Die österreichische Tageszeitung „Krone " will wissen, dass die Polizei in Salzburg Anzeige wegen des Verdachts der „Geheimprostitution" erstattet hat. Grund waren Werbebriefe, in denen für 85 Euro die Adressen von „bis zu" 15 Frauen offeriert wurden, die „zu allem bereit" seien - und dies in nächster Nachbarschaft.
Nun, natürlich wissen wir nicht, was in Salzburg unter „nächster Nachbarschaft" verstanden wird und wir fragen uns vielleicht auch, ob alle Zahlen von null bis fünfzehn „bis zu 15" bedeuten könnten. Aber die Salzburger Polizei sieht das wohl anders: "Geheimprostitution" klingt jedenfalls ungeheuerlich kompetent.
Nun, natürlich wissen wir nicht, was in Salzburg unter „nächster Nachbarschaft" verstanden wird und wir fragen uns vielleicht auch, ob alle Zahlen von null bis fünfzehn „bis zu 15" bedeuten könnten. Aber die Salzburger Polizei sieht das wohl anders: "Geheimprostitution" klingt jedenfalls ungeheuerlich kompetent.
sehpferd - am Mittwoch, 21. Januar 2004, 18:40 - Rubrik: seltsame welt