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Wer alles über sein Lieblingsmodel lesen und sehr viele Bilder sehen will, wer die Webseite eines Modefotografen sucht oder wer einfach an Mode interessiert ist, kommt an einer Adresse nicht vorbei: ftv.
Der französische Fernsehsender, der frei im digitalen Satellitenfernsehen empfangbar ist, unterhält eine Webseite über alles, was zur Mode gehört – ausgesprochen sehenswert, auch wenn man sich nicht unbedingt für Kleider interessiert.
Der französische Fernsehsender, der frei im digitalen Satellitenfernsehen empfangbar ist, unterhält eine Webseite über alles, was zur Mode gehört – ausgesprochen sehenswert, auch wenn man sich nicht unbedingt für Kleider interessiert.
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Erotische Webseiten soll es ja eine Menge geben - freilich nicht bei TWODAY, wo man schon mal vornehm das Näschen rümpft, wenn es um Erotik geht. Doch sucht man nach Webseiten, die sich auf Großvaters lüsternen Blick konzentrieren, dann muss man lange suchen. Dabei war Großvaters Erotik noch wirklich sinnlich, begehrlich und so herrlich schmutzig, so wie in diesem Frühlingslied:
„Sie jubelt jauchzend, sie jaubelt juchzend,
und vor verhaltener Wonne schluchzend,
geht rasend dann die Jungfrau durchs Gefild’
Ihr ist so mild,
ihr ist so wild,
das Mieder quillt,
oh, welch ein Bild“
Über das Mieder werde ich demnächst noch mehr schreiben, und über all das, was Großvater sonst noch erregt haben mag. Hier aber erst mal eine „French Postcard“ und natürlich der link zu einem Blogger, der sich mit den Frivolitäten der Vergangenheit beschäftigt.

(c) unknown
„Sie jubelt jauchzend, sie jaubelt juchzend,
und vor verhaltener Wonne schluchzend,
geht rasend dann die Jungfrau durchs Gefild’
Ihr ist so mild,
ihr ist so wild,
das Mieder quillt,
oh, welch ein Bild“
Über das Mieder werde ich demnächst noch mehr schreiben, und über all das, was Großvater sonst noch erregt haben mag. Hier aber erst mal eine „French Postcard“ und natürlich der link zu einem Blogger, der sich mit den Frivolitäten der Vergangenheit beschäftigt.

(c) unknown
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Escort Services? Das geht so : Die Agentur ist eine Agentur, also seriös. Sie vermittelt nur Begleitungen. Die Damen sind meist weniger seriös und oft durchaus geneigt, nach dem gemeinsamen Abendessen noch ein zweites Dessert aufzutischen - das ist selbstverständlich nicht im Preis enthalten.
Begleiterinnen, die sich selbst anbieten, brauchen diesen Spagat natürlich nicht aufzuführen: Da steht dann gleich in der Ankündigung, ob „Watersports" oder eine ähnliche eher ungewöhnliche Beschäftigung machbar ist oder nicht.
Ah, sie meinen, dies sei ein Geschäft für Studentinnen deutlich unter 30, die sich damit mühsam die Miete für die Studentenbude verdienen? Nun, in England offenbar nicht. Dort gibt es eine Webseite, auf der sich nur Damen anbieten, die bereits etwas angejahrt sind - „mature", wie das so heißt. Man kann sie nach Alter sortieren: Die meisten sind zwischen 40 und 50 - bekanntlich das beste Alter für reifere Sinnlichkeit.
Doch es gibt auch Damen ab 50 - Miss Morgan zum Beispiel. Sie tut alles, was so auf dem Stundenplan steht - so to say. Und die Bewerter schnalzen die Zungen: "Sie gab mir das Gefühl, wieder 18 zu sein". Na dann.
Begleiterinnen, die sich selbst anbieten, brauchen diesen Spagat natürlich nicht aufzuführen: Da steht dann gleich in der Ankündigung, ob „Watersports" oder eine ähnliche eher ungewöhnliche Beschäftigung machbar ist oder nicht.
Ah, sie meinen, dies sei ein Geschäft für Studentinnen deutlich unter 30, die sich damit mühsam die Miete für die Studentenbude verdienen? Nun, in England offenbar nicht. Dort gibt es eine Webseite, auf der sich nur Damen anbieten, die bereits etwas angejahrt sind - „mature", wie das so heißt. Man kann sie nach Alter sortieren: Die meisten sind zwischen 40 und 50 - bekanntlich das beste Alter für reifere Sinnlichkeit.
Doch es gibt auch Damen ab 50 - Miss Morgan zum Beispiel. Sie tut alles, was so auf dem Stundenplan steht - so to say. Und die Bewerter schnalzen die Zungen: "Sie gab mir das Gefühl, wieder 18 zu sein". Na dann.
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Seit es das Polaroid-Verfahren gibt, sehen die Sittenwächter rot: Seither kann nämlich jeder seine eigenen Porno-Bilder schießen, ohne den Gang zum Drogisten zu riskieren oder eine teuere Ausrüstung zum Entwickeln und Vergrößern zu kaufen.
Gewandelt hat sich das Ganze freilich dramatisch, seit man mit Digitalkameras alles blitzschnell fotografieren kann, doch waren sie lange Zeit noch sehr auffällig. Nun aber ist alles anders: Die Handy-Kameras erlauben unerschrockenen Damen und Herren, sich selbst und andere schamlos ins Bild zu rücken. Favorisiert sind nach wie vor Brüste, doch werden auch weitaus intimere Eindrücke gewährt. Das Paradies der flinken Foto-Flegel und Flegelinnen ist mobog.com, wo man auch erleben kann, was Menschen so interessiert: Die meistgeklickten Fotos werden besonders hervorgehoben.
Gewandelt hat sich das Ganze freilich dramatisch, seit man mit Digitalkameras alles blitzschnell fotografieren kann, doch waren sie lange Zeit noch sehr auffällig. Nun aber ist alles anders: Die Handy-Kameras erlauben unerschrockenen Damen und Herren, sich selbst und andere schamlos ins Bild zu rücken. Favorisiert sind nach wie vor Brüste, doch werden auch weitaus intimere Eindrücke gewährt. Das Paradies der flinken Foto-Flegel und Flegelinnen ist mobog.com, wo man auch erleben kann, was Menschen so interessiert: Die meistgeklickten Fotos werden besonders hervorgehoben.
Bloggen kann man ja über alles – aber wer ahnte, dass es bereits einen Paris Hilton Video BlogSpot gibt? Nun, die Hotelerbin ist offenkundig äußerst populär – kein Wunder bei der animierten Ankündigung zum Video, die jetzt gerade überall kursiert.
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Wer würde seinen Handel schon „Der batteriebetriebene Liebhaber" nennen? Nun, ein Amerikaner tut es und hat damit seit Jahren Erfolg, und der Name ist Programm: Wer keinen Liebhaber hat, bekommt hier einen: handlich und pflegelicht und in vielen Variationen. Unter den multifunktionalen Liebhabern stehen die „Kaninchen" (nein, es handelt sich nicht um Sodomie) an den Spitzenpositionen: Man weiß eben, was der Kitzel der Hasenohren bewirken kann.
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Es gibt mittlerweile einige Seiten im Web, auf denen sich ganz gewöhnliche Zahnarzthelferin, Ingenieurinnen und Hausfrauen von ihren schönsten Seiten, aber spärlich bekleidet präsentieren, doch gab es wohl noch keine, auf der Frauen ihre schönsten Stellen dann zeigen, wenn sie auch noch wild tätowiert sind.
Das hat die Webseite von „Inkygirl“ nun geschafft – das Wortspiel mit „Kinky“ dürfte durchaus beabsichtigt sein.
Hier wird es tintig: Inkygirls

Das hat die Webseite von „Inkygirl“ nun geschafft – das Wortspiel mit „Kinky“ dürfte durchaus beabsichtigt sein.
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Manche Männer können es gar nicht scharf genug haben – nein, ich meine weder die Brüste der Geliebten noch die Suppe, die sie den Männern einbrockt, sondern ihre Fingernägel, vor allem dann, wenn sie diese tief in den Rücken ihres Liebhabers eingräbt. Das unten stehende Bild soll beim Genießer schon dann Schauer erzeugen, wenn er es nur aus den Augenwinkeln ansieht – für den Rest der Männer ist es einfach eine halb nackte Schönheit mit einem Luftballon.
Gesehen bei: fetishnails.com, die auch das Copyright (c) 2003 auf das unten stehende Bild haben.

Gesehen bei: fetishnails.com, die auch das Copyright (c) 2003 auf das unten stehende Bild haben.

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Was haben Artistinnen, Turnerinnen, Stripperinnen und Go-go-Girls gemeinsam? Nun, sie verwenden Stangen, um ihre Kunst zu präsentieren. Doch wozu, um alles in der Welt, bestellt eine Dame solch eine Stange, wenn sie keinen Gymnastikraum hat?
Scharfsinnige Leser erraten es sofort: Was der Ehemann zu Hause bekommt, muss er sich nicht in einer Rotlicht-Bar holen – das wäre eine Erklärung. Eine andre wäre wohl, dass man sich auch einige zahlende Herren in die Wohnung einladen könnte, um sozusagen eine Party für Voyeure in kleinem Kreis zu veranstalten: Wie auch immer, wenn Vermieter, Schornsteinfeger oder Schwiegermutter kommen, soll die Stange wieder verschwinden.
Kein Problem für Randy Blacker. Der hat nämlich eine Marktlücke erkannt und verkauft die Stangen, von denen er behauptet, sie seien in Nullkommanichts aufzustellen. Begonnen hat er damit im Juni 2002 und dank Flüster- und Schleichwerbung verkauft er nun schon 35 bis 40 Stück die Woche, jedes Stück zu 250 bis 350 USD - man darf vermuten, dass davon noch eine Kleinigkeit in Mister Blackers Kasse bleibt.
Also zur Wunschliste hinzufügen: 1 Stück Stripper Pole, dazu noch einige Dessous, die sich leicht entfernen lassen (vorher üben, bitte) und eine rot eingefärbte Glühbirne.
(c) 2003 by stripper pole
Scharfsinnige Leser erraten es sofort: Was der Ehemann zu Hause bekommt, muss er sich nicht in einer Rotlicht-Bar holen – das wäre eine Erklärung. Eine andre wäre wohl, dass man sich auch einige zahlende Herren in die Wohnung einladen könnte, um sozusagen eine Party für Voyeure in kleinem Kreis zu veranstalten: Wie auch immer, wenn Vermieter, Schornsteinfeger oder Schwiegermutter kommen, soll die Stange wieder verschwinden.
Kein Problem für Randy Blacker. Der hat nämlich eine Marktlücke erkannt und verkauft die Stangen, von denen er behauptet, sie seien in Nullkommanichts aufzustellen. Begonnen hat er damit im Juni 2002 und dank Flüster- und Schleichwerbung verkauft er nun schon 35 bis 40 Stück die Woche, jedes Stück zu 250 bis 350 USD - man darf vermuten, dass davon noch eine Kleinigkeit in Mister Blackers Kasse bleibt.
Also zur Wunschliste hinzufügen: 1 Stück Stripper Pole, dazu noch einige Dessous, die sich leicht entfernen lassen (vorher üben, bitte) und eine rot eingefärbte Glühbirne.

(c) 2003 by stripper pole
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Von Jungfrauenschwüren haben wir ja bereits häufiger gehört: Dabei handelt es sich um eine pseudoreligiös motivierte Aktion der Baptistenkirche, die in einem gewissen George W. Bush ihren größten Fan gefunden hat. Wie bekannt, hält man sich hier ein Türchen offen: Einmal gebrochen kann der Schwur wiederholt werden - theoretisch beliebig oft.
Einen anderen Weg geht "Technical Virgin": Vordertür fest verschließen, Hintertür offen lassen und damit „technisch" Jungfrau bleiben. Freilich, so sagt die Organisation, wäre es günstiger, gleichgeschlechtliche Beziehungen aufzunehmen, denn von ihnen würde man niemals schwanger.
Recht haben die Leute. Aber man kann süchtig danach werden. Also doch lieber anal? Vielleicht wird man davon auch süchtig?
Selbstverständlich ist die Sache nicht ernst gemeint, sondern eine Parodie auf die gängigen Kampagnen: Analverkehr ist weitaus gefährlicher als die Sexvarianten, die junge Leute üblicherweise praktizieren.
Einen anderen Weg geht "Technical Virgin": Vordertür fest verschließen, Hintertür offen lassen und damit „technisch" Jungfrau bleiben. Freilich, so sagt die Organisation, wäre es günstiger, gleichgeschlechtliche Beziehungen aufzunehmen, denn von ihnen würde man niemals schwanger.
Recht haben die Leute. Aber man kann süchtig danach werden. Also doch lieber anal? Vielleicht wird man davon auch süchtig?
Selbstverständlich ist die Sache nicht ernst gemeint, sondern eine Parodie auf die gängigen Kampagnen: Analverkehr ist weitaus gefährlicher als die Sexvarianten, die junge Leute üblicherweise praktizieren.
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