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wundersames

Wenn sie eine Dame sind und demnächst einen Liebhaber empfangen, dem sie vorgeflunkert haben, noch nicht viel erotische Erfahrungen zu haben, (gar keine würde ich nicht empfehlen, das stößt ab) dann brauchen sie flüssige Jungfrauen-Tropfen.

Am besten, sie verschwinden 15 Minuten vorher (so steht es jedenfalls auf dem Beipackzettel), um ihr Näschen zu pudern und die besagten Tropfen dabei an dem gewünschten Ort zu platzieren, da das Mittel etwa diese Zeit braucht, um seine Wirkung zu entfalten.

Falls ihr Liebhaber ein Schleckermäulchen ist, wird er allerdings nicht viel Freude haben – wenn es das ist, was draufsteht, muss der Geschmack abscheulich sein.

Via Blogywood

Falls sie einmal eine Verrichtung vorhaben sollten, stellen sie bitte sicher, dass eine entsprechende Box vorhanden ist. Sollten sie daran interessierst sein, die Verrichtung gegen Geld anzubieten, aber bitte auch: Die Stadt Berlin hätte es bitte nicht so gerne, wenn sie ihre Verrichtung in den Grünanlagen wahrnehmen würden.

Sie meinen, eine Verrichtung sei eine Notdurft? Oh nein, es ist eine Behördenumschreibung für die körperliche Liebe, und eine Verrichtungsbox ist eben jener Ort, an dem sich eine ziemlich unromantische Verrichtung kurzfristig ausrichten lässt.

Oder eben so: „Der Wirtschaftsstadtrat von Mitte, Dirk Lamprecht (CDU), ... sagte, es gäbe bislang weder Anträge zur Aufstellung solcher Verrichtungsboxen, noch seien der Stadt irgendwelche Überlegungen bekannt, dass solche Boxen aufgestellt werden".

Die Saison für derartige Verrichtungen wird die Fußball-Weltmeisterschaft sein - und aus ihrem Anlass will die Stadt auch noch 100.000 Verrichtungsschutzutensilien verteilen lassen – da kann man nur sagen: Sehpferd wünscht gute Verrichtung.

Erdbeeren – sie glänzen rot in der Sonne und fordern die Liebe heraus, wenn sie von zarten Frauenhänden durch rote Lippen und weiße Zähne in die Mundhöhle verbracht werden, um dort ihren sinnlichen Saft zu verbreiten, der zu dem Wunsch führt, immer mehr davon zu sich zu nehmen.

Die Beere, die rote, sündige Beere. 21 Prozent der Liebenden nannten sie bei einer Umfrage des Nerve-Magazins einmal als die erotische Versuchung vor der Liebe, doch lässt sie sich auch während und nach der Liebe ganz vorzüglich zu allerlei lustvollen Spielen verwenden.

Erdbeeren schmecken schon von Natur aus fantastisch, aber wenn man sie erst einmal auf weiblichen Brüsten serviert bekommt, werden sie unwiderstehlich. Wer mag, kann sie dort mit Sahne garnieren und den Rest aus Erdbeersaft und Sahneresten genüsslich mit der Zunge aufschlabbern. Damen genießen dieses Spiel in der Regel sehr, weil sich der Geliebte dann lange mit ihnen beschäftigen muss, bis auch die letzten Reste der Speisen durch Zungenarbeit vom Körper entfernt wurden – das kann sehr lange dauern. Der lustvolle Voyeur steckt seine Geliebten eine große Erdbeere in den Mund und genießt den Anblick der sinnlichen Lippen, die sich wulstartig um das rote Köpfchen der Beere schmiegen, bis sie ganz in den Mund eingesaugt ist und dort zwischen Zunge und Gaumen zerquetscht wird. Die Pornografen gehen einen Schritt weiter und platzieren die Erdbeeren in der Nähe eines anderen Mundes doch auch dort erzeugen sie alsbald das unendliche Verlangen, nach mehr – seien es Früchte oder Liebesspiele - am besten beides miteinander.

Sogar die strenge Dame erlaubt ihrem nichtsnutzigen Diener zur Erdbeerenzeit das Vergnügen, von den Sohlen ihrer Schuhe ein wenig von den matschigen Erdbeeren abzulecken, die sie soeben auf dem Fußboden sinnlich zerdrückt hat – nein, es kommt nichts um von dieser Köstlichkeit – gleich darf der Diener mit der Zunge den Rest der Erdbeeren von den Küchenfliesen ablecken, und dafür sieht er die Herrin nach voller Dankbarkeit an.

Sie macht alle verrückt, diese Beere. Wer sie partout nicht in Sahne baden will, kann auch Champagner nehmen – stets eine gute Begleitung zur Beere wie auch zur Liebe. Erinnern wir uns noch an 9 ½ Wochen, wo die Erdbeeren in Großaufnahme als Einstieg zur Verführung benutzt wurden, um „alle Regeln zu brechen“? Die Beeren, die Lippen, das Rot. Alles schwelgt, wenn die Beerenzeit gekommen ist, selbst noch in der Erinnerung.

Auch in alten Zeiten wusste man schon von der erotischen Suchtgefahr, die von der Beere ausging: Hieronymus Bosch malte für den Mitteteil seines Triptychons „Der Garten der Lüste“ vor allem Erdbeeren, Kirschen und Brombeeren als stille Mitwirkende für die symbolhaft dargestellten fleischlichen Genüsse, und auch die gemalten Beeren wirken noch anregend auf den Betrachter, der neben ihnen auch manche nackte Frauenbrüste entdeckt.

Womit sich der Kreis schließt. Falls sie eine Dame sind und morgen mit einem tief ausgeschnittenen Kleid irgendwo im Bus sitzen – passen sie auf, dass keiner der Männer an Erdbeeren denkt.

strawberry

(c) unknown - extracts from web pics used as examples

Eine – wie ich meine - sehr interessante Geschichte über das Lampenfieber einer Dame vor einem Rendezvous:

Das Haar kontrollieren, Lippenstift, Make-up, nochmals eine kurze Inspektion der Haare (nichts des Haupthaars, in diesem Fall), dazu ein paar Vorkehrungen intimer Art, mindestens drei oder vier Mal umziehen – endlich etwas finden, in dem man wirklich gut aussieht. Noch ein mal Zähneputzen und einen schönen Spruch zur Begrüßung finden – und alles vergessen, wenn man ihn trifft – und dabei etwas erröten.

Finden sie sich in der Geschichte wieder, meine Dame? Wirklich?

Bitte setzen sie sich. Es war die Geschichte einer Dame, die vorher einen Preis abmacht, bevor sie einen Herrn besucht. Sie können hier ihr Blog ansehen.

Rachel Stevens lächelt in einem Werbespot verführerisch die Männer an – und sagt überraschenderweise, sie sollten sich, während sie den Spot sehen, doch mal „da unten“ berühren. Wer nun meint, dass etwas Sündiges geschieht, hat nicht recht: Der Werbespot verbindet die natürliche Erotik der jungen Dame mit einem medizinischen Vorsorgeproblem: Es geht um Hodenkrebs. An einer Pflaume wird demonstriert, wie Männer die Hoden selbst abtasten können.

Der Film ist sehr gut gemacht, lädt aber extrem langsam.

Wem die Dame wichtiger ist als diese Information: Hier sind ihre Fotos.

Via Fleshbot

Erotik-Weblogs machen von sich Reden, weil sie das intime Innere nach außen kehren – angeblich jedenfalls. Welche Themen aber gibt es, welche sollte es geben und bitte – wie geht es eigentlich zur Erotik? Die Begriffe hier wurden wahhlos einem Erotiklexikon entnommen.

Anus
Das Hinterteil wird selten lustvoll beschrieben, sowohl in bedecktem wie auch in unbedecktem Zustand. Viel zu häufig hingegen wird über anale Pratiken berichtet, von denen mindetens ein Teil sehr unglaubwürdig ist.

Bisexualität
Alle sind es ein bisschen, und vor allem Männer schämen sich dessen – nicht nur ein bisschen. Geschichten über verborgene Bisexualität sind bei Männern sehr beliebt, vor allem, wenn eine Frau den Mann im Leben eines Mannes spielt.

Cabaret
Das erotische Cabaret, von der Jahrmarktsbude bis zu gigantischen Shows – teils Geschichte, teils aber immer noch eine Sensation.

Dessous
Viel zu wenig davon auf den Erotikseiten der Damen. Nicht nur verführerisch, sondern auch eine schöne Lockfalle für Leser

Erotik
Von der Antike bis in die Jetztzeit – welche Vielfalt. Wenn ich nur an die „French Postcards“ denke. Überhaupt: Erotika. Darüber gibt es auch wenig im Internet.

F*****
So viele schöne Wörter mit „F“ beflügelnd die Erotik. Femdoms, Fingernägel, Federn, Fesseln, Frühling, Füße ... und warum benutzen Autorinnen und Autoren so gerne das eine?

Gouvernanten
Sie spielten einst eine große Rolle in der erotischen Literatur, vor allem, wenn sie recht streng waren. Das Thema ist so gut wie ausgestorben. Mal ehrlich, Gouveranten-Geschichten schreiben sich viel besser als solche über Gummis und Gleitmittel.

Höschen
Sie spielen eine sehr große Rolle in der Liebe, aber meist wird das Höschen viel zu schnell weggenommen – und die Autorinnen und Autoren werfen es in ihren Novellen und Kurzgeschichten immer gleich auf den Fußboden – verdient es nicht mehr Aufmerksamkeit?

Intim
Intim sind sie schon lange nicht mehr, die Sexstorys unserer Tage. Doch hat es nicht auch heute noch seinen Reiz, sich einfach auszumalen, wie eine Dame (oder vermehrt auch ein Herr) wohl aussehen mag, wenn er sich seiner Kleider entledigt? Das Intime, das scheue präsentieren des Körpers, die Schauer intimer Begegnungen – all dies könnten Themen sein.

Jugendstil
Die erotischte aller Stilarten brachte zärtliche und sündige Bilder und Skulpturen hervor – ich sah sie erst sehr selten auf einer Erotikseite.

Keuschheit
Erotischer als jede Hetäre kann eine keusche Frau sein – sogar dann, wenn sie es während der zusammen verbrachten Nacht bleibt. Ein Thema mit sehr viel Varianten

Lesbisch
Llesbisch sein ist mehr als ein politisches Thema – es ist auch Ausdruck einer erotischen Haltung – selbst, wenn eine der Partnerinnen nur nascht.

Meerjungfrauen
Wer kennt nicht den alten Fischerwitz, in dem der zweite Fischer „how?“ sagt, nachdem ihn der erste „why?“ gefragt hat. Nun, wenn sie auch nicht sexuell erreichbar sind, erotisch beflügeln sie die Träume der Männer

Nackt
Ausgezogen wird ja viel in der Erotikliteratur. Aber stellen sie sich vor, ihre Partnerin oder ihr Partner verzichtet auf dergleichen – sie sollen gleich nackt kommen – und dann?

Odalisken
Odalisken, also weiße Haremsdamen, beflügelten die Fantasie der Schreiber um die Jahrhundertwende. Was stellten sich die Männer damals unter einem Harem vor? Und wie wurden die Haremsfrauen dargestellt?

Passiv
Die passive Rolle wird bei Herren plötzlich beliebt, während Damen die aktive Rolle annehmen. Erotisch äußerst delikat.

Queening
Die größtmögliche Unterdrückung ohne weitere Hilfsmittel, über die eine Dame verfügt. Sehr beliebt in der angelsächsischen Literatur. Eignet sie sich auch für Blogs? Kommt darauf an, wie man die Geschichte erzählt.

Reiten
Früher drehten sich hunderte von Geschichten um Ritte aller art – aber auch um die verführerische Kraft von Amazonen.

Schleier
Schleiertänze sind etwas aus der Mode gekommen – einst erreichten Damen mit diesen Tänzen aber alles – wirklich alles - sogar, dass Männer um ihretwillen geköpft wurden. Nun, die Preise sind moderarter geworden, aber die Wirkung? Hat sie wirklich nachgelassen?

Telefonsex
Kommerziell angeboten, von festen Mauskripten heruntergeleiert oder am PC mit präzisen Befehlen für die Damen – aus der Sicht der Damen. Die Sache hat nicht ausschließlich kommerzielle Aspekte, wie ich meine.

Uniformerotik
Sie wirkt nicht nur bei Fetischisten, sondern bei sehr vielen Damen und einigen Herren. Bevorzugte Lustobjekte der Herren: Krankenschwestern. Damen lieben vor allem Feuerwehrleute.

Vampirbisse
Einst als Assoziation zum Geschlechtsakt vermarktet, wirken heute eher lustlos. Aber die wogenden Busen, zwischen die Dr. Helsing jäh den Pflock rammte? Millionen von Zuschauern gingen in die Filme, um diese Szenen zu sehen. Heute lächelt man darüber – aber die Bilder gibt es noch.

Wanda
Die Literatur meldet sich. Wanda, die Dame im Pelz - freilich nicht lange. Langsam zieht sie ihn aus, und der Freiherr von Sacher-Masoch verfällt ihr mit Haut und Haar.

X-en
Wenn die Damen und Herren beim x-en gezeigt werden sollen, dann muss man eben retouchieren – der Ausdruck kommt aus der Erotik-Filmbranche.

Yohimbim
Die Rinde soll die Liebe fördern – und was fördert sonst noch die Liebe?

Zofe
Die Zofe war die engste Vertraute der höfischen Dame – und sie wusste einfach alles, was Madame trieb. Wer hätte da nicht Lust, eine Zofengeschichte zu verfassen? Leider – kaum jemand mehr. Aber es gibt immer noch Damen, die sehr initime Dinge über andere Damen wissen - und macnhe plaudern es auch aus - natürlich nur literarisch.

Beschwören will es ein Autor aus Jamaica nicht, aber er hält für sicher, dass die ersten Menschen keinen Oralsex hatten. In der Tat wissen wir nichts davon: Falls er Adam und Lilith meinte, lag der Mann unten und die Frau oben, falls er Adam und Eva meinte, war es umgekehrt – jedenfalls, wenn man Überlieferungen glauben schenken will, denn die biblische Schöpfungsgeschichte weist eine blamable Lücke auf: Das verschwinden von Adams erster Frau.

Falls er jedoch die ersten Exemplare des Menschen in Afrika gemeint haben sollte: sie taten es zunächst wie die Affen. Erst, als sie sesshaft wurden, Land bestellten und ab und Langeweile hatten, entwickelten sie erotische Varianten.

Nun, der Autor glaubt, dass sich der Homo sapiens sapiens neuerdings im Innernet Anregungen für Varianten des erotischen Vergnügens holt, und das hält er für nicht so toll: Eigentlich wüssten die Menschen doch, welche Körperteile in welche gehörten, oder etwa nicht?

Allerdings möchte ich bezweifeln, dass die Idee, Oralsex zu haben, zwangsläufig aus dem Internnet kommen muss, wie der Mann aus Jamaica meint. Ich traue Liebespaaren durchaus zu, darauf auch selber zu kommen.

Blogs werden neuerdings zu allem eingesetzt – auch die aus dem Web bereits seit langer Zeit bekannten Linklisten zu pornografischen Webseiten werden neuerdings als Blogs geführt.

Für die altkonservativen Blogger dürfte damit eine Welt zusammenbrechen: Blogs führen auf Pornografieseiten und Pornografieseiten verweisen auf Blogs. Häufig wird der Leser absichtlich im Zweifel gelassen, wo er sich gerade befindet.

Es wird Zeit, dass erotische Qualitätsblogs sich miteinander verlinken – und dass wir die Pornobranche draußen lassen.

Via fleshbot

Gestern habe ich Ihnen ja die Geschichte einer Webseite aufgetischt, in der Damenunterhöschen mit eingebauten Sensoren zur Keuschheitskontrolle angeboten wurden, und heute stolpere ich über eine andere Webseite, ähnlich aufgemacht, doch mit einem völlig anderen Produkt: ein Höschen zur Keuschhaltung junger Männer, speziell junger Sportler.

Die Seite sieht zunächst so aus, als ob sie real wäre: Indessen zeigt ein bisschen gesunder Menschenverstand, dass sie es nicht sein kann: Das Höschen, das hauptsächlich aus Baumwolle besteht, kann nämlich, einmal angepasst, nur mit Spezialwerkzeug wieder abgenommen werden. Das hält aber offenbar viele Männer nicht davon ab, so ein Höschen besitzen zu wollen. Preisanfragen bekommt man offenbar reichlich. – so reichlich, dass man sie nicht alle erfinden konnte. Wenigstens ein Teil muss von Menschen kommen, die tatsächlich glauben, das Höschen hielte sie vom Sex ab – oder wenigstes vom Masturbieren

Im Übrigen verlinkt man zu so gut wie allen extremistischen Keuschheitsseiten, sodass man auch hier einen guten Überblick bekommt, wer gerade was predigt.

Und falls sie es doch ernst nehmen sollten: Lesen sie die Hinweise unter „about“.

Ich werde irgendwann aufgeben müssen, über alles zu bloggen: Das Europe City Blog braucht viel mehr Zeit, als ich jemals gedacht hätte – er muss sich entwicklen, indem sich Blogger entwicklen, nämlich von Wundertütenschreibern zu Fachleuten für bestimmte Interessengebiete, also zum Beispiel auch für Städtetourismus. Da sind wir noch lange nicht – es ist den Menschen nicht spektakulär genug.

Hier auf Twoday gab es eine Diskussion, die ich mit ebenso viel Spannung wie Befremden verfolgt habe: Die über Erotik-Blogs. Ich sage ihnen, meine Leserinnen und Leser, klipp und klar, dass Erotikblogs nichts Verwerfliches sind, sondern dass sie zur Kultur der Menschheit gehören – und ich wünsche, dass sie genau so behandelt werden.

Kultur aber ist gesellschaftlich gesehen förderungswürdig - und weil das so und keinesfalls anders ist, können auch in Österreich und Deutschland problemlos solche Zeugnisse der erotischen Kultur entstehen. Freilich muss man dann davon Abstand nehmen, vulgär zu sein und allzu genau zu beschreiben, wie Flüssigkeiten aus Körpern herausgepumpt und in oder auf andere gespritzt werden.

Ich will hier noch einmal aufgreifen, ob man nicht auch für die Erotik einen so genannten „Blog of the Blogs“ erstellen könnte, also ein Blog, in dem beständig vermittels RSS-feeds und eigener Bericht über Erotik-Blogs berichtet wird. Die neuen Blogger könnten hier wichtige Hinweise bekommen, und wer ausgelaugt ist vom Schreiben, dem können neue Themen angeboten werden – das geht ohne „Stöckchenwerfen“ viel schneller und effektiver mit einem Themenkatalog und stetigen Anregungen.

Mit dezenten Fotos, viel Humor und ein bisschen wissenschaftlichem Hintergrund könnte dann eine Seite entstehen, die nicht nur juristisch keinen Grund zur Beanstandung gibt, sondern die durchaus auch einen kulturellen Anspruch erheben kann.

Ich bin sehr gespannt, ob sich hier eine Diskussion entwickelt. Wer hier nicht schreiben will, kann eine email an sehpferd at sehpferd com schicken.

 

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