seltsame welt
PC Professionell zeigt in seiner neuesten Ausgabe verschiedene, teils nicht ganz ernst zu nehmende USB-Zubehörteile für den PC: Von der Entspannung über die Abkühlung bis zum Würstchengrill wurde an alles gedacht. Aber – da fehlte doch noch etwas? Richtig: Dies. In Flugzeugen (Economy) vermutlich sogar in der Öffentlichkeit gebrauchsfähig, ohne dass der Nachbar etwas merkt, in jedem Fall aber gut geeignet für das nächtliche Schreiben eines Emails an den Geliebten. Für Herren denkbar ungeeignet.
sehpferd - am Donnerstag, 5. August 2004, 20:27 - Rubrik: seltsame welt
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Wahrscheinlich dürfte diese Meldung deutschen und österreichischen Saubermännern wie Öl heruntergehen: China schnitt nämlich nicht nur 700 Porno-Seiten innerhalb von 10 Tagen aus dem Netz, sondern richtete auch ein staatliches Überwachungssystem gegen Pornografie ein, das nach Presseberichten telefonisch und per Email informiert werden kann.
Ferner verlangte man auf längere Sicht ein „sauberes Internet“.
Gelesen im "Standard" (nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua)
Ferner verlangte man auf längere Sicht ein „sauberes Internet“.
Gelesen im "Standard" (nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua)
sehpferd - am Donnerstag, 5. August 2004, 19:26 - Rubrik: seltsame welt
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Legal oder illegal – die norwegische Kundschaft der erotischen Dienstleisterinnen ist gerade dabei, die Qualitäten der Damen offen zu legen: Bewertungen von 1 – 6 kann man ihnen geben, und dies durchaus anonym.
Die Kundschaft redet freilich nicht nur über Qualität, sondern auch darüber, wie man den Damen am günstigsten näher tritt. Man erwartet, dass sich daraus durchaus Verhaltensnormen entwickeln können. – im Guten wie im Schlechten.
Den Sommerloch-Beitrag steuerte die Zeitung Dagsavisen bei, gelesen habe ich es aber in den Aftenposten.
Die Kundschaft redet freilich nicht nur über Qualität, sondern auch darüber, wie man den Damen am günstigsten näher tritt. Man erwartet, dass sich daraus durchaus Verhaltensnormen entwickeln können. – im Guten wie im Schlechten.
Den Sommerloch-Beitrag steuerte die Zeitung Dagsavisen bei, gelesen habe ich es aber in den Aftenposten.
sehpferd - am Donnerstag, 5. August 2004, 19:04 - Rubrik: seltsame welt
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Aus Liebe zu ihrem Papageien gab ein Paar aus Shoebury (UK) das Rauchen auf – denn ihr Papagei „Jay Jay“ war kurz davor, am häuslichen Zigarettenqualm zu sterben.
Nachdem ein Tierarzt zahllose Untersuchungen an dem Papage vorgenommen hatte, die im Übrigen fast 1000 Euro kosteten, stellte er bei dem Tier eine Lungenfehlfunktion fest, die er auf eine Konzentration von Zigarettenrauch zurückführte.
Die Sache funktionierte: Nachdem das Paar mithilfe eines stattlichen Programms zu Nichtrauchern geworden war, ist auch der Papagei wieder bester Stimmung.
Das Sommerloch füllte ich an dieser Stelle mithilfe der BBC.
Nachdem ein Tierarzt zahllose Untersuchungen an dem Papage vorgenommen hatte, die im Übrigen fast 1000 Euro kosteten, stellte er bei dem Tier eine Lungenfehlfunktion fest, die er auf eine Konzentration von Zigarettenrauch zurückführte.
Die Sache funktionierte: Nachdem das Paar mithilfe eines stattlichen Programms zu Nichtrauchern geworden war, ist auch der Papagei wieder bester Stimmung.
Das Sommerloch füllte ich an dieser Stelle mithilfe der BBC.
sehpferd - am Donnerstag, 5. August 2004, 19:02 - Rubrik: seltsame welt
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Neonilla Samukhina weiß es: weil die Leute sich dort so gut kleiden, während sie zu Hause schlampig herumrennen - wenn das kein Grund ist.
sehpferd - am Dienstag, 3. August 2004, 20:42 - Rubrik: seltsame welt
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Sexueller rat ist oft nötig – doch wer sollte ihn geben? Oft sind es Journalistinnen und Journalisten, die ohne große theoretische oder praktische Kenntnisse das herausplappern, was die Spatzen ohnehin von den Dächern pfeifen. Eine wirkliche Sexpertin hat jetzt darüber geschrieben. Ihr Name ist Dr. Petra Boynton und sie hat ein PhD für (man staune) Pornografie. Ihr Resümee: Der Sex-Rat muss auf die Person zugeschnitten sein wie jeder andere persönliche Rat auch. Akademiker werden nicht verlangt, aber Menschen, die ihre Grenzen kennen (und die Grenzen anderer, nehme ich an).
Besonders empfehlen möchte ich noch empfehlen, die 10 Sex-Mythen zu lesen. Oder glauben sie etwa auch, dass Frauen den Zenit ihrer Sexualität mit 40 überschritten haben? Ich nicht.
Besonders empfehlen möchte ich noch empfehlen, die 10 Sex-Mythen zu lesen. Oder glauben sie etwa auch, dass Frauen den Zenit ihrer Sexualität mit 40 überschritten haben? Ich nicht.
sehpferd - am Dienstag, 3. August 2004, 20:24 - Rubrik: seltsame welt
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Das Risiko, bei einem „Blinddate“ zu „verschwinden“, ist in Zahlen so gut wie nicht messbar. Dennoch haben inzwischen zahlreiche Agenturen von sich reden gemacht, die „aufpassen“, falls die Dame in die Hände eines dieser ruchlosen Verbrecher fällt, vor denen ja alle Mädchen bereits im Rotkäppchenmärchen gewarnt wurden.
Dabei sind die Regeln für Blinddates eigentlich ganz einfach: Wer ein Treffen wirklich will, wird auch einige private Details über sich bekannt geben: zum Beispiel die Telefonnummer am Arbeitsplatz. Außerdem sollte man den Treffpunkt vorher fest ausmachen – belebte Straßen und Plätze eignen sich ebenso wie viel besuchte Cafés, und im äußersten Notfall kann man einem Freund oder einer Freundin sagen, dass man sich an diesem Abend mit jemandem trifft.
Falls man wirklich einen zweifelhaften Menschen trifft, kann man ihn in der Öffentlichkeit meist noch abschütteln. Das ist sicherer, als zu wissen, dass nach 72 Stunden die Polizei kommt – man könnte dann nämlich schon nicht mehr am Leben sein.
Nach einigen Berichten über Blind Dates muss allerdings nicht nur vor Männern, sondern auch vor Frauen gewarnt werden. Dabei geht es weniger um sexuelle Übergriffe als um kleine Betrügereien: da wird der Mann schon mal veranlasst, Bahn- oder gar Flugkosten zu übernehmen, die so gar nicht entstanden sind, und wenn die Dame erscheint, verlangt sie, in ein teures Lokal zu gehen – dessen Rechnung natürlich der Mann bezahlen muss. Man darf schließlich von einer Dame nicht erwarten, dass sie ihre Kreditkarte ständig mit sich führt. Auch dies ist tatsächlich passiert: Wenn er sie bereits zärtlich in die Arme nimmt, erklärt sie ihm recht präzis, wie teuer ihr Leben ist, und dass er doch vor weiteren Gunstbezeugungen ihrerseits ruhig ein wenig großzügig sein könnte.
Dabei sind die Regeln für Blinddates eigentlich ganz einfach: Wer ein Treffen wirklich will, wird auch einige private Details über sich bekannt geben: zum Beispiel die Telefonnummer am Arbeitsplatz. Außerdem sollte man den Treffpunkt vorher fest ausmachen – belebte Straßen und Plätze eignen sich ebenso wie viel besuchte Cafés, und im äußersten Notfall kann man einem Freund oder einer Freundin sagen, dass man sich an diesem Abend mit jemandem trifft.
Falls man wirklich einen zweifelhaften Menschen trifft, kann man ihn in der Öffentlichkeit meist noch abschütteln. Das ist sicherer, als zu wissen, dass nach 72 Stunden die Polizei kommt – man könnte dann nämlich schon nicht mehr am Leben sein.
Nach einigen Berichten über Blind Dates muss allerdings nicht nur vor Männern, sondern auch vor Frauen gewarnt werden. Dabei geht es weniger um sexuelle Übergriffe als um kleine Betrügereien: da wird der Mann schon mal veranlasst, Bahn- oder gar Flugkosten zu übernehmen, die so gar nicht entstanden sind, und wenn die Dame erscheint, verlangt sie, in ein teures Lokal zu gehen – dessen Rechnung natürlich der Mann bezahlen muss. Man darf schließlich von einer Dame nicht erwarten, dass sie ihre Kreditkarte ständig mit sich führt. Auch dies ist tatsächlich passiert: Wenn er sie bereits zärtlich in die Arme nimmt, erklärt sie ihm recht präzis, wie teuer ihr Leben ist, und dass er doch vor weiteren Gunstbezeugungen ihrerseits ruhig ein wenig großzügig sein könnte.
sehpferd - am Dienstag, 3. August 2004, 20:09 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Warum die Konjunktur nach oben geht, wenn die Röcke sehr kurz getragen werden, versucht die Zeitschrift „SPA!“ zu beweisen. Mehr kann man hier lesen.
sehpferd - am Montag, 2. August 2004, 19:52 - Rubrik: seltsame welt
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Japanische Paare leben oft jahrzehntelang glücklich miteinander – doch Sex schient dabei eine immer geringere Rolle zu spielen. Wie eine Japanerin berichtete, sähe man einander nun „nicht mehr als Sexobjekte“. Ein Experte hat es bestätigt: Ein großer Teil der städtischen Intelligenzler führten eine gute Ehe, ohne nennenswert Sex zu haben. Ob es aber wirklich gute Ehe sind, in denen Sex eine geringe Rolle spielt, bezweifelt ein anderer Experte: Er vermutet, dass sexlose Paare nur vertuschen würden, dass sie anderwärts Probleme haben.
sehpferd - am Montag, 2. August 2004, 19:47 - Rubrik: seltsame welt
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In Thailand sei es verboten, in pornografischen Filmen mitzuwirken, schreibt die „Asian Sex Gazette“, aber offenbar ist es lohnend, dessen bezichtigt zu werden. Sechstellige Summen sollen der Schauspielerin geboten worden sein, über deren Namen stillschweigen gewahrt wird – von seriösen Anbietern. Na bitte.
sehpferd - am Montag, 2. August 2004, 19:37 - Rubrik: seltsame welt