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Die 51-jährige schwedische Europaabgeordnete Marianne Eriksson ist nicht nur aus ganzem Herzen Feministin, sondern eine erklärte Gegnerin der Erotik - so, wie es viele schwedische Frauen mittleren Alters von sich behaupten.

Ihre Feinde waren schon immer Erotikanbieter aller Art, und nun hat sie es auf Unternehmen der Sexbranche abgesehen, die an die Börse wollen: Sämtlichen einschlägigen Unternehmen soll innerhalb Europas der Zugang zur Börse verwehrt werden.

Dazu braucht man freilich einen triftigen Grund, und den glaubt Frau Eriksson gefunden zu haben: der Gewinn solcher Unternehmen, so sagt sie, stamme „aus dem Verkauf von Menschen“.

Große Chancen werden der „Sondergrünen" (Nordic Green Left) Kämpferin nicht eingeräumt, doch hat sie in den Iren bereits einen Verbündeten gefunden: Der irische Staatsminister Willey O'Dea verlangte, das Thema noch während der irischen Präsidentschaft auf die Tagesordnung zu setzen.

Dies war im der online_Ausgabe des Wochenmagazins "DER SPIEGEL" zu lesen.
 

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