wundersames
Vielleicht sollten sie einen neuen Flirtspruch lernen: „Darf ich bei ihnen mal Fernsehen gucken“. Wie unschwer auf den Bildern in diesem Blog zu erkennen ist, liegt das Fernsehgerät nicht unbedingt auf Augenhöhe. Sollte die Dame ihnen also das Fernsehen gestatten, haben sie auch noch einen schönen Blick auf andere Körperteile, auf die man sonst als dezenter Gentleman nicht so scharf gucken darf.
In der Kürze der Zeit war leider nicht zu erfahren, ob man den Gürtel auch ohne diese überflüssigen Textilien bekommt.
In der Kürze der Zeit war leider nicht zu erfahren, ob man den Gürtel auch ohne diese überflüssigen Textilien bekommt.
sehpferd - am Dienstag, 21. Juni 2005, 20:51 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wer kennt sie nicht, die Damen in weiten Bauwollkleidern in langweiligen Steiner-Farbtönen, die ihnen von Lichtgestalten, Bachblüten und Fabelwesen erzählen und den Symbolgehalt des Einhorns wohl zu interpretieren wissen?
Manche freilich denken ganz anders – für sie ist das Wichtigste am Einhorn das Horn – und auch die anderen Fabelwesen haben auffällige Lutschmäuler und ähnliche erotische Attribute.
Manche freilich denken ganz anders – für sie ist das Wichtigste am Einhorn das Horn – und auch die anderen Fabelwesen haben auffällige Lutschmäuler und ähnliche erotische Attribute.
sehpferd - am Dienstag, 21. Juni 2005, 19:05 - Rubrik: wundersames
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Um es vorwegzunehmen: Die Rede ist von einer wissenschaftlichen Studie aus den Niederlanden, und heraus kam, dass Frauen beim Orgasmus ihr Gehirn abschalten – und ich dachte immer, dies wäre nur beim Schuhkauf so.
Aber die holländischen Wissenschaftler sind gleichermaßen Pragmatiker wie Philosophen. Jedenfalls fanden sich auch noch dies heraus:
1. Das größte Problem bei der Studie waren kalte Füße. Sie lösten es, indem sie den Probanden ihre Socken überließen.
2. Alkohol baut Angst ab – jeder weiß doch, dass man eine Frau damit schneller herumkriegt, nicht wahr?
Sehen sie, so klug sind Wissenschaftler in den Niederlanden.
Ich las dazu den " Scotsman".
Aber die holländischen Wissenschaftler sind gleichermaßen Pragmatiker wie Philosophen. Jedenfalls fanden sich auch noch dies heraus:
1. Das größte Problem bei der Studie waren kalte Füße. Sie lösten es, indem sie den Probanden ihre Socken überließen.
2. Alkohol baut Angst ab – jeder weiß doch, dass man eine Frau damit schneller herumkriegt, nicht wahr?
Sehen sie, so klug sind Wissenschaftler in den Niederlanden.
Ich las dazu den " Scotsman".
sehpferd - am Dienstag, 21. Juni 2005, 18:16 - Rubrik: wundersames
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„Ein nackter Oberkörper im Biergarten ist immer ein bisschen zu nackt“ – sehen sie, bevor noch das Ungeheuer von Loch Ness erscheint, spricht die Deutsche Presse Agentur offenbar mit einer Frau Inge Wolff.
Was die mit nackten Oberkörpern zu tun hat, wird allerdings nicht ganz klar, und auch nicht, ob sie ausschließlich Frauen gemeint hat, die besser keine Brüste im Biergarten zeigen sollten. Aber wie auch immer: die Tanzlehrerein und Autorin, die sich in der deutschen Presse so gerne in den Vordergrund spielt, hat mal wieder gesprochen.

Andere Sitten:
Man trinkt nicht nackt - sonder man zeigt, dass man nackt trinken würde
(c) 2005 by drinknudebeer.com
Was die mit nackten Oberkörpern zu tun hat, wird allerdings nicht ganz klar, und auch nicht, ob sie ausschließlich Frauen gemeint hat, die besser keine Brüste im Biergarten zeigen sollten. Aber wie auch immer: die Tanzlehrerein und Autorin, die sich in der deutschen Presse so gerne in den Vordergrund spielt, hat mal wieder gesprochen.

Andere Sitten:
Man trinkt nicht nackt - sonder man zeigt, dass man nackt trinken würde
(c) 2005 by drinknudebeer.com
sehpferd - am Sonntag, 19. Juni 2005, 20:44 - Rubrik: wundersames
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Das Kondom gehört immer ins Handtäschchen – es ist dort wesentlich wichtiger als der Lippenstift und selbstverständlich auch wichtiger als die süßen Plüschhandschellen.
Immerhin sollen deutsche Frauen zu 61 Prozent Kondome im Handtäschchen oder im Nachtkästchen haben – man weiß ja nie, wann einen der kleine Hunger überfällt.

(c) 2005 by Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
Immerhin sollen deutsche Frauen zu 61 Prozent Kondome im Handtäschchen oder im Nachtkästchen haben – man weiß ja nie, wann einen der kleine Hunger überfällt.

(c) 2005 by Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
sehpferd - am Sonntag, 19. Juni 2005, 13:55 - Rubrik: wundersames
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Bei den Damen wird allein das Wort gemischte Gefühle auslösen. Einmal, weil die Neusprech-Variante für Sekretär(in) inzwischen persönliche(r) Assistent(in) heißt, und dann natürlich, weil Sekretärin und Sex zusammenpasst wie der Fisch aufs Fahrrad, oder im Klartext: Zwar haben Sekretärinnen Sex wie alle anderen Menschen auch, aber es werden keine persönlichen Zugriffsrechte gewährt, nur, weil man eine persönliche Assistentin ist. Kapiert?
Ja, längst kapiert. Das Verhältnis eines Chefs zu seiner Sekretärin kann freilich alle Spielarten des Sozialverhaltens haben – der oftmals enge Kontakt, der nicht selten so weit geht, dass man einer Kammerzofe gleich auch die privaten Schwächen des Chefs durchaus mitbekommt, führt recht oft zu einer engen Verbundenheit. Sie hat häufig gar nichts mit Brustgrabschen und sexueller Erpressung zu tun - manche sehr junge Sekretärin wird eher behandelt wie die Tochter des Hauses, während manche ältere die heimliche Leiterin des Unternehmens oder der Abteilung ist.
Doch woher rührt die Sekretärinnen-Erotik? Nun, einmal daher, dass es in früheren Zeiten in den Kontoren sehr wenige weibliche Angestellte gab – und diejenigen, die es dann doch gab, war eben oft ein Objekt männlicher Begierde – allerdings auch eine beliebte Ansprechpartnerin, wenn es um die Gunst ging, beim Chef einen Termin zu bekommen.
In englischsprachigen Ländern, vor allem aber in England selbst, ist Sekretärinnen-Erotik auch immer noch eine Form von Uniform-Erotik: von der angeblich so sittsamen Sekretärin, in englischen Büros immer noch mit weißer Bluse und Kostümjacke residierend, wird vermutet, dass in den Tiefen ihres Seins das Blut kocht. Lüsterne Männer stellen sich dann eben vor, wie die Damen angeblich „wirklich“ sind und sie leiben es, wenn man ihnen erotische Geschichten erzählt, in denen solche Träume Wahrheit werden.
Allerdings habe ich auch schon dies erlebt: Da steht die Geliebte einfach als Sekretärin auf dem Gehaltszettel, damit schon mal ein Grundeinkommen vorhanden ist, während ihre eigentliche Aufgabe darin besteht, den Herrn auf Dienstreisen zu begleiten und das zu tun, was eine Geliebte üblicherweise tut.

Bilder: Neu und alte erotische Sekretärinnenbilder. Das linke Bild wurde zur besseren Vergleichbarkeit in Schärfe und Farbton angeglichen.
Vergleiche auch: Sekretärinnensex.
Ja, längst kapiert. Das Verhältnis eines Chefs zu seiner Sekretärin kann freilich alle Spielarten des Sozialverhaltens haben – der oftmals enge Kontakt, der nicht selten so weit geht, dass man einer Kammerzofe gleich auch die privaten Schwächen des Chefs durchaus mitbekommt, führt recht oft zu einer engen Verbundenheit. Sie hat häufig gar nichts mit Brustgrabschen und sexueller Erpressung zu tun - manche sehr junge Sekretärin wird eher behandelt wie die Tochter des Hauses, während manche ältere die heimliche Leiterin des Unternehmens oder der Abteilung ist.
Doch woher rührt die Sekretärinnen-Erotik? Nun, einmal daher, dass es in früheren Zeiten in den Kontoren sehr wenige weibliche Angestellte gab – und diejenigen, die es dann doch gab, war eben oft ein Objekt männlicher Begierde – allerdings auch eine beliebte Ansprechpartnerin, wenn es um die Gunst ging, beim Chef einen Termin zu bekommen.
In englischsprachigen Ländern, vor allem aber in England selbst, ist Sekretärinnen-Erotik auch immer noch eine Form von Uniform-Erotik: von der angeblich so sittsamen Sekretärin, in englischen Büros immer noch mit weißer Bluse und Kostümjacke residierend, wird vermutet, dass in den Tiefen ihres Seins das Blut kocht. Lüsterne Männer stellen sich dann eben vor, wie die Damen angeblich „wirklich“ sind und sie leiben es, wenn man ihnen erotische Geschichten erzählt, in denen solche Träume Wahrheit werden.
Allerdings habe ich auch schon dies erlebt: Da steht die Geliebte einfach als Sekretärin auf dem Gehaltszettel, damit schon mal ein Grundeinkommen vorhanden ist, während ihre eigentliche Aufgabe darin besteht, den Herrn auf Dienstreisen zu begleiten und das zu tun, was eine Geliebte üblicherweise tut.

Bilder: Neu und alte erotische Sekretärinnenbilder. Das linke Bild wurde zur besseren Vergleichbarkeit in Schärfe und Farbton angeglichen.
Vergleiche auch: Sekretärinnensex.
sehpferd - am Samstag, 18. Juni 2005, 13:30 - Rubrik: wundersames
Wirkliche Erotik gibt es derzeit in Hülle und Fülle, jedenfalls für die Augen und die Nase. Dieses Bild entstand bei meinem Weg in die Weingärten ganz in meiner Nähe, aber ich vergesse immer, dass wir hier ja auch einen Rosengarten haben. Sehen sie, liebe Leserinnen und Leser, ein tatsächlich existierender Rosengraten ist oft besser als ein versprochener virtueller Rosengarten.

(c) sehpferd 2005

(c) sehpferd 2005
sehpferd - am Samstag, 18. Juni 2005, 08:45 - Rubrik: wundersames
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Was macht man, wenn man auf der einen Seite Europas größte Flotte von Flussmusikdampfern hat, und auf der anderen Seite ein Heer von Stripperinnen, die allesamt ganz wild auf Euro und Britische Pfund sind? Natürlich eine Party auf einem Donauschiff, und natürlich in Budapest – wo sonst?
Das hat den Vorteil, dass sich keine Nachbarn beschweren, es keinen offenkundigen Publikumsverkehr gibt und dass auch keinen ungebetenen Besucher kommen.
Die Budapester Presse ulkte schon, dass es eine gute Sache sei – würden doch endlich die jungen Leute (männlich, britisch, betrunken) einen Platz haben, wo sie nicht weiter stören. Denn viele Budapester fühlen sich inzwischen ein bisschen gestört von den vielen jungen Männer aus dem Vereinigten Königreich, die von mehreren Reiseveranstaltern nach Budapest geflogen werden, um das Einkommen der Künstlerinnen der Nacht etwas aufzubessern.
Meine Quelle weist noch darauf hin, dass ihre Quellen nicht „safe for work“ wäre – jedenfalls nicht die Seite zwei, auf der die Damen ein wenig von dem zeigen, was real bestimmt noch etwas fruchtiger dargeboten wird.

Sie ist nur die Barfrau von Seite eins ... die anderen Damen sind hier.
(c) 2005 by budapeststagboat.co.uk
Das hat den Vorteil, dass sich keine Nachbarn beschweren, es keinen offenkundigen Publikumsverkehr gibt und dass auch keinen ungebetenen Besucher kommen.
Die Budapester Presse ulkte schon, dass es eine gute Sache sei – würden doch endlich die jungen Leute (männlich, britisch, betrunken) einen Platz haben, wo sie nicht weiter stören. Denn viele Budapester fühlen sich inzwischen ein bisschen gestört von den vielen jungen Männer aus dem Vereinigten Königreich, die von mehreren Reiseveranstaltern nach Budapest geflogen werden, um das Einkommen der Künstlerinnen der Nacht etwas aufzubessern.
Meine Quelle weist noch darauf hin, dass ihre Quellen nicht „safe for work“ wäre – jedenfalls nicht die Seite zwei, auf der die Damen ein wenig von dem zeigen, was real bestimmt noch etwas fruchtiger dargeboten wird.

Sie ist nur die Barfrau von Seite eins ... die anderen Damen sind hier.
(c) 2005 by budapeststagboat.co.uk
sehpferd - am Freitag, 17. Juni 2005, 19:45 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Es ist ganz einfach: Frauen machen vieles mit ihrem Mann, und manches mit einem anderen Mann, und dies vor allem, wenn sie dabei sind, die Vierzig anzukratzen. Und da Frauen ihre sexuellen Erlebnisse geheim halten können, geht dies auch in der Kleinstadt, ja, sogar auf dem Dorf.
Als die Autorin des Buches „Ich habe einen Liebhaber", Martina Rellin , gefragt wurde, ob es nicht verletzte Seelen und gebrochene Herzen dabei gäbe, sagte sie nur kühl, die sei nicht ihr Thema.
Vielleicht wird es doch Zeit, dass es Bordelle für Frauen gibt? Dann würden sie vielleicht nicht so viele Beziehungen zerstören – aber, ach so, dass war ja nicht das Thema.
Interview hier:
Als die Autorin des Buches „Ich habe einen Liebhaber", Martina Rellin , gefragt wurde, ob es nicht verletzte Seelen und gebrochene Herzen dabei gäbe, sagte sie nur kühl, die sei nicht ihr Thema.
Vielleicht wird es doch Zeit, dass es Bordelle für Frauen gibt? Dann würden sie vielleicht nicht so viele Beziehungen zerstören – aber, ach so, dass war ja nicht das Thema.
Interview hier:
sehpferd - am Freitag, 17. Juni 2005, 18:25 - Rubrik: wundersames
Falls sie es noch nicht wussten. Von Oralsex kann man nicht schwanger werden. Wenn sie es schon wussten: Geschlechtskrankheiten können auch oral übertragen werden. Falls sie wissen wollen, warum ich das schreibe: Weil die Welt kaum interessanten Erotik-Nachrichten bereithält – sondern nur solche.
sehpferd - am Donnerstag, 16. Juni 2005, 22:25 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen