wundersames
Nein, nein, dies ist kein Beziehungslockruf. Es dürfen nämlich auch Germanisten sein, nicht nur Germanistinnen. Aber sie sollten das erotische Vokabular der Vergangenheit (20. Jahrhundert rückwärts) beherrschen und mich ein wenig füttern mit den restlichen Begriffen der Erotik, die mir in deutscher Sprache noch zu meinem Glück fehlen.
Bitte schreiben Sie an Sehpferd at Sehpferd de – und begucken sie sich mal das Lexikon. Wussten sie, was ein Urning ist oder einmal war? Na also, so oder so – mal ran an den Speck.
Bitte schreiben Sie an Sehpferd at Sehpferd de – und begucken sie sich mal das Lexikon. Wussten sie, was ein Urning ist oder einmal war? Na also, so oder so – mal ran an den Speck.
sehpferd - am Sonntag, 30. Oktober 2005, 10:32 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Endlich mal wieder eine erotische Webseite, die ich vorbehaltlos empfehlen kann: die Seite einer bisexuellen Mutter von drei Kindern, die in New York lebt. Sie scheint mir ehrlich und aufrichtig geschrieben zu sein – und das ist viel mehr, als man normalerweise von Erotik-Blogs erwarten darf.
Via Jane Duval.
Via Jane Duval.
sehpferd - am Sonntag, 30. Oktober 2005, 10:24 - Rubrik: wundersames
Eines ist klar: Die Verbindung einer attraktiven Webseite mit einem Blog kann zu mehr Interessenten führen – und Janes Guide ist bereits eine beliebte Webseite, die auf diese Art noch populärer werden könnte. Jane Duval weist stets darauf hin, dass ihre Seite für Jugendliche nicht geeignet ist. Über das Blog ist Sehpferd nichts dergleichen bekannt.
Ich finde die folgenden Aussage sehr wichtig, und man muss wissen, dass Jane Duval Mutter dreier Kinder ist:
"As for myself, I have mixed feelings. As a parent of 3, I don't think children should be able to stumble in to free previews of material that is as explicit as some of what's out there. InSex.com is a great example - you could see for free plenty of completely disturbing images - or at least images I'd guess would be disturbing to most of the population".
Das entspricht ganz meiner Meinung.
Ich finde die folgenden Aussage sehr wichtig, und man muss wissen, dass Jane Duval Mutter dreier Kinder ist:
"As for myself, I have mixed feelings. As a parent of 3, I don't think children should be able to stumble in to free previews of material that is as explicit as some of what's out there. InSex.com is a great example - you could see for free plenty of completely disturbing images - or at least images I'd guess would be disturbing to most of the population".
Das entspricht ganz meiner Meinung.
sehpferd - am Samstag, 29. Oktober 2005, 11:43 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie gut, dass man mich nur gefragt hat, warum so viele Fotografien im erotischen Bereich in Küchen aufgenommen werden – solche Aufnahmen werden schließlich gelegentlich auch auf Toiletten gemacht und hier zu beschreiben, warum, würde noch ein wenig schwieriger sein.
Fotografisch betrachtet, eignen sich weiße Küchen natürlich wegen der Reflexion, aber irgendwie erscheint dies nicht schlüssig, denn zumeist sind die Küchen, in denen fotografiert wird, gar nicht weiß. Also, was ist es dann?
Sind es die Rezipienten der Fotografien, die aus den Bildern geheime Informationen gewinnen, die dann durch die Augen über das Hirn unmittelbar an die Schwellkörper gehen? Und wenn, welche sind es?
Sie ist angerichtet
In der Küche zu essen, ist zwar unüblich geworden, aber früher tat man es ja noch häufig. Also: Es ist angerichtet. Sie ist angerichtet, mit Sahne, Schokoladenpudding oder Sushi. Sieht ganz nett aus, aber ob es den gewünschten Effekt hat?
Spaghetti über alles
Spaghetti, überhaupt alle Gerichte mit Tomatensoße und was sonst scheußlich auf Frauenkörpern aussieht (und dort auch nicht hingehört) – das ist eher das Gegenteil von „es ist angerichtet“ – ich, für Meinen teil mag hier eher die infantilen Züge jener erkennen, die schon immer mal eine nackte Dame mit Speisen besudeln wollten. Ich persönlich würde allerdings einem frisch zerdrückten Negerkuss auf der Brust den Vorzug geben – der schmeckt wenigstens noch gut beim Ablecken.
Küchenpersonal gefällig?
Irgendwann ist jeder Knabe einmal Mann geworden – und plötzlich sieht man die wundersamen Wesen, die in Küchen stehen, in einem anderen Licht: Das Küchenpersonal war schon immer begehrt, und es gilt auch als zugänglicher als Damen auf Stöckelschuhen. Vielleicht überkommt unsere Herren deswegen die Lust?
Hausfrauen und ihre Lust
Es könnte nun auch sein, dass die Damen mit allzweit willigen, aber unbefriedigten Hausfrauen assoziiert werden. Da kann man mit dem Klempner schon mal über Rohre reden oder mit dem Elektriker über Steckdosen – glauben jedenfalls jene, die Hausfrauen stets als sexuell frustriert ansehen. Sehen sie und eine Hausfrau gehört in die Küche und deswegen nimmt man sie in vertrauter Umgebung – außerdem befleckt man bei dieser Methode auch das Ehebett nicht. Eine Küche ist schnell gereinigt.
Den Kühlschrank nicht vergessen
Ausschließen sollte man auch, dass der schnelle Zugriff Inhalt des Kühlschranks für die Agierenden recht praktisch ist – und außerdem bietet er ja noch Platz für ein paar Requisiten wie die beliebten Erdbeeren, die, ein erotisch wirkendes Zuckermündchen geschoben, oft stärker erotisieren als andere Genüsse im Oralbereich.
Übrigens
Haben sie bemerkt, wie aufgeräumt die Küchen immer sind, die für erotische und pornografische Aufnahmen in Küchen Verwendung finden? Und welche enorme Arbeitsfläche sich neben der Spüle befindet? Bei mir erreicht der Platz zwischen Spüle und Herd gerade, um das Gemüse zu schneiden.
Fotografisch betrachtet, eignen sich weiße Küchen natürlich wegen der Reflexion, aber irgendwie erscheint dies nicht schlüssig, denn zumeist sind die Küchen, in denen fotografiert wird, gar nicht weiß. Also, was ist es dann?
Sind es die Rezipienten der Fotografien, die aus den Bildern geheime Informationen gewinnen, die dann durch die Augen über das Hirn unmittelbar an die Schwellkörper gehen? Und wenn, welche sind es?
Sie ist angerichtet
In der Küche zu essen, ist zwar unüblich geworden, aber früher tat man es ja noch häufig. Also: Es ist angerichtet. Sie ist angerichtet, mit Sahne, Schokoladenpudding oder Sushi. Sieht ganz nett aus, aber ob es den gewünschten Effekt hat?
Spaghetti über alles
Spaghetti, überhaupt alle Gerichte mit Tomatensoße und was sonst scheußlich auf Frauenkörpern aussieht (und dort auch nicht hingehört) – das ist eher das Gegenteil von „es ist angerichtet“ – ich, für Meinen teil mag hier eher die infantilen Züge jener erkennen, die schon immer mal eine nackte Dame mit Speisen besudeln wollten. Ich persönlich würde allerdings einem frisch zerdrückten Negerkuss auf der Brust den Vorzug geben – der schmeckt wenigstens noch gut beim Ablecken.
Küchenpersonal gefällig?
Irgendwann ist jeder Knabe einmal Mann geworden – und plötzlich sieht man die wundersamen Wesen, die in Küchen stehen, in einem anderen Licht: Das Küchenpersonal war schon immer begehrt, und es gilt auch als zugänglicher als Damen auf Stöckelschuhen. Vielleicht überkommt unsere Herren deswegen die Lust?
Hausfrauen und ihre Lust
Es könnte nun auch sein, dass die Damen mit allzweit willigen, aber unbefriedigten Hausfrauen assoziiert werden. Da kann man mit dem Klempner schon mal über Rohre reden oder mit dem Elektriker über Steckdosen – glauben jedenfalls jene, die Hausfrauen stets als sexuell frustriert ansehen. Sehen sie und eine Hausfrau gehört in die Küche und deswegen nimmt man sie in vertrauter Umgebung – außerdem befleckt man bei dieser Methode auch das Ehebett nicht. Eine Küche ist schnell gereinigt.
Den Kühlschrank nicht vergessen
Ausschließen sollte man auch, dass der schnelle Zugriff Inhalt des Kühlschranks für die Agierenden recht praktisch ist – und außerdem bietet er ja noch Platz für ein paar Requisiten wie die beliebten Erdbeeren, die, ein erotisch wirkendes Zuckermündchen geschoben, oft stärker erotisieren als andere Genüsse im Oralbereich.
Übrigens
Haben sie bemerkt, wie aufgeräumt die Küchen immer sind, die für erotische und pornografische Aufnahmen in Küchen Verwendung finden? Und welche enorme Arbeitsfläche sich neben der Spüle befindet? Bei mir erreicht der Platz zwischen Spüle und Herd gerade, um das Gemüse zu schneiden.
sehpferd - am Freitag, 28. Oktober 2005, 19:18 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Natürlich weiß ich nicht, woher diese Dame ist – aber sie könnte aus Skandinavien sein. Gucken sie mal auf den Küchenschrank mit der Abtropfhalterung für Teller über der Spüle.

Foto: (c) 2004 by Teen Charms

Foto: (c) 2004 by Teen Charms
sehpferd - am Donnerstag, 27. Oktober 2005, 23:28 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ach, soooo klein ist er? Oder oh, soooo groß ist er? Da machen wir doch gleich mal ein Foto. Oder hat jemand ein Bandmaß dabei?
Anyway ... Frauen in einem Pissoir - sehen Sie selbst.
Anyway ... Frauen in einem Pissoir - sehen Sie selbst.
sehpferd - am Donnerstag, 27. Oktober 2005, 23:08 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
„Agent Provocateur“ war schon immer etwas frivoler als andere Hersteller schöner Wäsche. Gerade machen sie mit einer neuen Kollektion von sich reden – und mit Zaubertricks. Die Damen sind leicht bekleidet, während die Tricks aus der Mottenkiste der Zauberei stammen.
Aber wie auch immer – besuchen Sie die Seite.
Ein Bild gibt es auch noch:

© 2005 by agent provocateur
Aber wie auch immer – besuchen Sie die Seite.
Ein Bild gibt es auch noch:

© 2005 by agent provocateur
sehpferd - am Freitag, 21. Oktober 2005, 18:33 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Selbst, wenn die Bikini-Saison vorbei ist, ist sie nicht vorbei – hat Fleshbot festgestellt. Da wären nämlich erstens Minibikinis, dann wären da lustige Bikinis und schließlich Flickrs Bikinis.
Weil ich gerade davon schreibe – es gäbe noch Wicked Weasel und die Oktoberfinalistin Maja, die ihren Bikini auch um Schnee trägt, Jennifer, die von hinten so schön ist wie von vorne, Lenny, die offenbar die Sonne gepachtet hat, Chiki, die für ein Weasel-Modell sogar ziemlich viel Stoff trägt, Severine, die viel Sand auf dem Körper trägt und schließlich Tina, eine Dame aus Deutschland, die vermutlich die besten Argumente hat, um einen „Wicked Weasel“ Bikini zu tragen.
Wie wäre es mit Ihnen, liebe Leserin? Mit dem Dessin „Gothic Lace“ müssten sie eigentlich überall Furore machen.
Weil ich gerade davon schreibe – es gäbe noch Wicked Weasel und die Oktoberfinalistin Maja, die ihren Bikini auch um Schnee trägt, Jennifer, die von hinten so schön ist wie von vorne, Lenny, die offenbar die Sonne gepachtet hat, Chiki, die für ein Weasel-Modell sogar ziemlich viel Stoff trägt, Severine, die viel Sand auf dem Körper trägt und schließlich Tina, eine Dame aus Deutschland, die vermutlich die besten Argumente hat, um einen „Wicked Weasel“ Bikini zu tragen.
Wie wäre es mit Ihnen, liebe Leserin? Mit dem Dessin „Gothic Lace“ müssten sie eigentlich überall Furore machen.
sehpferd - am Mittwoch, 19. Oktober 2005, 21:57 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Bevor ich vergesse, Ihnen dies zu erzählen: Sie können ihm an die Nüsse gehen oder ihr an die Pussy – es führt doch immer zu derselben Sache – Werbung. Was dachten Sie?
sehpferd - am Sonntag, 16. Oktober 2005, 23:48 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Hamburger Morgenpost will es wissen, und zwar vom Bundeskriminalamt: Dort schätzt man nach dieser Quelle angeblich, dass 40.000 Huren zur Fußball-WM nach Deutschland einreisen würden. Was am Artikel der MOPO verwundert: Hamburger Huren seien bereits heute zu 80 Prozent ausgelastet.
Oh, ich hörte doch vor ganz kurzer Zeit noch, dem Gewerbe ginge es so schlecht? Und dass die Damen Sonderangebote machen müssten, um überhaupt durchzukommen? Offenbar haben die Jungs doch noch genug Geld – wenigstens dafür.
Sollte das etwa der Grund sein, warum die Hausfrau im Supermarkt nicht mehr so viel Geld lässt? Vielleicht wäre das ja eine Idee für die nächste Schlagzeile: „Einzelhändler: Die Nutten rauben uns das Geld“. Na bitte – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Oh, ich hörte doch vor ganz kurzer Zeit noch, dem Gewerbe ginge es so schlecht? Und dass die Damen Sonderangebote machen müssten, um überhaupt durchzukommen? Offenbar haben die Jungs doch noch genug Geld – wenigstens dafür.
Sollte das etwa der Grund sein, warum die Hausfrau im Supermarkt nicht mehr so viel Geld lässt? Vielleicht wäre das ja eine Idee für die nächste Schlagzeile: „Einzelhändler: Die Nutten rauben uns das Geld“. Na bitte – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
sehpferd - am Sonntag, 16. Oktober 2005, 11:07 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen