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Über die Suchmaschine Lycos sollen 60-mal so viele Anfragen nach der nackten Brust von Janet Jackson gekommen sein wie nach dem obszönen Video von Paris Hilton, behaupten die Betreiber von Lycos.com, nachdem sie am 4. Februar ihren „Super-50“-Bericht abgegeben hatten. Lycos verglich die Suchanfragen mit dem Run, der am legendären 11. September auf die Webseite zukam. Die Nummer eins der „Super 50“ freilich war abermals unangefochten Paris Hilton.
Wer immer noch nach einem Bild der Szene und einem genauen Blick auf die Brust der Sängerin sucht, findet dies im Drudge Report.
Inzwischen ist freilich Jane Duvall (von "Janes Guide") auf noch eine bessere Seite gekommen, nämlich diese.
Wer immer noch nach einem Bild der Szene und einem genauen Blick auf die Brust der Sängerin sucht, findet dies im Drudge Report.
Inzwischen ist freilich Jane Duvall (von "Janes Guide") auf noch eine bessere Seite gekommen, nämlich diese.
World Sex News hatte dieser Tage seinen 4-millionsten Besucher. Die werbefinanzierte Seite, die aktuelle Nachrichten über Nacktheit, sexuelle Gesundheit, Erotik, Pornografie und seltsame Gerichtsurteile aus dem Bereich der Sexualität enthält, wurde vor drei Jahren begründet. Mittlerweile hat man 5600 Nachrichten publiziert. Sehpferd gratuliert zu diesem Jubiläum, den World Sex News lässt Journalisten auf der Jagd nach merkwürdigen Geschichten nie allein.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Auf den Hinweis einer Bloggerin habe ich mir doch mal die Ankündigung des E-Books angesehen: „Wie man mit Chatten, Webkameras und Blogging Geld verdient ohne sich auszuziehen“ – abgesehen vom langen Titel habe ich dabei festgestellt, dass „Blogging“ wohl erst später hinzugefügt wurde.
Die Nachricht indessen verwundert: 100 Dollar am Tag? Die Autoren des Buches behaupten, “das Pendel schwänge gerade zur anderen Seite”: Nun kann man auch angezogen so viel Geld verdienen wie früher nur nackt. Nun, erstens hatte ich nie vor, nackt ins Web zu gehen und andererseits finde ich keine Möglichkeit, angezogen mit Bloggen Geld zu verdienen – irgendetwas muss ich falsch machen.
Die intimste Frage, die ich mir hier stellen lassen würde, ist ohnehin: „Was finde ich denn in deinem Schlafzimmer vor?“ Das Online-Magazin Nerve stellt sie den Menschen, die einen Partner suchen. Die Antwort „mich“ überzeugt die meisten Partnersuchenden nicht ganz.
Die Nachricht indessen verwundert: 100 Dollar am Tag? Die Autoren des Buches behaupten, “das Pendel schwänge gerade zur anderen Seite”: Nun kann man auch angezogen so viel Geld verdienen wie früher nur nackt. Nun, erstens hatte ich nie vor, nackt ins Web zu gehen und andererseits finde ich keine Möglichkeit, angezogen mit Bloggen Geld zu verdienen – irgendetwas muss ich falsch machen.
Die intimste Frage, die ich mir hier stellen lassen würde, ist ohnehin: „Was finde ich denn in deinem Schlafzimmer vor?“ Das Online-Magazin Nerve stellt sie den Menschen, die einen Partner suchen. Die Antwort „mich“ überzeugt die meisten Partnersuchenden nicht ganz.
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Das gab es Twoday noch nie: eine leibhaftige Domina hat ein Blog eröffnet. Keine großen Worte zu machen hat sie versprochen: Ihre Aussagen sollen vielmehr durch Peitschen, Gerten, Knebel, Fesseln, Absätze und Fingernägel vermittelt werden. Bislang sieht es so aus, als wolle sie hier neue Sklaven rekrutieren, denn eines ist klar: Wer hier schreibt, muss schon Buchstaben, Wörter und Sätze benutzen: Mit der Reitgerte auf den Bildschirm zu schlagen, hat wenig Aussicht auf Erfolg.
Wie Sehpferd inzwischen feststellte, ist der Link tot - und das ist, mit Verlaub, auch gut so. Freilich macht die Dame weiter ... mit einem neuen Versuch, uns zu verführen, diesmal freilich zum Schreiben einer erotischen Geschichte.
Wie Sehpferd inzwischen feststellte, ist der Link tot - und das ist, mit Verlaub, auch gut so. Freilich macht die Dame weiter ... mit einem neuen Versuch, uns zu verführen, diesmal freilich zum Schreiben einer erotischen Geschichte.
Unter den Internet-Seiten, auf denen Frauen zu sehen sind, die sich selbst so schön finden, dass sie prüfen wollen, wie schön sie andere finden, ist „Ishotmyself“ bestimmt diejenige, die auch bei Kritiker die meiste Zustimmung finden dürfte.
Fragt sich, wen liebt eine Frau am meisten, die sich auf dieser Webseite präsentiert? Natürlich sich selbst:
„I like to watch: myself
I like to smell: myself
I like to taste: myself
I like to feel: myself”
Wunderbar – nur lernt man dabei vermutlich wenig andere Menschen kennen.

© 2004 by „ishotmyself“
Fragt sich, wen liebt eine Frau am meisten, die sich auf dieser Webseite präsentiert? Natürlich sich selbst:
„I like to watch: myself
I like to smell: myself
I like to taste: myself
I like to feel: myself”
Wunderbar – nur lernt man dabei vermutlich wenig andere Menschen kennen.

© 2004 by „ishotmyself“
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Auch hier kann man ja viel über den Weltschmerz lesen, der bei Trennungen auftaucht. Aber gehört das alles wirklich in die Öffentlichkeit? Bloggerin „Marmelade“ meint „ja“ und beschreibt ihren Umzug ebenso wie die Schwierigkeiten bei der Finanzierung ihrer Möbel. Nun ja, früher haben sich Leute, die kein Bargeld hatten, die Möbel vom Sperrmüll geholt.
Wer in der letzten Zeit Umfragen aus Amerika gelesen hat, die angeblich „beweisen“sollen, dass amerikanische Eltern das Abstinenz-Programm der Bush-Regierung in jeder Hinsicht unterstützen, sollte in Betracht ziehen, aus welcher Quelle diese angeblich objektiven Zahlen kommen: Sie wurden von der „Heritage Foundation" ermittelt, die nach Eigenerklärung versucht, „konservative und traditionelle amerikanische Werte" gesellschaftlich durchzusetzen.
An der Studie beteiligte Wissenschaftler beklagen in einem pseudowissenschaftlichen, proagandistischen Artikel, dass „in den meisten Schulen die klare Botschaft der Eltern nicht durchgedrungen sei, den heutigen jungen Menschen vor allem sexuelle Abstinenz zu vermitteln“. Diese Anstinenz soll mindestens bis zum Erwachsenenalter, besser aber noch bis zur Ehe beibehalten werden.
Wer sich selbst ein Bild machen will, kann dies auf der Webseite der Organisation tun. Die Studie wird mit Sicherheit in Zukunft auch von ultrakonservativen Kreisen in Deutschland und Österreich zur Untermauerung ihrer Argumente verwendet werden.
An der Studie beteiligte Wissenschaftler beklagen in einem pseudowissenschaftlichen, proagandistischen Artikel, dass „in den meisten Schulen die klare Botschaft der Eltern nicht durchgedrungen sei, den heutigen jungen Menschen vor allem sexuelle Abstinenz zu vermitteln“. Diese Anstinenz soll mindestens bis zum Erwachsenenalter, besser aber noch bis zur Ehe beibehalten werden.
Wer sich selbst ein Bild machen will, kann dies auf der Webseite der Organisation tun. Die Studie wird mit Sicherheit in Zukunft auch von ultrakonservativen Kreisen in Deutschland und Österreich zur Untermauerung ihrer Argumente verwendet werden.
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Nein, ich schreibe nicht über Schnee – aber ich habe einen Wettbewerb gesehen, in dem es um Schneemänner geht. Schneemänner? Oh, nicht nur – meist geht es um den begehrtesten Teil des Mannes – aus Schnee.
Dieses Exemplar gehört zur Serie, repräsentiert aber nicht unbedingt den übrigen Inhalt der Webseite.

(c) 2003 by rotten.com
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Im Forum des „Erotischen Sekretariats“ (ja, so etwas gibt es) hat gerade eine Diskussion begonnen, ob Frau sich vielleicht mal einen Mann für eine Nacht bestellen sollte. Der Tenor der bisherigen Diskussion: Appetit wäre schon da, aber die Preise seien viel zu hoch. Lust zum Mitdiskutieren? Dann ganz schnell nach hier wechseln (Mitgliedschaft frei). Frau kann sich natürlich auch hier äußern.
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Wer sein Liebesleben verbessern will, hat mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist Möbel zu kaufen. Nein, nicht irgendwelche Möbel natürlich, sondern solche, die für die Liebe gmacht wuren.
Ob diese hier freilich besonder erotisch sind, bleibt zu bezweifeln, aber der Hersteller schwört, dass sie ihren Zweck erfüllen: Einen Versuch könnte man ja mit dem „Wunderkeil“ machen.
Ob diese hier freilich besonder erotisch sind, bleibt zu bezweifeln, aber der Hersteller schwört, dass sie ihren Zweck erfüllen: Einen Versuch könnte man ja mit dem „Wunderkeil“ machen.