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Auf der Sexmesse „Adultcon“ in Los Angeles sollen sich Pornostars und ihre Fans getroffen haben. Nun, wenn diese Frauen die Pornostars sein sollen – sie sehen eigentlich alle aus wie Frauen im Supermarkt, wenn man von der spärlichen Bekleidung einmal absieht.

Wenn ich es mir recht überlege, sehen Frauen im Supermarkt manchmal jedoch deutlich besser aus. Nun ja, wie sagte schon der alte Häuptling der Indianer? Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. Uff.

Der Wettbewerb wird härter – auch für Erotikportale. Ticklefight vermeldete bereits am 3. Oktober (und von mir unbemerkt), dass man ab sofort keine neuen Beiträge mehr erwarten darf. Bye, bye, ticklefight.

Zeigt sich auf dem Catwalk ein Nippelchen, sei es absichtlich oder unbeabsichtigt, dann findet man es vielleicht hier wieder. Immerhin 24 solcher „nipple slips“ hat der Sammler schon zusammengetragen. Ich bin überzeugt, er hat kein ftv. Dort gäbe es noch mehr zu sehen.

Mir fiel dieser Tage auf, dass die Hilton-Erbin Paris eigentlich nur immer auf Modefotos wirklich schön ist, während ihr Gesicht auf allen anderen Bildern immer merkwürdig leblos wirkt. Möglicherweise, weil sie immer dieselben, wie einstudiert wirkenden Posen einnimmt, wie den Leuten von dieser Webseite auffiel.

Nun will das Star-Magazin gar wissen, dass Paris Hilton zur vollkommenen Schönheit noch etwas fehlt – diesmal nicht im Gesicht.

via jimmiz und via fleshbot

Ein Voodoo-Puppenhaus hatte uns gerade noch gefehlt, nicht wahr? Jetzt hat jemand eines ins Netz gestellt. Sieht ein bisschen aus wie „I shot Myself“ und andere einschlägige Webseiten, die hauptsächlich mit nackten Schönheiten in verführerischen Posen spielen.

Nur dass diese jungen Frauen keine Schönheiten sind. Do you Voodoo? Dann nichts wie hin. Man sollte ziemlich unempfindlich gegen Fleischmassen sein, wenn man die Seite betritt.

voodoo dollhouse link

© 2004 by hateflesh.com / voodoodollhouse.com

Sie war die Schöne des Tages, während andere die Schönen der Nacht waren, deshalb nannte sie die Madame „Belle de Jour“. Inzwischen gibt es ein paar Bloggerinnen, die sich „Belle de Jour“ nennen (für den Namen scheint es keinen Schutz zu geben), und ein Sammler, der sich der weiblichen Schönheit verschrieben hat, sammelt sie, die Schönen des Tages und zeigt uns eine für jeden Tag. Sie sind zu meiner Überraschung sogar überwiegend sehenswert.

via fleshbot

Ich ahnte, dass irgendwann die Sexstimulation vermittels USB-Anschluss im Dialog kommen würde. Es ist aber offenbar sehr schwer zu vermitteln, was da geschieht, denn ruft man die Seite des Vertreibers auf, wird automatisch übersetzt: Jabberwoky, nämlich genau dieses:

Cybersex ist schließlich hier! Das Sinulator ist ein drahtloses Geschlechtspielzeug, das über dem Internet durch jedermann mit einem Internet-Anschluß kontrolliert sein kann. Zu verwenden bringt in Minuten an und ist einfach. Jedermann kann es tun! It's Radioapparat also Sie können in Bett, auf die Couch oder gerade ungefähr überall legen! Telefongeschlecht und -schwätzchen sind nie dieselben!

Aller, den Sie benötigen, ist ein Computer, der Windows (98, 2000, XP) und einen Internet-Anschluß laufen läßt. Kein Netznocken erfordert, aber, wenn you've erhielt ein... WIMMERN!

Sobald you've einstellte, kann es herauf Sie ließ sofort jedermann Sie Steuerung wünschen Ihr Spielzeug! Alles, das sie tun müssen, soll sinulate.com besuchen und das spitzname eintragen Sie zur Verfügung stellten, als Sie Ihr Sinulator anbrachten.

Die Person, die das Spielzeug steuert, kann von allem so tun, das ein web browser einschließlich PC, Mac, WebTV, Palme, Flughafen Kiosk, UNIX, Linux, die neueren Spielkonsolen und einige Netztelefone laufen lassen kann.


© by The Uebesetzungstool das gebrauchte ist von Sinulator

Wie Fleshbot berichtete, soll der US-amerikanische „Playboy“ diese Woche ein Interview mit Rachel Perry veröffentlicht haben – gesehen oder gelesen habe ich davon noch nichts. Freilich ist die Dame sehr schön, sodass man sie auch schon recht freizügig sehen konnte, zum Beispiel im Maxim. Dort gibt es vier Freifotos – die restlichen Dreizehn sind für Mitglieder reserviert.

Auch Stuff zeigt die Moderatorin einer Fernsehsendung („All Access“) leicht bekleidet. Wer die bei Fleshbot erwähnten kleinen Vögelchen sucht, die sich auf der Haut der Schönheit tummeln sollen, muss lange suchen. Doch hier wird er fündig – sie stürzen auf ihr Nest zu, wie es scheint.

Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog ... so beginnt das 11-Punkte „Blogma“ dieses Bloggers, und er fährt fort „ein Blog ist weder die Klagemauer, noch eine U-Bahn, noch eine Markthalle, sondern in erster Linie ein Internet-Gedanken-Post-It* seines Schöpfers und Betreibers. Nicht mehr und nicht weniger“.

Besonders interessant fand ich Punkt 6 des Manifests – denn mag ein Blog auch ein Blog sein und eben keine U-Bahn, so ist eine Community eben keine Community – sondern eine eher zufällige Zusammenstellung von Menschen, die sich für einen Blogbetreiber entschieden haben.

Was mir ständig im Kopf herumgeht: Wenn man die Kräfte, die von Blogs ausgehen, ein bisschen mehr bündeln würde – welche Energie würde dann frei werden? Ich denke, wir könnten ganze Bereiche des Webs in helles Flutlicht tauchen, wenn wir alle ein bisschen mehr zusammenarbeiten würden – Wikipedia macht es vor.

Wie auch immer - diesen Beitrag muss man lesen - und dies nicht nur wegen der elf Punkte, von denen sogar ich mindestens vier Fünftel akzeptieren kann. (Ich erwarte nicht, dass jeder nun im Geiste vier Fünftel von elf errechnet).

* By the way: "post-It" sind diese kleinen gelben Zettelchen, die vergessliche Leute an ihren Bildschirm kleben.

Da lese ich doch in „Nerve“ einen angeblich nagelneuen Artikel, der auf „Ananova“ verweist und schließlich lande ich auf der deutschen Webseite von Kader Loth.

So berühmt kann man also werden, wenn man sich so weit erniedrigt in Kuhmist getaucht zu werden und sich von Ziegen lecken zu lassen, doch Frau Loth relativiert: „Wenn einen Ziegen ablecken, ist das nicht fein. Aber entscheidend ist, wo einen die Ziegen ablecken.“

Aha. Darauf kommt es also an. Nun ja, Ziegen sollen ja raue Zungen haben, da kann man sich schon vorstellen, dass dergleichen nicht überall angenehm ist. Die Geschichte, die heute in „Nerve“ steht, ist im Übrigen uralt – sie datiert vom 19. Juli 2004. da soll sich ein Tierschützer-Präsident namens Wolfgang Apel zur Ziege geäußert haben – in der BILD-Zeitung natürlich, wo sonst sollte man sich schließlich auch zu Ziegen äußern.

Frau Loth hat im Übrigen eine Webseite mit sehr schönen Fotos von ihr – vielleicht sollte man sie deswegen einmal besuchen. Nicht wegen der Ziege.

 

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