nachrichten
Mit keinem Sex-Spielzeug der Welt lassen sich Damen lieber fotografieren als mit der kleinen, unschuldigen, aber stark schwanzvibrierenden „Ente". Doch dass sich auch Polizisten mit den süßen gelben Freudenspendern fotografieren lassen würden, hätte selbst sehpferd nicht vermutet. Wann genau die Aufnahme entstand, ist nicht ganz sicher: Es muss aber wohl auf der „Venus" in Berlin passiert sein.
© 2003 by bigteazetoys.com

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sehpferd - am Samstag, 20. September 2003, 20:11 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie die dänische Medizinpostille „Dagens Medicin“ berichtet, soll eine Studie an 30000 Frauen bewiesen haben, dass die Weintrinkerinnen die besten Chancen hätten, schwanger zu werden – bessere jedenfalls als Biertrinkerinnen oder Frauen, die gar keinen Alkohol trinken.
Wie die Leiterin der Studie, Mette Juhl, mitteilte, konnte man jedoch keine Erklärung für dieses Phänomen finden. Sie verwies lediglich darauf, dass Weintrinkerinnen meist gesünder lebten und auch einen höheren sozialen Status hätten, erkärte aber auch, dass Fruchtbarkeit nicht vom sozialen Status abhängig sei.
las sehpferd grinsend in:
http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=1516&ncid=1516&e=2&u=/afp/20030918/od_afp/denmark_wine_fertility_030918110347
Wie die Leiterin der Studie, Mette Juhl, mitteilte, konnte man jedoch keine Erklärung für dieses Phänomen finden. Sie verwies lediglich darauf, dass Weintrinkerinnen meist gesünder lebten und auch einen höheren sozialen Status hätten, erkärte aber auch, dass Fruchtbarkeit nicht vom sozialen Status abhängig sei.
las sehpferd grinsend in:
http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=1516&ncid=1516&e=2&u=/afp/20030918/od_afp/denmark_wine_fertility_030918110347
sehpferd - am Samstag, 20. September 2003, 09:50 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eines ist sicher: Der wichtigste Konkurrent eines Mannes um die Gunst einer Frau ist der Dildo. Allzeit verfügbar, weder launisch noch in permanenter Verweigerungshaltung ist er der ideale Gefährte für die Tagesfreizeit. Immerhin besitzen über 50 Prozent der deutschen und englischen Frauen ein solches Gerät - falls man Umfragen glauben darf.
Doch Hilfe naht: Die Herrenzeitschrift GQ bringt in ihrer Oktoberausgabe 2003 einen Beitrag darüber, wie der Mann sich selbst wieder an den Markt bringt - durch Werbung. Zwar nicht die endgültige Lösung der Werbeagentur Aimaq Rapp Stolle, aber mindestens der zweite Ansatz: Ein Sonnenuntergang in den Bergen und der einzige Gefährte der Frau ist - ein Dildo. Fehlt noch die Werbeaussage: „Ein echter Mann ist unersetzbar". Doch ganz wollte man der Sache doch nicht trauen. Begründung: Das „weibliche Pendant" der GQ-Leser sei „etwas subtiler" anzusprechen. Fragt sich nur, ob Vogue-Leserinnen keine Dildos benutzen.
Sehpferd las dazu in GQ, Oktober 2003 und diverse Umfragen der letzten Wochen. Das Bild ist (c) 2003 by GQ Magazin

Doch Hilfe naht: Die Herrenzeitschrift GQ bringt in ihrer Oktoberausgabe 2003 einen Beitrag darüber, wie der Mann sich selbst wieder an den Markt bringt - durch Werbung. Zwar nicht die endgültige Lösung der Werbeagentur Aimaq Rapp Stolle, aber mindestens der zweite Ansatz: Ein Sonnenuntergang in den Bergen und der einzige Gefährte der Frau ist - ein Dildo. Fehlt noch die Werbeaussage: „Ein echter Mann ist unersetzbar". Doch ganz wollte man der Sache doch nicht trauen. Begründung: Das „weibliche Pendant" der GQ-Leser sei „etwas subtiler" anzusprechen. Fragt sich nur, ob Vogue-Leserinnen keine Dildos benutzen.
Sehpferd las dazu in GQ, Oktober 2003 und diverse Umfragen der letzten Wochen. Das Bild ist (c) 2003 by GQ Magazin

sehpferd - am Freitag, 19. September 2003, 20:54 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Lakritzen sollen nach Auffassung iranischer Forscher lusthemmend sein. Dies jedenfalls behaupteten sie anlässlich einer Tagung im britischen Harrogate. Demnach würden die klebrigen Süßigkeiten den Testosteronspiegel senken - und der sei nun mal nicht nur für die Liebeslust, sondern auch für die Ausführung des Liebesaktes sehr bedenklich.
Freilich wurden in der Studie nur 20 Männer täglich mit 1,3 Gramm des verführerischen Stoffes gefüttert. Neu ist die Erkenntnis freilich nicht: die besagte Studie ist bereits von 1999, und andere Studien – so die BBC – hätten keinen Zusammenhang von Lakritzenkonsum und Hormondefiziten ergeben.
Vielleicht wäre es für die Forscher interessant, einmal nach Finnland zu fliegen: Dort isst die männliche Jugend Unmengen von Lakritzen - sogar Lakritzeneis und lakritzenhaltige Soßen werden hier serviert.
Sehpferd benutzte für diesen Artikel Archivmaterial und einen aktuellen Bericht der BBC:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/3112606.stm
Freilich wurden in der Studie nur 20 Männer täglich mit 1,3 Gramm des verführerischen Stoffes gefüttert. Neu ist die Erkenntnis freilich nicht: die besagte Studie ist bereits von 1999, und andere Studien – so die BBC – hätten keinen Zusammenhang von Lakritzenkonsum und Hormondefiziten ergeben.
Vielleicht wäre es für die Forscher interessant, einmal nach Finnland zu fliegen: Dort isst die männliche Jugend Unmengen von Lakritzen - sogar Lakritzeneis und lakritzenhaltige Soßen werden hier serviert.
Sehpferd benutzte für diesen Artikel Archivmaterial und einen aktuellen Bericht der BBC:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/3112606.stm
sehpferd - am Freitag, 19. September 2003, 20:00 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn Cora Schumacher nicht die Ehefrau eines gewissen Ralf Schumacher wäre, würden sich vermutlich ein paar pubertäre Jungs auf der Straße und ein paar Herren jenseits der 50 nach ihr umsehen - und sonst kaum jemand. Doch die Ehefrau eines Formel-1-Piloten zu sein, scheint viel zu ändern: jedenfalls sieht man Cora in diesem Monat auf der Titelseite von „GQ", dem ehemaligen „Gentlemans Quarterly" - von der Presse bereits als Sensation angekündigt.
Doch bereits der Titel lässt vermuten, was man sehen wird: Nichts. Denn schon dort hält Frau Schumacher die Hand über die Brust wie eine 50er-Jahre-Schönheit, und ihr Gesicht wird mindestens zu zwei Dritteln durch ihre Blondhaare verdeckt. Sieht man drinnen mehr? Mitnichten. Frau Schumacher ist mühsam auf sexy und verrucht geschminkt, aber auch das nützt nichts mehr: sie liegt, steht und sitzt wie eine Schaufensterpuppe, stets von teuren Klamotten verhüllt. Und so war denn die Aufgabe des Fotografen James Dimmock auch eher, die Kleider (in Schwarz-Weiß) ins rechte Licht zu setzen als die Frau. Auch der GQ-Redakteur Eckhart Nickel durfte nur ein paar billige Standardfragen stellen. Bereits auf die Frage danach, was für Cora S. Erotik sei, bekam er die Antwort „eine Frage, die mir zu privat ist".
Wenn Sie die Oktober-Ausgabe von GQ trotzdem kaufen wollen: Die Werbekampagne „für den Mann“ ist das Geld Wert – am Kiosk 3 Euro 50.
Wer eine schöne erotische Frau sehen will, der muss jetzt die März-Ausgabe 2004 kaufen - warum, kann man hier lesen.
Doch bereits der Titel lässt vermuten, was man sehen wird: Nichts. Denn schon dort hält Frau Schumacher die Hand über die Brust wie eine 50er-Jahre-Schönheit, und ihr Gesicht wird mindestens zu zwei Dritteln durch ihre Blondhaare verdeckt. Sieht man drinnen mehr? Mitnichten. Frau Schumacher ist mühsam auf sexy und verrucht geschminkt, aber auch das nützt nichts mehr: sie liegt, steht und sitzt wie eine Schaufensterpuppe, stets von teuren Klamotten verhüllt. Und so war denn die Aufgabe des Fotografen James Dimmock auch eher, die Kleider (in Schwarz-Weiß) ins rechte Licht zu setzen als die Frau. Auch der GQ-Redakteur Eckhart Nickel durfte nur ein paar billige Standardfragen stellen. Bereits auf die Frage danach, was für Cora S. Erotik sei, bekam er die Antwort „eine Frage, die mir zu privat ist".
Wenn Sie die Oktober-Ausgabe von GQ trotzdem kaufen wollen: Die Werbekampagne „für den Mann“ ist das Geld Wert – am Kiosk 3 Euro 50.
Wer eine schöne erotische Frau sehen will, der muss jetzt die März-Ausgabe 2004 kaufen - warum, kann man hier lesen.
sehpferd - am Freitag, 19. September 2003, 19:40 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Auch bei den dümmsten Fragen behalten Steffi und Boris den Humor. Nein, gemeint sind nicht die alternden Tennisstars gleichen namens, sondern ein Ehepaar, das sich jeden Abend im neuen Sex-Sender „TV6" den Fragen der Zuschauer stellt, die man ihnen per SMS schickt: von echten Sexproblemen über provokative Anmache bis hin zu allen Arten von Blödsinn.
Besonders beliebtes Thema sind die beiden absolut hervorstechenden Argumente von Steffi, die sie in jeder Show provokativ einsetzt - kein Wunder, dass sich eine große Anzahl der Anfragen mit ihren Brüsten beschäftigen, die zumeist im Laufe der Nacht auch noch auch aus ihren Stoffgefängnissen befreit werden
Empfangsdaten:
TV6, Astra 12.226 GHz horz., digital, ab ca. 23 Uhr

Besonders beliebtes Thema sind die beiden absolut hervorstechenden Argumente von Steffi, die sie in jeder Show provokativ einsetzt - kein Wunder, dass sich eine große Anzahl der Anfragen mit ihren Brüsten beschäftigen, die zumeist im Laufe der Nacht auch noch auch aus ihren Stoffgefängnissen befreit werden
Empfangsdaten:
TV6, Astra 12.226 GHz horz., digital, ab ca. 23 Uhr

sehpferd - am Freitag, 19. September 2003, 19:03 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Auch die Engländer haben jetzt ein neues sexuelles Hobby entdeckt, das sich über Europa wie ein Seuche ausbreitet: „Dogging“, in der Langübersetzung eine Orgie unter Zufallsbekanntschaften im Freien, auch als „Parkplatzsex“ bekannt geworden. Schuld an der Verbreitung sollen die elektronischen Medien haben. Wie berichtet wird, hat das größte britische Forum dieser Spielart der Lust mehr als 22.000 Mitglieder, die sich über das Internet und SMS an wechselnden Orten verabreden, um die schönste Sache der Welt gemeinsam und vorbehaltlos zu betreiben.
Den Offiziellen ist nicht so recht wohl dabei: einerseits sieht man die öffentliche Moral in Gefahr, andererseits hat man auch Bedenken, dass hier relativ junge und unerfahrene Menschen in etwas hineingezogen würden, was sie vielleicht noch nicht überblicken könnten: Alkohol würde ohnehin in Massen fließen, und es sei nicht ausgeschlossen, dass auch die als "Vergewaltigungsdroge" bekannt gewordene Substanz Flunitrazepam (Markenname: "Rohypnol") verwendet würde.
Vor allem aber sorgt man sich über die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten: Wie eine Befragung ergab, haben „Dogger“ durchaus neun und mehr ungeschützt sexuelle Kontakte pro Woche. Befürchtet wird, dass nun noch mehr Briten von Geschlechtskrankheiten befallen werden – schon in der Vergangenheit gab es auf der Insel erhebliche Steigerungsraten.
Sehpferd verwendete Archivmaterial und einen neuen Artikel aus:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/3119024.stm
Den Offiziellen ist nicht so recht wohl dabei: einerseits sieht man die öffentliche Moral in Gefahr, andererseits hat man auch Bedenken, dass hier relativ junge und unerfahrene Menschen in etwas hineingezogen würden, was sie vielleicht noch nicht überblicken könnten: Alkohol würde ohnehin in Massen fließen, und es sei nicht ausgeschlossen, dass auch die als "Vergewaltigungsdroge" bekannt gewordene Substanz Flunitrazepam (Markenname: "Rohypnol") verwendet würde.
Vor allem aber sorgt man sich über die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten: Wie eine Befragung ergab, haben „Dogger“ durchaus neun und mehr ungeschützt sexuelle Kontakte pro Woche. Befürchtet wird, dass nun noch mehr Briten von Geschlechtskrankheiten befallen werden – schon in der Vergangenheit gab es auf der Insel erhebliche Steigerungsraten.
Sehpferd verwendete Archivmaterial und einen neuen Artikel aus:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/3119024.stm
sehpferd - am Freitag, 19. September 2003, 13:50 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie sich bei einer englischen Umfrage herausgestellt haben soll, würden 80 Prozent der Männer sich nicht mir einer Frau treffen, „die alles zeigt“, und dazu gehören auch offensichtlich Höschen, die sich abzeichnen: sie wurden als „abtörnend“ bezeichnet. Frauen hingegen sehen Männer gerne mal in heißen Höschen, doch besonders sexy finden sie (wussten wir es nicht schon immer?) Männer im formalen Anzug.
Fragt sich, was los ist mit den Männern. Gerade hat ein schnöseliger „Gentleman“ im GQ-Forum geschrieben, Röcke, die kurz über dem Knie endeten, wären ja so langsam „businessfähig“ , aber Miniröcke würden ja wohl nur in einem einzigen „Business“ statthaft. Werden die Männer prüde? Oder machen sie, wie in den 50er Jahren, wieder Unterschiede: die bösen Mädchen tragen Miniröcke und treiben es mit jedem, die guten Mädchen tragen knielang und erwarten mindestens drei Einladungen zum Abendessen, bevor sie es tun. Oder bringe ich da etwas durcheinander?
Sehpferd las den kurzen Artikel (mit einem aufreizenden Bild) bei Ananova
http://www.ananova.com/news/story/sm_818218.html?menu=news.surveys
... und schaute ungefähr zeitgleich ins GQ-Forum:
http://www.gq-magazin.de/gq/1/forum/viewtopic.php?t=745&start=0.
Fragt sich, was los ist mit den Männern. Gerade hat ein schnöseliger „Gentleman“ im GQ-Forum geschrieben, Röcke, die kurz über dem Knie endeten, wären ja so langsam „businessfähig“ , aber Miniröcke würden ja wohl nur in einem einzigen „Business“ statthaft. Werden die Männer prüde? Oder machen sie, wie in den 50er Jahren, wieder Unterschiede: die bösen Mädchen tragen Miniröcke und treiben es mit jedem, die guten Mädchen tragen knielang und erwarten mindestens drei Einladungen zum Abendessen, bevor sie es tun. Oder bringe ich da etwas durcheinander?
Sehpferd las den kurzen Artikel (mit einem aufreizenden Bild) bei Ananova
http://www.ananova.com/news/story/sm_818218.html?menu=news.surveys
... und schaute ungefähr zeitgleich ins GQ-Forum:
http://www.gq-magazin.de/gq/1/forum/viewtopic.php?t=745&start=0.
sehpferd - am Donnerstag, 18. September 2003, 20:34 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Britische Frauen werden sexuell immer abenteuerlustiger, und dies unabhängig davon, ob sie gerade einen Mann zur Verfügung haben oder nicht: ohne passenden Mann tut es auch ein Sexspielzeug – so jedenfalls behauptet eine Umfrage der Webseite „icircle.com“, und auch ein bisschen bi schadet im Inselreich nie: mehr als ein Viertel der Frauen würden sich auch von einer Frau verwöhnen lassen, wenn sich die Möglichkeit ergäbe. Noch wilder und verwegener wären gerne vierzig Prozent der befragten Frauen – doch sie gestanden, einfach zu schamvoll zu sein, um die Männer um dergleichen zu bitten.
sehpferd bemühte sich dazu auf die webseite von http://www.icircle.com
sehpferd bemühte sich dazu auf die webseite von http://www.icircle.com
sehpferd - am Donnerstag, 18. September 2003, 16:18 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen