Niederlanden hatte es etwas Ähnliches gegeben, und überraschenderweise würden sich auch genügend Menschen finden, die den sexuellen Kontakt zu Körperbehinderten aufnehmen würden - nur: Es ist gegen das Gesetz, das jegliche Organisation sexueller Dienstleistungen verbietet.

Nun hoffen die Initiatoren, dass ihnen der Staat eine Ausnahmegenehmigung gibt: Wie die Chancen dafür sind, konnte aus der norwegischen Quelle nicht ermittelt werden.


aus nettavisen

Es gibt Berichte, die man selber nicht wahr haben will – aber die Journalistin Sarah Fenske wollte es genau wissen: Wieso baggern betrunkene Männer extrem beleibte Frauen an, und was denken sie sich eigentlich dabei? Das Ergebnis ist schlimmer, als man vermuten würde.

Wenn sie genügend Biere intus haben, gehen die Männer „Schweinefleisch aufreißen" oder, wie sie sagen „hogging": Eine Frau anbaggern, die wirklich fett ist. Ein paar Pfunde zählen nicht: Über 100 Kilo muss sie schon haben: Gelegentlich loben die Hogger Wettbewerbe aus: wer die Frau mit dem höchsten Gewicht aufreißt um sich mit ihr sexuell einzulassen, gewinnt den Siegerpreis.

„Eigentlich sollten sie uns dankbar sein, dass wir sie wenigstens Oralverkehr machen lassen", sagt einer der „Hogger" - denn echter Sex mit den Damen, so seine Meinung, koste „viel Überwindung": Wenn man die Fleischberge sehe, dann habe man schon genug. Für die Frauen als Person haben die Männer nichts übrig: Sie wüssten doch, dass sie wie Schweine aussähen, da hätten sie keine Chance auf Sex - schon allein, weil sie niemand nackt sehen wolle.

Fettleibigkeits-Fetischisten sind sie nicht, im Gegenteil: Sie machen die Frauen wegen ihrer Fettleibigkeit herunter, doch die spielen dennoch mit: verfügbar seien sie eben, so sagen die Hogger, und sie könnten ganz gut oralen Sex machen.

Das wichtigste verraten sie aber erst am Schluss: Es sei immer nur Sex, so tönen sie selbstzufrieden, nichts anderes. Beziehungen? Völlig ausgeschlossen, im Gegenteil: Hinterher will die Frauen niemand von den Hoggern mehr sehen.

Sehr viel ausführlicher im Original, aus dem zitiert wurde:


clevescene

„Man muss Heu machen, wenn die Sonne scheint“, ist nicht nur das Motto der Bauern auf der schwäbischen Alb, sondern auch die Bordellbesitzer im Australischen Sydney haben sich jetzt diesen Wahlspruch gegeben: Grund dafür ist die Rugby-Weltmeisterschaft, bei der zehntausende von Besuchern erwartet werden.
Man hat so seine Erfahrungen: Der Weltkongress der Kirchen 1994 in Canberra brachte einen Umsatzzuwachs von 250 Prozent, und vom Rugby erwartet man sich natürlich noch ein bisschen mehr.

Einige Bordelle setzten auf Kunden ganz bestimmter Länder: Ein Bordell wurde ganz in den Farben Italiens gestrichen, und für die Rugbybegeisterten aus dem vereinigten Königreich hat man rechtzeitig Damen angeheuert, die sich in sadomasochistischen Praktiken auskennen: Man wisse doch, dass die Oberklasse in England sich an Schlägen begeistere, sagte ein Manager.
gelesen bei der BBC

Obwohl 87 Prozent der britischen Frauen nicht mit einen Mann schlafen würden, der kein Kondom benutzt, hören viele davon wieder auf, wenn die Beziehung beständiger wird: etwa 25 Prozent verzichten nach einem Monat auf den Gummigebrauch und laben sich am Naturgenuss. Der Herausgeber des Magazins „Company“, das die Studie an 1000 britischen Frauen durchführen ließ, schließt daraus, dass es für Frauen eine „vier Wochen Falle“ gäbe. Immerhin sollen, der Studie folgend, 25 Prozent der Frauen mit dem ersten ungeschützten Geschlechtsverkehr sogar warten, bis beide Partner auf Geschlechtskrankheiten getestet wurden.


Obwohl es auch in England nicht ungewöhnlich ist, dass Frauen Partner hauptsächlich suchen, um das Bett miteinander zu teilen, glauben doch noch 76 Prozent, dass ihr Prinz bereits irgendwo auf sie wartet.

Falls der Partner fremdgeht, so behaupten 82 Prozent der befragten Frauen, würden sie die Beziehung sofort abbrechen. Was sie selbst tun, nachdem sie den Partner betrogen haben, wurde in der Studie nicht gefragt, doch aus anderen Quellen wissen wir, dass eine Lady genießt und schweigt.

gelesen bei ananova

Ein bisschen homo erotische Lüsternheit, ein bisschen die Liebe zu Männern antesten – das soll laut einem „Spiegel“ Bericht über die Sozialpädagogin Bettina Fritzsch der eigentliche Sinn des Starwahns sein, dem junge Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren gerne verfallen.

Dabei würden sich Mädchen nicht nur für Boygruppen interessieren, sondern hätten auch Interesse an starken Frauenpersönlichkeiten wie beispielsweise den „Spice Girls", deren Verhalten sie sich in Rollenspielen zu nähern versuchten.

sehpferd fragt sich freilich angesichts solcher Berichte, wann die Sauregurkenzeit endlich vorbei ist

Näheres steht im Spiegel

Eine gute Nachricht für die TV6-Gemeinde: Der Linzer Erotiksender ist am heutigen Montagmorgen wieder mit demselben Programm auf Sendung, das auch sonst zum Frühstück läuft: Frauen auf der Drehscheibe.

Warum am Sonntag nicht gesendet wurde, war vom Sender zunächst leider nicht zu erfahren. Am frühen Montagmorgen war aber auf Anfrage von Sehpferd von Sonntag zu erfahren, dass man eine technische Störung hatte, die inzwischen allerdings wieder behoben sei. Die Technik, so der Sender, entwickle eben manchmal ein gewisses Eigenleben.

Ob es „nur“ die Technik war, werden die TV6-Freunde heute Abend in Erfahrung bringen können: Dann wird sich zeigen, ob das inzwischen ins Gerede gekommene Programm von "Steffi und Boris", das die Jugendschützer und sonstige Moraleiferer auf den Plan rief, in unveränderter Form weiter gesendet wird.

 

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