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The Alps are always regarded as a rather conservative Mid-European region, and especially the farmers and their wifes and daughters might not only be called conservative, but also prudish and – ins some cases – not very pretty, so to say.

Of course, this has always been untrue – surrounded by nature, the girls on the farms see more of the facts of life then the city girls, and so they had their open and secret fun even in the old days, when the young farmer in Bavaria had to impregnate his wife-to-be first, before he could even think about marrying her, and there have been a lot of rumors, that poachers where always welcome in the Alpine cabins – not only because they where good story-tellers, but also, because they have been good lovers.

But in 2006, ladies and gentlemen, we have bare-breasted farmers daughters and farmers wifes in their underwear and other clothes you would not expect on a farm. Of course, there are regional differences: In Austria, you can see bare-breasted young ladies, while Bavarian girls show more underwear – and finally the swiss girls appear on the photos as if they just shopped in an adult shop, but show no bare breasts at all. Before I forget to tell you: You can buy the calendars showing the nudes from the young farmers asscociations in Bavaria, Austria and Switzerland.

Men (Austrian, article in German language with links)

Girls - (Austrian, article in German language with links)

Girls - (Swiss, article in German language with links)

Girls (Bavarian, article in German language with links, very similar to the Austrian girls, bcause they co-operated with the Austrian calendar.

(Quite similar in Nachtfalter)

Die Schweiz ist bekannt für ihre Landwirtschaft – die Damen kamen bislang weniger zur Geltung. Doch auch dort gibt es einen Jungbauerverband, und auch er hat, wie die anderen Alpenländer eben auch, einen Jungbäurinnenkalender. Beim Casting sahen die Damen wenigsten teilweise noch aus wie schöne Bauerntöchter eben so aussehen – wir frisch vom Lande.

Was der Fotograf dann dachte, der daraus kitschig-romatische Erotikfotos machte, mag jeder selbst entscheiden. Für meinen Geschmack: Bäurinnen mit aufgeklebter städtischer Erotik – da nützt auch das Huhn auf der Brust nichts mehr.

swiss_jb

(c) 2005 by bauernkalender.ch

Heute ist mal Kalenderfluttag – hier zum Beispiel die Damen vom SC Sand, Abteilung Frauenfußball, mal ganz ohne Sand – und soweit ich es verstanden habe, auch ohne Trikots. Das verspricht jedenfalls das Werbebildchen vom November.

Bevor ich vergesse, Ihnen dies zu erzählen: Es gibt eine Bayern-Edition des österreichischen Bäurinnenkalenders – wer also die Kuh vom Schwanz her aufziehen will oder an einer Truthahnmagd in Dessous interessiert ist, der gucke hier - noch eindrucksvoller (später entdeckt) hier.

Ich muss gestehen, bei der Truthahnmagd auf dem falschen Land aufgesetzt zu haben: Sie ist eine Dame aus Österreich, genau wie die Kuhdame. Aus Bayern ist beispielsweise das scheue Rehlein, das die Jeans zum trocknen aufgehängt hat und ganz still im Hintergrund eine Brust zeigt.

(das späte sehpferd)

Zunächst einmal: Er ist wieder da, der Nacktbäuerinnenkalender (Nacktbäurinnenkalender wäre auch richtig, meint der Duden). Das musste ich ja nun einfach schreiben, nachdem ich schon den Kalender der Jungbauern erwähnte: So richtig etwas zum ins Büro hängen und blassgesichtige Bilanzbuchhalter ärgern.

Doch was ist nun mit den Bäurinnen? Nun, zunächst zeigen sie Brust, was zu erwarten war – schließlich wollen die Herren ja mal was sehen für ihr Geld – Bauermädchen, frische Landluft und nackte Brüste gehören nun einmal zum lechzverhalten silikonübersättigter Stadtmänner. Während sich Miss Januar noch im Holzbett räkelt, knöpft Miss Mai schon mal die Joppe auf und zeigt, dass sie sich unter Ziegen auch auf abschüssigem Gelände zu bewegen weiß. Miss Juni, lässt der Fantasie freien Lauf – was hat die Dame mit Schlafzimmerblick, die hinter dem fliegenverscheuchenden Vorhang hervorlugt, nur gerade getan? Wer sich zu viele Fragen stellt, darf bei Miss August aufatmen: Da kann man nun beide Brüste in voller Größe unverhüllt betrachten, und mancher Herr wird denken: Ach, wenn doch das ganze Jahr August wäre – denn bis Dezember gibt es keine freie Brust mehr anzusehen – dort allerdings eine sehr Schöne.

Also gut, wenn sie von Brüsten nicht begeistert sind – vielleicht dann vom Mist? Den karrt nämlich Miss Oktober gerade auf den gleichnamigen Haufen – vollständig bekleidet.

Die fotografierende Österreicherin Cathrine Stukhard hat alles in Szene gesetzt – manchmal etwas zu gewollt-natürlich, mit Landduft und Treckerromantik und bisweilen etwas Erotik. Fotografische benutzt sie einfach gezimmerte Stilelemente, so, dass man an Amateurfotos erinnert wird: Immer ist etwas abgeschnitten, im Weg oder überflüssig – wie im richtigen Leben - oder jedenfalls wie im richtigen Leben der Nacktbäurinnenfotografie. Die beste Auflösung der Fotos erhalten Sie hier (bayrische Version des Gemeinschaftskalenders).

Bei der auch in diesem Jahr fortgesetzten Kalenderflut fehlt eigentlich jetzt noch der Bäckermädchenkalender. Wollten sie nicht immer schon wissen, wie ihre Bäckereiwarenfachverkäuferin unter dem Kittel aussieht?

"Guten Abend, schöne Unbekannte! Es ist nachts halb zehn.Würden Sie liebenswürdigerweise mit mir schlafen gehn?"

Ringelnatz muss richtig getippt haben, denn „“um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, geben Frauen oft nach obwohl sie den Mann nicht begehren“. Sieh einmal an. Ringelnatz wollte der Dame immerhin großzügig drei englische Pfund (damals nicht wenig als Hurenlohn) schenken und er erbot sich sogar, sich von der Dame um weitere drei Pfund betrügen zu lassen.

Doch was macht der deutsche Gentleman (oder wer auch immer) laut einer Umfrage (von wem auch immer, warum auch immer)? Er lädt die Dame seines Herzens zum Essen ein, und dann schmilzt sie dahin wie ein Vanilleeis auf einem warmen Apfelstrudel (sollten Sie mal probieren).

Die „Studie“ brachte auch heraus, warum. Man höre und staune denn nach dem Essen „kann sich die innere Einstellung - aus Höflichkeit - schnell ändern“, weil nämlich "ein Gefallen, der uns getan wird, ... subtilen Druck ausübt“.

Das alles mal in vulgo: Wenn Sie eine Dame rumkriegen wollen, laden Sie dieselbige zum Essen ein – dann glaubt sie, sie ist Ihnen noch was schuldig und hüpft aus Höflichkeit mit ins Bett.

Hatten Sie schon mal gehört? Vor 40 Jahren? Nee, man ... ist ganz neu ... hat gerade eine Studie aufgedeckt.

Den Demoskopen wünsche ich für heute allzeit Waidmannsheil.

Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht – aber seit es das Internet gibt, verbreiten sehr viele Menschen, die ganz offenkundig wissen, wie man eine Kamera hält, dort Aktfotos.

Am Anfang war das ja eine ganze nette Idee – aber nun erkennt man, dass die meisten Damen dabei genau so aussehen, wie Damen eben aussehen, wenn sie nackt fotografiert werden. Immerhin kann der Betrachter erkennen, dass immer mehr Fotografen professionelle Modelle mit sorgfältig getrimmten Schamhaaren ablichten.

Es waren schöne Zeiten, als Akfotos noch Kunst waren. In meinem Wohnzimmer hängt eine Kopie von einem der Fotos, die Man Ray von Maret Oppenheim aufgenommen hat – und da können Sie nun sagen, ja, das war eben Man Ray und Meret Oppenheim war eine Schönheit, wie es selten eine Zweite gibt. Aber sie können auch sagen: Damals stand der Gedanke im Vordergrund und dann kam die Technik. Heute steht die Technik im Vordergrund und der Gedanke ist überhaupt nicht mehr erkennbar.

Jedenfalls meint das diese Dame.

Da derzeit alle Leute nach dem Jungbauern-Kalender gieren: Großstadtfrauen, die Jungs sind echt Österreichisch, echt Natur und zumeist nicht vollständig angezogen. Einer hat seine Kenntnisse sogar in Brasilien perfektioniert – ja worauf warten Sie denn alle noch: Los, aus Land – oder Kalender kaufen, natürlich. Mal sehen, was der Chef sagt, wenn sie ihn ins Büro hängen.

via sophie

Eine der besseren Damen des Gewerbes hat jetzt enthüllt, mit wie vielen Männern sie es getan hat: Es waren nur 1800 – sehr wenig, wie sie meint. Wenn sie es einmal nachrechnen, bemerken sie, dass sie sehr viele Stammkunden gehabt haben muss. Vergleiche ich nun, wie viele Männer die üblichen Zicken so verschleißen, dann komme ich auch locker auf 20 bis 30 Herren pro Jahr – macht in 14 Jahren auch immerhin bis zu 420, allerdings ohne Bezahlung, dafür aber mit einigen Krankheitsfällen und Schwangerschaftsabbrüchen. War das nun um so vieles besser?

Vielleicht sollten einige von den spitznasigen Frauen mit dem Etepetete-Blick einmal lesen, was die Dame sonst noch in einem Interview gesagt hat. Besonders dies fand ich bemerkenswert: „Sehen sie, es gibt doch Restaurants, obwohl wir alle wohl genährt sind. Es gibt eben Tage, an denen man nicht selbst kochen will“.

 

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