zeit geschehen
Der Bundesgerichtshof hat entscheiden, dass Käufer bei gewerblichen Anbietern im Internet ein Widerrufsrecht von 14 Tagen haben, auch dann, wenn es sich dabei um so genannte „Versteigerungen“ handelt. Die Begründung: Auch bei ehrlichen Angeboten kaufe man praktisch die „Katze im Sack“ – dies sei nun einmal bei wirklichen Versteigerungen anders.
Während Ebay selbst das Urteil begrüßte, haben sich dem Vernehmen nach verschiedene Händler darüber mokiert: es begünstige so genannte „scheinbare“ Privathändler, die mit deutlich niedrigeren Spannen arbeiten würden und deswegen Waren viel billiger abgeben könnten. Diese windige Argumentation kann allerdings wohl nur für Festpreise gelten: Bei den so genannten „Auktionen“ entscheidet allein der Höchstbieter, zu welchem Preis verkauft wird.
Die angeblich „vielen“ Kleinhändler, die, wie eine Zeitung larmoyant schrieb „eine Existenz aufgebaut hatten, um Arbeitslosigkeit und Hartz 4 zu entgehen“, haben vor allem eines getan: Den Wettbewerb verzerrt. Diese Händler haben mit windigen Geschäftsmodellen bislang mit viel zu kleinen Spannen gearbeitet haben und damit den etablierten Versandhändlern dreist den Umsatz weggenommen. Natürlich steht es den Verkäufern frei, mit geringeren Spannen zu arbeiten, aber im Wettbewerb muss eben gleiches Recht für alle Händler gelten. Darum, und nur darum, ist das Ebay-Urteil richtig. Gewerbliche Händler, die auf sich halten, haben dies im Übrigen längst erkannt: Sie gewähren von sich aus ein 14-tägiges Rückgaberecht, auch ohne erst von einem Gericht dazu aufgefordert zu werden.
Die einzigen Händler, die wirklich Schaden nehmen werden, sind die windigen Aufkäufer von Ramschware, die dann im Ebay unter anderer Flagge verkauft wird – sie werden die Konsequenzen bald mit Recht spüren.
Während Ebay selbst das Urteil begrüßte, haben sich dem Vernehmen nach verschiedene Händler darüber mokiert: es begünstige so genannte „scheinbare“ Privathändler, die mit deutlich niedrigeren Spannen arbeiten würden und deswegen Waren viel billiger abgeben könnten. Diese windige Argumentation kann allerdings wohl nur für Festpreise gelten: Bei den so genannten „Auktionen“ entscheidet allein der Höchstbieter, zu welchem Preis verkauft wird.
Die angeblich „vielen“ Kleinhändler, die, wie eine Zeitung larmoyant schrieb „eine Existenz aufgebaut hatten, um Arbeitslosigkeit und Hartz 4 zu entgehen“, haben vor allem eines getan: Den Wettbewerb verzerrt. Diese Händler haben mit windigen Geschäftsmodellen bislang mit viel zu kleinen Spannen gearbeitet haben und damit den etablierten Versandhändlern dreist den Umsatz weggenommen. Natürlich steht es den Verkäufern frei, mit geringeren Spannen zu arbeiten, aber im Wettbewerb muss eben gleiches Recht für alle Händler gelten. Darum, und nur darum, ist das Ebay-Urteil richtig. Gewerbliche Händler, die auf sich halten, haben dies im Übrigen längst erkannt: Sie gewähren von sich aus ein 14-tägiges Rückgaberecht, auch ohne erst von einem Gericht dazu aufgefordert zu werden.
Die einzigen Händler, die wirklich Schaden nehmen werden, sind die windigen Aufkäufer von Ramschware, die dann im Ebay unter anderer Flagge verkauft wird – sie werden die Konsequenzen bald mit Recht spüren.
sehpferd - am Donnerstag, 4. November 2004, 21:46 - Rubrik: zeit geschehen
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Ich sagte es schon: Der nächste Präsident der USA wird männlich, weiß und (geborener) Amerikaner sein. Wir haben gehört, dass der neue Präsident George W. Bush heißen wird, und ich muss da doch mal dem einen anderen Blogger hier auf die Finger klopfen, und zwar heftigst: Das amerikanische Volk hat sich für Herrn Bush entschieden und gegen Herrn Kerry. Das nennt man Demokratie. Nur, damit das mal klar ist.
Ich, für meinen Teil, könnte mir einen Präsidenten vorstellen, der schwarz, weiblich und nicht in Amerika geboren ist. Wäre Kerry wirklich die bessere Wahl gewesen? Ich bezweifele es.
Wer jetzt meint, ich sei ein Bushfunker, täuscht sich auch: Ich bin aber eben leider Demokrat – und dies sogar noch, obwohl ich ein Liberaler bin.
Ich, für meinen Teil, könnte mir einen Präsidenten vorstellen, der schwarz, weiblich und nicht in Amerika geboren ist. Wäre Kerry wirklich die bessere Wahl gewesen? Ich bezweifele es.
Wer jetzt meint, ich sei ein Bushfunker, täuscht sich auch: Ich bin aber eben leider Demokrat – und dies sogar noch, obwohl ich ein Liberaler bin.
sehpferd - am Mittwoch, 3. November 2004, 21:50 - Rubrik: zeit geschehen
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Regionalzeitungen muss man lesen, wirklich – dann erfährt man, dass es in Rüsselsheim eine Turngemeinde 1862 gibt: körperbetont, wie man erfährt. Die Herren zeigen ihre „durchtrainierten Körper“ und die Damen ihre „nackte Haut“.
Man merkt: Die Damen und Herren haben einen Kalender erschaffen. „Ballspiele 2005“ heißt er, und falls sie wirklich nicht wissen sollte, mit welchen Bällchen gespielt wird: mit Hand- und Volleybällen natürlich.
Die Sache soll nicht nur direkt Geld in die Vereinskasse einfahren, sondern auch der allgemeinen Popularität dienen: Magere 100 Zuschauer säumten bislang die Ränge, wenn die 1862er Volleyball spielten.
Man merkt: Die Damen und Herren haben einen Kalender erschaffen. „Ballspiele 2005“ heißt er, und falls sie wirklich nicht wissen sollte, mit welchen Bällchen gespielt wird: mit Hand- und Volleybällen natürlich.
Die Sache soll nicht nur direkt Geld in die Vereinskasse einfahren, sondern auch der allgemeinen Popularität dienen: Magere 100 Zuschauer säumten bislang die Ränge, wenn die 1862er Volleyball spielten.
sehpferd - am Mittwoch, 3. November 2004, 21:28 - Rubrik: zeit geschehen
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Im es mit einem Satz zu sagen: Ich habe die Intellektuellentänzchen auf dem erloschenen Vulkan deutschen Geistes endgültig satt. Es wäre nur ein kleiner Schritt, nun zu sagen: „es bringt mich zum Erbrechen. Stattdessen sage ich dies, auch wenn es nicht das erste Mal ist: Wenn deutsche Schriftsteller in der gegenwärtigen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Situation sich derart über ein so nebensächliches Thema wie die Rechtschreibreform echauffieren können.
Übertrieben ausgedrückt: Im Haus Deutschland sitzt der Holzbock im Gebälk, und die Schriftsteller unterhalten sich darüber, wie man die Falter am besten beschreibt, die daraus eines Tages entschlüpfen.
Übertrieben ausgedrückt: Im Haus Deutschland sitzt der Holzbock im Gebälk, und die Schriftsteller unterhalten sich darüber, wie man die Falter am besten beschreibt, die daraus eines Tages entschlüpfen.
sehpferd - am Freitag, 29. Oktober 2004, 09:03 - Rubrik: zeit geschehen
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Einer hat nachgedacht und dabei die vermutliche richtige Fährte eingeschlagen: : Dr. Bert Wildt von der Abteilung für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie an der MHH Hannover. Seine Hypothese über die Gefahren des Internets ist nämlich nicht nur plausibel, sondern zeugt auch noch vom gesunden Menschenverstand. Er sagte jüngst einer Pressegantur, dass es seiner Meinung nach keine neuartigen Erkrankungen gäbe, die durch das Internet hervorgerufen würden, sondern dass es sich vielmehr um andere psychische Störungen handele, die sich auf die „virtuelle Ebene“ verlagerten.
Damit rückte der Arzt die in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit verbreitete Meinung zurecht, das Internet sei der Verursacher neuartiger Presönlichkeitsstörungen.
Damit rückte der Arzt die in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit verbreitete Meinung zurecht, das Internet sei der Verursacher neuartiger Presönlichkeitsstörungen.
sehpferd - am Dienstag, 19. Oktober 2004, 22:31 - Rubrik: zeit geschehen
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Müssen Suchmaschinen jetzt Markennamen entfernen, wenn diese auf irgendetwas hinweisen, was nicht nach dem Herzen der Markennameninhaber ist? Ein Amsterdamer Rechtsanwalt ist jetzt gegen eine Webseite vorgegangen, die über eine Pornografie-Suchmaschine Seiten verlinkt, die das Kürzel einer namhaften Automobilfabrik mit drei Buchtsaben enthalten, aber nicht notwendigerweise etwas mit der gleichnamigen Automobilfabrik zu tun haben. Da gäbe es eine Menge Arbeit: Google fand auf Anhieb mehr als eine halbe Million Einträge, auf denen die besagte Automobilfabrik mit Sex in Verbindung gebracht wird.
Hinweis: In angelsächsischen Ländern gibt es den Begriff "BBW" - "Big Beautiful Women", auf deutsch etwa "Korpulente weibliche Schönheiten". Ersetzt man das zweite "B" duch ein "M" für "Mature" (auf deutsch etwa "reif") , dann also "Korpulente reife Schönheiten", so kommt man auf den Suchmaschinenbegriff.
Hinweis: In angelsächsischen Ländern gibt es den Begriff "BBW" - "Big Beautiful Women", auf deutsch etwa "Korpulente weibliche Schönheiten". Ersetzt man das zweite "B" duch ein "M" für "Mature" (auf deutsch etwa "reif") , dann also "Korpulente reife Schönheiten", so kommt man auf den Suchmaschinenbegriff.
sehpferd - am Mittwoch, 13. Oktober 2004, 20:29 - Rubrik: zeit geschehen
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Es mag ja sein, dass der Schockrocker Marylin Manson (muss man den kennen?) die Stripperin Dita von Teese heiraten will, aber muss er das unbedingt in Berlin tun?
Die „Neue Presse“ orakelte bereits, ob das Paar von „Schröders Gruselkabinett“ angezogen worden wäre oder von der Kälte und Finsternis, die das Führungsduo der beiden Unionspartien umweht. Tja, da spürt man richtig den Eiseshauch, nicht wahr?
Seit Frau von Teese bei der deutschen Ausgabe von Gentlemens Quartely als „Kolumnistin“ gehandelt wird, lange ich mir an den Kopf – und lasse die GQ am Kiosk, wo sich bei derart „qualifizierten“ Kolumnistinnen auch hingehört. Es mag ja sein, dass manchen Männern äußerst warm ums Herz (na ja, bleiben wir mal bei Herz) wird, wenn sie Frau von Teese sehen, aber bei ihrer Schreibe geht nun mal der beste Seemann über Bord.
Also, Mitmenschen: Bei mir erfahrt ihr nichts über die Heirat der Busenschönheit mit diesem Rocker – aber damit ihr immer schön aktuell bleibt, hier der Link zu den neusten Nachrichten. In Deutsch und in Englisch.
Für die Liebhaber der Stripperin hier noch ein zweiter Link. Das war es dann aber wirklich.
English: Sorry, I do not write about the marriage of a man named Marylin Manson and a girl named Dita von Teese. But if you need to know the latest news, get them from Google – or look at some pictures of the stripper queen.
Die „Neue Presse“ orakelte bereits, ob das Paar von „Schröders Gruselkabinett“ angezogen worden wäre oder von der Kälte und Finsternis, die das Führungsduo der beiden Unionspartien umweht. Tja, da spürt man richtig den Eiseshauch, nicht wahr?
Seit Frau von Teese bei der deutschen Ausgabe von Gentlemens Quartely als „Kolumnistin“ gehandelt wird, lange ich mir an den Kopf – und lasse die GQ am Kiosk, wo sich bei derart „qualifizierten“ Kolumnistinnen auch hingehört. Es mag ja sein, dass manchen Männern äußerst warm ums Herz (na ja, bleiben wir mal bei Herz) wird, wenn sie Frau von Teese sehen, aber bei ihrer Schreibe geht nun mal der beste Seemann über Bord.
Also, Mitmenschen: Bei mir erfahrt ihr nichts über die Heirat der Busenschönheit mit diesem Rocker – aber damit ihr immer schön aktuell bleibt, hier der Link zu den neusten Nachrichten. In Deutsch und in Englisch.
Für die Liebhaber der Stripperin hier noch ein zweiter Link. Das war es dann aber wirklich.
English: Sorry, I do not write about the marriage of a man named Marylin Manson and a girl named Dita von Teese. But if you need to know the latest news, get them from Google – or look at some pictures of the stripper queen.
sehpferd - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 22:58 - Rubrik: zeit geschehen
Uwe Ludwig Horn, besser bekannt als „Roy“ des Magier-Duos Siegfried & Roy, wurde gestern 60 Jahre alt. Was über ihn und seinen Geburtstag an die Öffentlichkeit dringt, ist nach wie vor Teil der Siegfried & Roy Show: Veröffentlich wird, was Publicity bringt und woran irgendjemand verdient. Die Show freilich ist seit einem Jahr vorbei. Roy wurde lebensgefährlich verletzt und ist nach wie vor nicht wieder richtig auf den Beinen. Kaum bemerkt, aber auch wichtig: Die Siegfried & Roy Show bestand nicht nur aus den beiden Deutschen, sondern noch aus etwa dreihundert anderen Personen. Sie alle verloren von einem tag auf den anderen ihren Arbeitsplatz.
Soweit die Show. Doch dies erschein mir wichtiger: Gefragt, was ihm die ständig neuen Show-Ideen gäbe, sagte Siegfried, der treibende Teil der Showpartner, man habe eben früher kein Spielzeug gehabt, sondern habe sich vorstellen müssen, dass irgendein Gegenstand irgendetwas anderes sei – und dann sei eben dieser Gegenstand zu einem Wunder geworden.
Wer glauben zu machen vermag, dass ein Holzstück ein Feuer speiender Drache ist hat offenbar mehr von dem fantastischen, energiereichen Lebensmut als jemand, der denselben Drachen fix und fertig im Spielwarengeschäft kaufen kann.
Eine mögliche Schussfolgerung: In Wahrheit sind die Kinder der Armen reich, während die Kinder der Reichen arm sind.
Soweit die Show. Doch dies erschein mir wichtiger: Gefragt, was ihm die ständig neuen Show-Ideen gäbe, sagte Siegfried, der treibende Teil der Showpartner, man habe eben früher kein Spielzeug gehabt, sondern habe sich vorstellen müssen, dass irgendein Gegenstand irgendetwas anderes sei – und dann sei eben dieser Gegenstand zu einem Wunder geworden.
Wer glauben zu machen vermag, dass ein Holzstück ein Feuer speiender Drache ist hat offenbar mehr von dem fantastischen, energiereichen Lebensmut als jemand, der denselben Drachen fix und fertig im Spielwarengeschäft kaufen kann.
Eine mögliche Schussfolgerung: In Wahrheit sind die Kinder der Armen reich, während die Kinder der Reichen arm sind.
sehpferd - am Montag, 4. Oktober 2004, 18:28 - Rubrik: zeit geschehen
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Früher sagten Frauen untereinander gerne, dass „der Type da drüben schon wieder Plüschaugen“ bekommen würde. Sie sagten nicht „den fickgeilen Blick“, obwohl gerade jener gemeint war. So bin ich denn erstaunt, wenn heute eine Frau schreibt, sie sei mit dem „Fick-mich-Blick“ im Gepäck (oder eben doch im Auge?) ausgegangen.
Wahrscheinlich bin ich alt geworden, ich sehe es ja ein. Vor etwa einem Jahr habe ich über die „Hyänen des Chats“ geschrieben, Frauen, die alles abwildern, was ihnen an Männern unter die Zähne kommt. Ich habe (nicht hier, aber anderwärts) daraufhin wütende Proteste bekommen. Mittlerweile erwarte ich solche Proteste nicht mehr: Tigerinnen jagen, Hyäninnen reißen sich um das übrig gebliebene Männermaterial.
Merkwürdig dabei ist dies: Wirklich zukunftsgeeignete Männer scheinen ebenso rar zu sein wie es zukunftsträchtige Frauen sind. Aber der Dschungel, der scheint zu funktionieren.
Wahrscheinlich bin ich alt geworden, ich sehe es ja ein. Vor etwa einem Jahr habe ich über die „Hyänen des Chats“ geschrieben, Frauen, die alles abwildern, was ihnen an Männern unter die Zähne kommt. Ich habe (nicht hier, aber anderwärts) daraufhin wütende Proteste bekommen. Mittlerweile erwarte ich solche Proteste nicht mehr: Tigerinnen jagen, Hyäninnen reißen sich um das übrig gebliebene Männermaterial.
Merkwürdig dabei ist dies: Wirklich zukunftsgeeignete Männer scheinen ebenso rar zu sein wie es zukunftsträchtige Frauen sind. Aber der Dschungel, der scheint zu funktionieren.
sehpferd - am Samstag, 2. Oktober 2004, 18:07 - Rubrik: zeit geschehen
Wer meint, Erotik sei plakativ, wenn sie öffentlich dargeboten würde, sollte sich die Damen (und Herren, selbstverständlich) der strippenden Branche mal näher ansehen. Im Tanz liegt eben viel Erotik, gleich, ob man (oder frau) sich dabei auszieht oder nicht.

© Bild und Text 2004 by sehpferd
Bild vom 01.10.2004 Erotik-Messe, Weil am Rhein

© Bild und Text 2004 by sehpferd
Bild vom 01.10.2004 Erotik-Messe, Weil am Rhein
sehpferd - am Samstag, 2. Oktober 2004, 10:59 - Rubrik: zeit geschehen
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