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Nein, nein, ich habe weder ein „r“ zu wenig im Kopf noch benutze ich neuerdings Fäkalienausdrücke in meinen Überschriften. Wirklich, es geht hier um Aschlöcher.
Sind sie Raucher? Sehen sie, typischer Aschloch-Aspirant. Aschlöcher sind aber insbesondere für Parties geeignet, bei denen besonders viele Raucher anwesend sind. Dann braucht man es besonders, das Aschloch – oder gleich mehrere Aschlöcher.
Ja, sie haben es längst erraten: Das Aschloch ist ein Aschenbecher mit Loch, zum Aufsetzen auf eine Flasche. Die Asche fällt also gewissermaßen durch ein Loch, eben das Aschloch.
Nun? Vollständig aufgeklärt? Wenn nicht, bitte hier weiterlesen.
Via Nerve.

© 2004 by theashhole
Sind sie Raucher? Sehen sie, typischer Aschloch-Aspirant. Aschlöcher sind aber insbesondere für Parties geeignet, bei denen besonders viele Raucher anwesend sind. Dann braucht man es besonders, das Aschloch – oder gleich mehrere Aschlöcher.
Ja, sie haben es längst erraten: Das Aschloch ist ein Aschenbecher mit Loch, zum Aufsetzen auf eine Flasche. Die Asche fällt also gewissermaßen durch ein Loch, eben das Aschloch.
Nun? Vollständig aufgeklärt? Wenn nicht, bitte hier weiterlesen.
Via Nerve.

© 2004 by theashhole
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nein, diese Meldung ist etwa ein Jahr alt – und ich muss sie übersehen haben, weil ich damals viel auf Reisen war.
Aber natürlich sollte ich sie jetzt erwähnen – das unglaubliche Fehlverhalten eines aufblasbaren Rentiers - in Bildern. Damit sollte der Weihnachtsmann nicht reisen. Schade, dass der dazu gehörige Livejournal-Blog letztes Jahr im Dezember seinen letzten Seufzer tat. Immerhin hat Fleshbot die Sache neu entdeckt.
Wer sich nicht traut, hinzugucken: Das ganze ist eine Satire über Sex-Webseiten und die dazu gehörigen Warnungen, und das Wort "Fetisch" wurde einfach dazu gestellt, damit alles noch witziger wird.
Aber natürlich sollte ich sie jetzt erwähnen – das unglaubliche Fehlverhalten eines aufblasbaren Rentiers - in Bildern. Damit sollte der Weihnachtsmann nicht reisen. Schade, dass der dazu gehörige Livejournal-Blog letztes Jahr im Dezember seinen letzten Seufzer tat. Immerhin hat Fleshbot die Sache neu entdeckt.
Wer sich nicht traut, hinzugucken: Das ganze ist eine Satire über Sex-Webseiten und die dazu gehörigen Warnungen, und das Wort "Fetisch" wurde einfach dazu gestellt, damit alles noch witziger wird.
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Haben sie sich jemals gefragt, warum das Licht von Straßenlaternen plötzlich "diffusiert" wird?
Nun, es könnte an einem großen, nackten Frauenhintern liegen, der gerade für eine Hündchenstellung freigemacht wurde. Eine Bloggerin, die sich „Elle“ nennt, weiß noch mehr darüber, da sie sich anschließend nicht verkneifen konnte, sich voyeuristisch zu betätigen.
Nun, es könnte an einem großen, nackten Frauenhintern liegen, der gerade für eine Hündchenstellung freigemacht wurde. Eine Bloggerin, die sich „Elle“ nennt, weiß noch mehr darüber, da sie sich anschließend nicht verkneifen konnte, sich voyeuristisch zu betätigen.
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Na bitte – wer was für seine Stadt tun will, muss sich eben manchmal auch ausziehen. Engländer wissen das schon lange, und nun machen es auch immer mehr Deutsche nach. Zum Beispiel Hauke Rathjen, der Stadtmanager von Itzehoe, der für einen städtischen Nacktkalender als Weihnachtsmann posierte. Mit ihm taten es noch viele andere – teilweise erst nach „viel Überredungsarbeit“. Seither ist der Stadtmanager in der Diskussion, wie das Hamburger Abendblatt vermeldete – doch weil er so schön posiert hat, bekommt er von jedem verkauften Kalender 2 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt. Sag noch einer, das sei keine einleuchtende Idee.
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Ein neues erotisches Magazin für Frauen mit dem klangvollen Namen „Scarlet“ (Sehpferd berichtetet bereits darüber) ist jetzt in England herausgekommen. Neben regelmäßigen Kritiken pornografischer Filme will das Magazin auch Informationen über Sexspielzeuge liefern – und natürlich darüber, wie, wann, wo und mit wem Frauen ihr Sexualleben verschönern können.
An Emotionen spart das Magazin dabei nicht: Leserinnen sollen bei der Lektüre vor allem an jene Nacht erinnert werden, in der sie zum ersten Mal wirklich guten Sex hatten ... oder vielmehr an die Erinnerung an diese Nacht, als sie dalagen mit nichts an als ihrem Radio ... sie erinnern sich? Na dann hat Scarlet ja den richtigen Nerv getroffen.
An Emotionen spart das Magazin dabei nicht: Leserinnen sollen bei der Lektüre vor allem an jene Nacht erinnert werden, in der sie zum ersten Mal wirklich guten Sex hatten ... oder vielmehr an die Erinnerung an diese Nacht, als sie dalagen mit nichts an als ihrem Radio ... sie erinnern sich? Na dann hat Scarlet ja den richtigen Nerv getroffen.
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Falls sie einen Mann kennen, dessen Hobby fischen ist, braucht er natürlich unbedingt einen Fischereikalender – aber ob es dieser hier sein sollte? Also, falls der Mann, dem sie es schenken wollen, Fische und Brüste mag – Petri Heil!

(c) foto / photo 2004 by Reel Fish

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Playboy-Leser dürfen sich freuen, und Playboy-Begucker natürlich auch: Das US-amerikanische Playboymagazin bringt die Schauspielerin Brooke Burke verhüllt auf dem Titel und ziemlich unverhüllt auf den Innenseiten.
Einige Blogger haben ihn offenbar schon gekauft – sonst würden sie kaum Bilder (1) (2) aus der November-Ausgabe zeigen können. Man wird abwarten können, ob diese Bilder auch auf anderen Fanseiten bald erscheinen werden.
Einige Blogger haben ihn offenbar schon gekauft – sonst würden sie kaum Bilder (1) (2) aus der November-Ausgabe zeigen können. Man wird abwarten können, ob diese Bilder auch auf anderen Fanseiten bald erscheinen werden.
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Jim verdanke ich, dass ich noch mehr erotische Blogs gefunden habe – manche von ihnen sind wohl auch nichts anderes als ziemlich raue Sexblogs. Aber als Liebhaber der „alten“ Erotik wurde ich dennoch fündig – bei Vintage Antique Pic Dump Retro Erotic Sex Picdump Blog, der sich mit Großvaters (und Urgroßvaters, je nachdem, wie alt sie sind) fotografischer Pornografie beschäftigt. Ist es nicht seltsam, dass schon bald nach der Erfindung der Fotografie Akt- und Erotikaufnehmen auftauchten?
Nein, Geschlechtsverkehr war zunächst nicht dabei ... nicht, weil sich die Fotografen geschämt hätten. Aber irgendwie waren die Belichtungszeiten von mehreren Minuten noch herzlich ungeeignet, das Geschehen stets scharf zu zeigen – wobei sich „scharf“ auf die Bildqualität bezieht. Die körperliche Liebe besteht ja irgendwie aus Bewegung – und bewegen durfte man sich eben nun mal gar nicht.
Nein, Geschlechtsverkehr war zunächst nicht dabei ... nicht, weil sich die Fotografen geschämt hätten. Aber irgendwie waren die Belichtungszeiten von mehreren Minuten noch herzlich ungeeignet, das Geschehen stets scharf zu zeigen – wobei sich „scharf“ auf die Bildqualität bezieht. Die körperliche Liebe besteht ja irgendwie aus Bewegung – und bewegen durfte man sich eben nun mal gar nicht.
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Alles, aber auch alles von Gisele Bündchen soll in einer Enzyklopädie stehen – über Gisele Bündchen. Sie ist hier zu besichtigen – und ich sollte meinen Leser vielleicht sagen, dass sie sich Zeit dazu nehmen sollten, denn hinter dem harmlosen kleinen Plakat auf der Webseite verstecken sich über 7.000 Bilder – von Frau Bündchen. Die Legende will wissen, dass sie mit 14 entdeckt wurde – während sei einen Burger aß. Woran man mal wieder sieht, dass es nicht unbedingt despektierlich ist, in Hamburger-Restaurants zu gehen.
English:
Do you want to know all about Gísele Bündchen? Then, please visist this website. It is an online encyclopedia about nothing but Gisele, including more then 7000 pics.
Über / via Fleshbot.
English:
Do you want to know all about Gísele Bündchen? Then, please visist this website. It is an online encyclopedia about nothing but Gisele, including more then 7000 pics.
Über / via Fleshbot.
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Der Kalender der Schweizer Jungbäurinnen und Jungbauern ist jetzt zwar herausgekommen, aber so ganz sicher ist eigentlich nicht, was wir zu sehen bekommen werden: Noch hält man sich bedeckt und zeigt nur ein paar „Vorabveröffentlichungen“ zum Download, ansonsten aber heißt es „über den Inhalt der Bilder wird noch nichts verraten. Eine Prise knisternde Erotik wird auf jeden Fall nicht fehlen. Der Kalender kommt gegen Ende Jahr 2004 in limitierter Auflage auf den Markt“.
Wenn er so wird, wie man ihn in der Vorabankündigung sehen kann, dann gute Nacht, schöne Großmutter: Was da angeboten wird, ist so erotisch wie die Basler Straßenbahn im November. Wer sich das Machwerk ansehen will - bitte schön: wenig delikat nach Schweizer Art und fotografisch nichts sagend. Schade drum. Das erotischste am Kalender ist das Vorabtitelfoto: Fragt sich nur, ob das Pferd oder die Dame sinnlicher wirkt.
Wenn er so wird, wie man ihn in der Vorabankündigung sehen kann, dann gute Nacht, schöne Großmutter: Was da angeboten wird, ist so erotisch wie die Basler Straßenbahn im November. Wer sich das Machwerk ansehen will - bitte schön: wenig delikat nach Schweizer Art und fotografisch nichts sagend. Schade drum. Das erotischste am Kalender ist das Vorabtitelfoto: Fragt sich nur, ob das Pferd oder die Dame sinnlicher wirkt.
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