nachrichten
Persönliche Hygiene, Humor und Intelligenz sind angeblich die wichtigsten Eigenschaften eines zukünftigen Partners – dies wird jedenfalls in einer Umfrage des Versicherungsunternehmens Prudential nach einem bericht von Ananova behauptet: Über 80 Prozent der befragten Frauen waren dieser Meinung, bei den Männer war allerdings Intelligenz etwas weniger gefragt: Doch immerhin 76 Prozent legten Wert auf eine intelligente Partnerin. Gemeinsame Hobbys hatten ebenfalls einen hohen Stellenwert: 68 Prozent der Befragten votierten dafür.
An den Geschlechterrollen scheint sich nicht viel verändert zu haben: 60 Prozent der Frauen suchten nach Partnern mit gutem Einkommen, wovon einigen wohl egal war, woher das Geld kam, denn nur 42 Prozent wollten einen Mann mit einem guten Job. Die Vergleichszahlen der männlichen Ansprüche an die Frauen fallen mager aus: 35 Prozent wünschen sich eine solvente Partnerin, und nur 26 Prozent wollen eine Frau mit gutem Beruf.
Erstaunlicherweise scheint sich die Studie weder dafür zu interessieren, ob die Partner Sex miteinander haben wollten noch, ob sie soziale Fähigkeiten abklopfen würden, zum Beispiel, sie sich Kinder wünschten.
Herkunft der Zahlen und der Inhalte der Befragung – Ananova
An den Geschlechterrollen scheint sich nicht viel verändert zu haben: 60 Prozent der Frauen suchten nach Partnern mit gutem Einkommen, wovon einigen wohl egal war, woher das Geld kam, denn nur 42 Prozent wollten einen Mann mit einem guten Job. Die Vergleichszahlen der männlichen Ansprüche an die Frauen fallen mager aus: 35 Prozent wünschen sich eine solvente Partnerin, und nur 26 Prozent wollen eine Frau mit gutem Beruf.
Erstaunlicherweise scheint sich die Studie weder dafür zu interessieren, ob die Partner Sex miteinander haben wollten noch, ob sie soziale Fähigkeiten abklopfen würden, zum Beispiel, sie sich Kinder wünschten.
Herkunft der Zahlen und der Inhalte der Befragung – Ananova
sehpferd - am Dienstag, 14. Oktober 2003, 12:11 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wer erdeverbunden ist, geht ein großes Risiko ein, niemals einen Partner zu finden - deswegen sind die meisten Pflanzen zweigeschlechtlich.
Der Biologin Tia-Lynn Ashman, von der Universität Pittsburgh hat es deswegen fragaria virginiana , die wilde Stachelbeere, angetan: Sie existiert in einer weiblichen und einer zweigeschlechtlichen Version, aber nicht in einer männlichen.
Eine steht jedenfalls fest: Für Bienen sind die zweigeschlechtlichen Büsche attraktiver, doch die weiblichen (wie könnte es anders sein) produzieren nicht nur mehr, sondern auch qualitativ bessere Früchte.
erheblich mehr in der Quelle
Der Biologin Tia-Lynn Ashman, von der Universität Pittsburgh hat es deswegen fragaria virginiana , die wilde Stachelbeere, angetan: Sie existiert in einer weiblichen und einer zweigeschlechtlichen Version, aber nicht in einer männlichen.
Eine steht jedenfalls fest: Für Bienen sind die zweigeschlechtlichen Büsche attraktiver, doch die weiblichen (wie könnte es anders sein) produzieren nicht nur mehr, sondern auch qualitativ bessere Früchte.
erheblich mehr in der Quelle
sehpferd - am Montag, 13. Oktober 2003, 19:20 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Drei Viertel der Todesfälle beim Sex, so Graham Jackson vom Londoner St. Thomas Hospital, ereigneten sich bei Lustaktionen mit Huren und anderen Gelegenheitsbeziehungen: Verantwortlich dafür sollen Stress und Leistungsdruck sein. Bei der eigenen Frau oder permanenten Geliebten hingegen ist Sex für die meisten Herzpatienten durchaus willkommen: er zehrt nicht mehr am Körper als Treppensteigen oder schnelles Spazierengehen.
Ärzte warnen auch vor dem gleichzeitigen Gebrauch von Herz- und Potenzmitteln: Wechselwirkungen seien nicht auszuschließen.
focus weiß mehr
Ärzte warnen auch vor dem gleichzeitigen Gebrauch von Herz- und Potenzmitteln: Wechselwirkungen seien nicht auszuschließen.
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sehpferd - am Montag, 13. Oktober 2003, 08:43 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Unart, mit versteckter Kamera sexuelle Aktivitäten zu filmen, hat in Japan eine traurige Tradition, aber leider auch einen erstaunlich großen Markt. Neuerdings sind jedoch auch Familienmitglieder vor diesen Übergriffen nicht mehr sicher.
Dies berichtet die Zeitschrift „Tokusatsu Shinsengumi". Die Betroffenen brauchten nicht einmal zu befürchten, strafrechtlich verfolgt zu werden: Würden sie entdeckt, so versuche man, alles innerhalb der Familie auszumachen.
Die heimlich aufgenommenen Filme zeigen so alltägliche Szenen wie das Ausziehen oder Szenen aus dem Badezimmer. Allerdings werden teilweise auch Masturbations- oder Sexszenen gefilmt. Täter sind oftmals Jungen, die ihre Schwester filmen.
quelle - mainichi
Dies berichtet die Zeitschrift „Tokusatsu Shinsengumi". Die Betroffenen brauchten nicht einmal zu befürchten, strafrechtlich verfolgt zu werden: Würden sie entdeckt, so versuche man, alles innerhalb der Familie auszumachen.
Die heimlich aufgenommenen Filme zeigen so alltägliche Szenen wie das Ausziehen oder Szenen aus dem Badezimmer. Allerdings werden teilweise auch Masturbations- oder Sexszenen gefilmt. Täter sind oftmals Jungen, die ihre Schwester filmen.
quelle - mainichi
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 16:40 - Rubrik: nachrichten
Ein Bekleidungsgeschäft im portugiesischen Lissabon verwirklicht nun den biblischen Grundsatz „die Nackten sollen bekleidet werden". Wer am kommenden Mittwoch im Lissaboner „Yorn"-Geschäft in der Innenstadt nackt einkauft, darf laut Geschäftsführerin Vera Guedes mit einem kompletten Outfit feiner Designerklamotten wieder herausgehen - ohne einen Euro zu bezahlen.
Ankommen darf man selbstverständlich mit Kleidung: Umziehen können sich die Kunden dann im Geschäft, von wo sie nur mit einem Handtuch bekleidet wieder auf die herbstliche Straße gelassen werden.
Das Bekleidungsgeschäft will die Aktion für einen erfolgreichen Start der neuen Herbstkollektion nutzen und hofft deshalb auf großes öffentliches Interesse.
die nackte quelle
Ankommen darf man selbstverständlich mit Kleidung: Umziehen können sich die Kunden dann im Geschäft, von wo sie nur mit einem Handtuch bekleidet wieder auf die herbstliche Straße gelassen werden.
Das Bekleidungsgeschäft will die Aktion für einen erfolgreichen Start der neuen Herbstkollektion nutzen und hofft deshalb auf großes öffentliches Interesse.
die nackte quelle
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 14:14 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Werbung des Hauses Triumph, die in Frankreich für so viel Aufruhr gesorgt hat, ist in der Schweiz teilweise schon seit längerem verboten: Eine Abteilungsjuristin der Stadt Basel, Frau Fedeli, wusste jedenfalls, dass die Anzeigen von Triumph „diskriminierende Werbung“ sei, da die Frau als Sexualobjekt degradiert würde.
Auch die Frühjahrswerbung für die Sloggis hat in der Schweiz bereits für Aufruhr gesorgt, doch damals verhielt sich die eidgenössische Lauterkeitskomission liberaler:
Zitat:
"Die von der Beschwerdegegnerin angepriesenen Strings werden auf dem nackten Körper getragen und stehen mit diesem in einem natürlich Zusammenhang, weshalb die Zulässigkeit der Nacktheit nicht zur Diskussion steht. Aber auch die Art und Weise der Darstellung beinhaltet keine generelle Herabsetzung der Frau."
Quelle: Direkportal
(c) Triumph International
Einst im Monat Mai: Freigegeben von den Schweizer Behörden
Auch die Frühjahrswerbung für die Sloggis hat in der Schweiz bereits für Aufruhr gesorgt, doch damals verhielt sich die eidgenössische Lauterkeitskomission liberaler:
Zitat:
"Die von der Beschwerdegegnerin angepriesenen Strings werden auf dem nackten Körper getragen und stehen mit diesem in einem natürlich Zusammenhang, weshalb die Zulässigkeit der Nacktheit nicht zur Diskussion steht. Aber auch die Art und Weise der Darstellung beinhaltet keine generelle Herabsetzung der Frau."
Quelle: Direkportal

(c) Triumph International
Einst im Monat Mai: Freigegeben von den Schweizer Behörden
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 11:15 - Rubrik: nachrichten
Eines ist sicher: Ein „Erotiksender" war TV6 nie, sondern eher der Versuch eines österreichischen Verlegers, einmal einen Sender ganz anders zu machen - aus dem ohnehin schon vorhandenen, hauseigenen Sexkabarett im österreichischen Linz nämlich. Das Programm musste einfach sein und mit vorhandenem Personal auskommen, und so entstand der Mix: ein paar billige Gewinnspiele, Go-go-Girls von allen Seiten, die Mädchen einer Peepshow auf ihren Drehscheiben und der Stein des Anstoßes: ein Video von „Steffi und Boris" - jenem Ehepaar nämlich, dass auf der Bühne des Linzer Kabaretts etwas tut, das andere Paare lieber nicht in der Öffentlichkeit tun: Sich ausgiebig (und wie man ihnen zugestehen muss, auch ausdauernd) körperlich zu lieben. Was aus dem Kabarett noch ein bisschen Nebelverhangen aussah, wurde dann beim zweiten Film in der Wohnung des Paares noch etwas deutlicher: Dort waren dann die üblichen Hub- und Saugbewegungen, aber auch artige Küsse ohne Nebel zu sehen.
Das ist manchen Zuschauern etwas zu heikel - aber andere wollen auch mehr: Und so mussten sich die weiterhin souveränen, aber offenbar auch etwas nachdenklich gewordenen Akteure Steffi und Boris einiges von den Zuschauern sagen lassen: Beispielsweise, dass ihr Programm nicht erotisch ist, weil die Akteurin Steffi zwar stets leicht bekleidet, ansonsten aber in einer zum Gähnen langweiligen Abwartehaltung auf dem Sofa sitzt, und dass die Kleidung von Boris nicht erotisch, sondern wirklich abschreckend ist: Vor allem seine Schuhe und das furchtbare Netzhemd wurden kritisiert. Während des kritischen Anrufs gingen SMS ein, die davon zeugen, welch Geistes Kind die meisten TV6-Zuschauer sind: Proletenhafte Aussprüche aller Art forderten die beiden Anruferpärchen auf, endlich aufzuhören.
Dabei haben die Kritiker nicht unrecht: Zwar sind Steffi und Boris souveräne Menschen, doch das reicht auf Dauer nicht: Sie sind weder wirklich erotisch noch flippig genug, um auf Dauer genügend Zuschauer anzuziehen, und genau so ist es auch mit dem übrigen Programm: Wer es zwei Mal gesehen hat, hat alles gesehen.
Was diesem Sender fehlt, ist die Vielfalt: Es gibt eine Erotik, die nicht aus Go-Go, Drehscheiben und einem blassen Paar besteht, das von einer Couch aus in die Kamera glotzt. Sowohl das traditionelle Erotik-Publikum wie auch der neue Zuschauermarkt der Paare und Frauen wollen von einem lustvollen Fernsehsender mehr: Doch das ist nicht allein mit dem Personal eines Linzer Erotik-Kabaretts zu machen.
foto (C) 2003 by sehpferd
Die schrecklichen Schuhe und das furchtbare Netzhemd bei Boris waren der Hauptansatz der Kritik.
Nachtrag Anfang Dezember 2003:
Das Programm von „TV6" wurde inzwischen mehrfach verändert und bot Ende November 2003 zur Nachtzeit wieder Erotik-Clips und Liveshow-Ausschnitte, die mindestens teilweise wieder aus der hauseigenen Produktion stammen.
English (in short):
There is a new Sat TV-Station on air: TV6. Surprisingly, it broadcasts out of an erotic cabaret in Linz (Austria). After midnight, you can see rather raunchy scenes – and a couple answering questions from spectators. While some think the program is rather nice to see, some of the spectators criticized the outfit of the male actor, who call himself “Boris”. The girl, who says she is “Steffi” seems to have a better outfit – she dresses up in nice underwear every night.
Learn more about TV6: http://sehpferd.twoday.net/stories/75915/
Das ist manchen Zuschauern etwas zu heikel - aber andere wollen auch mehr: Und so mussten sich die weiterhin souveränen, aber offenbar auch etwas nachdenklich gewordenen Akteure Steffi und Boris einiges von den Zuschauern sagen lassen: Beispielsweise, dass ihr Programm nicht erotisch ist, weil die Akteurin Steffi zwar stets leicht bekleidet, ansonsten aber in einer zum Gähnen langweiligen Abwartehaltung auf dem Sofa sitzt, und dass die Kleidung von Boris nicht erotisch, sondern wirklich abschreckend ist: Vor allem seine Schuhe und das furchtbare Netzhemd wurden kritisiert. Während des kritischen Anrufs gingen SMS ein, die davon zeugen, welch Geistes Kind die meisten TV6-Zuschauer sind: Proletenhafte Aussprüche aller Art forderten die beiden Anruferpärchen auf, endlich aufzuhören.
Dabei haben die Kritiker nicht unrecht: Zwar sind Steffi und Boris souveräne Menschen, doch das reicht auf Dauer nicht: Sie sind weder wirklich erotisch noch flippig genug, um auf Dauer genügend Zuschauer anzuziehen, und genau so ist es auch mit dem übrigen Programm: Wer es zwei Mal gesehen hat, hat alles gesehen.
Was diesem Sender fehlt, ist die Vielfalt: Es gibt eine Erotik, die nicht aus Go-Go, Drehscheiben und einem blassen Paar besteht, das von einer Couch aus in die Kamera glotzt. Sowohl das traditionelle Erotik-Publikum wie auch der neue Zuschauermarkt der Paare und Frauen wollen von einem lustvollen Fernsehsender mehr: Doch das ist nicht allein mit dem Personal eines Linzer Erotik-Kabaretts zu machen.

foto (C) 2003 by sehpferd
Die schrecklichen Schuhe und das furchtbare Netzhemd bei Boris waren der Hauptansatz der Kritik.
Nachtrag Anfang Dezember 2003:
Das Programm von „TV6" wurde inzwischen mehrfach verändert und bot Ende November 2003 zur Nachtzeit wieder Erotik-Clips und Liveshow-Ausschnitte, die mindestens teilweise wieder aus der hauseigenen Produktion stammen.
English (in short):
There is a new Sat TV-Station on air: TV6. Surprisingly, it broadcasts out of an erotic cabaret in Linz (Austria). After midnight, you can see rather raunchy scenes – and a couple answering questions from spectators. While some think the program is rather nice to see, some of the spectators criticized the outfit of the male actor, who call himself “Boris”. The girl, who says she is “Steffi” seems to have a better outfit – she dresses up in nice underwear every night.
Learn more about TV6: http://sehpferd.twoday.net/stories/75915/
sehpferd - am Sonntag, 12. Oktober 2003, 09:40 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Fangemeinde der erotischen Moderatoren von TV6, Steffi und Boris, kann aufatmen: Beide sind wieder nachts live auf Sendung, und wie immer kann man ihnen per SMS alle möglichen und unmöglichen Fragen schicken.
Die meisten SMSler waren freilich froh, die beiden überhaupt wiederzusehen - die Fangemeinde ist inzwischen erheblich gewachsen - und dazu gehören nicht nur Männer. Steffi gab sich gestern besonders sexy in halb transparenten Dessous und die Fans schwärmten: „Schön, dass ihr wieder da seid, haben euch vermisst".
Doch auf die Frage, wo und ob es eine Programmvorschau von TV6 gibt, mussten die beiden die Antwort schuldig bleiben. Sehpferd auch. Denn auf der Webseite von TV6 steht immer noch der Rohentwurf für eine Webseite, ein bisschen Werbung für die Damen, die auch in TV6 ihre Dienste anpreisen und sonst - nichts.
Steffi gestern in TV6
(c) sehpferd 2003
Die meisten SMSler waren freilich froh, die beiden überhaupt wiederzusehen - die Fangemeinde ist inzwischen erheblich gewachsen - und dazu gehören nicht nur Männer. Steffi gab sich gestern besonders sexy in halb transparenten Dessous und die Fans schwärmten: „Schön, dass ihr wieder da seid, haben euch vermisst".
Doch auf die Frage, wo und ob es eine Programmvorschau von TV6 gibt, mussten die beiden die Antwort schuldig bleiben. Sehpferd auch. Denn auf der Webseite von TV6 steht immer noch der Rohentwurf für eine Webseite, ein bisschen Werbung für die Damen, die auch in TV6 ihre Dienste anpreisen und sonst - nichts.

Steffi gestern in TV6
(c) sehpferd 2003
sehpferd - am Samstag, 11. Oktober 2003, 10:02 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Holländische Wissenschaftler haben eine besondere Unterwäsche entwickelt, die Sensoren enthält, um den Herzschlag zu messen. Hat der Träger oder die Trägerin einen Herzanfall, so lösen die Sensoren über ein Handy sofort Alarm aus.
Die an sich sehr seriöse Nachricht von ananova fordert jedoch Menschen mit schrägen Fantasien dazu heraus, über Unterwäsche mit Sensoren noch einmal nachzudenken ... könnte man bestimmte Daten nicht per Funk auf den PC des Partners übertragen? Dagegen spricht allerdings, dass derartige Kleidungsstücke ja ohnehin ausgezogen werden, wenn die Sache wirklich turbulent wird.
Die an sich sehr seriöse Nachricht von ananova fordert jedoch Menschen mit schrägen Fantasien dazu heraus, über Unterwäsche mit Sensoren noch einmal nachzudenken ... könnte man bestimmte Daten nicht per Funk auf den PC des Partners übertragen? Dagegen spricht allerdings, dass derartige Kleidungsstücke ja ohnehin ausgezogen werden, wenn die Sache wirklich turbulent wird.
sehpferd - am Freitag, 10. Oktober 2003, 20:33 - Rubrik: nachrichten
Ein belgischer Juwelier hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, um die Gemeinsamkeit der Brautleute für immer zu betonen: Er erzeugt ein Elektrokardiogramm von beiden Partnern, während sie sich in die Augen sehen, das später in den Ring eingraviert wird.
Der Juwelier bekennt, dass die Sache beim ersten Mal nicht immer heftig genug ausfällt – er bäte dann das Paar „es noch einmal zu versuchen“. So jedenfalls ananova .
Da fragt sich Sehpferd, ob es nicht gut wäre, es einmal mit etwas anderem als „in die Augen sehen" zu probieren, bekennt aber, dass die Gravur besser ist als das Hochzeitsdatum - es könnte als Verfalldatum interpretiert werden.
Der Juwelier bekennt, dass die Sache beim ersten Mal nicht immer heftig genug ausfällt – er bäte dann das Paar „es noch einmal zu versuchen“. So jedenfalls ananova .
Da fragt sich Sehpferd, ob es nicht gut wäre, es einmal mit etwas anderem als „in die Augen sehen" zu probieren, bekennt aber, dass die Gravur besser ist als das Hochzeitsdatum - es könnte als Verfalldatum interpretiert werden.
sehpferd - am Freitag, 10. Oktober 2003, 20:19 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen