Manchmal lächele ich leise, wenn ich sehe, wer so durch meine Seiten tappst, und dann wieder lache ich laut auf: Diesmal sind es Herren (mag sein, dass es auch vereinzelte Damen sind), die hier nach Severina Vuckovic suchen.
Da es kaum sein kann, dass sich so viele Menschen für ihren Gesang interessieren, kann ich mir nur vorstellen, dass ihr Video wieder Furore macht – und siehe – da wird sie nun gesucht, mal mit Vornamen, mal mit Nachnamen, mal mit „Sängerin“, dann mit „Video“ oder natürlich mit „nackt“. Hintergrund ist ein Bericht, den ich vor langer Zeit schrieb, und der damals schon nicht sonderlich sensationell war: ein Sternchen am Schlagerhimmel, kaum bekannt, das völlig zufällig entwendete Video, die Öffentlichkeit - das alles kam mir schon damals irgendwie bekannt vor. Was ich nicht geglaubt hätte: Mit dem Artikel erreichte ich einen kometenhaften Aufstieg in meinen Besucherzahlen. Beinahe hätte ich nicht für möglich gehalten, dass jemals einer meiner Artikel über 10.000 Leser erreichen würde – und da waren es plötzlich 10.000, dann 20.000, und gegen den 30. März ging der Zähler dann auf 30.000. Eigenartig war damals (2004), dass ich den Artikel in deutscher Sprache so gut wie allein hatte - die Boulevardpresse interessierte sich kein Fitzelchen für die Dame.
Vor einigen Tagen ging die Sache wieder los, offenbar weil irgendjemand die inzwischen laue Suppe wieder aufgewärmt hatte - und der Leserzähler geht munter auf die 40.000 zu.
Wobei mir einfällt, dass es nicht auf Zugriffe ankommt. Wollte ich diese, so hätte ich meine Seiten als Klatschkolumne weitergeführt – aber das sind sie mittlerweile längst nicht mehr, wobei ich Ihnen eines sagen muss: Große Mengen von Lesern erreichen sie nur mit Schwachsinn. Die Leser des „Sinnigen“ sind auf meinen sinnigen Seiten eindeutig in der Minderzahl.
Da es kaum sein kann, dass sich so viele Menschen für ihren Gesang interessieren, kann ich mir nur vorstellen, dass ihr Video wieder Furore macht – und siehe – da wird sie nun gesucht, mal mit Vornamen, mal mit Nachnamen, mal mit „Sängerin“, dann mit „Video“ oder natürlich mit „nackt“. Hintergrund ist ein Bericht, den ich vor langer Zeit schrieb, und der damals schon nicht sonderlich sensationell war: ein Sternchen am Schlagerhimmel, kaum bekannt, das völlig zufällig entwendete Video, die Öffentlichkeit - das alles kam mir schon damals irgendwie bekannt vor. Was ich nicht geglaubt hätte: Mit dem Artikel erreichte ich einen kometenhaften Aufstieg in meinen Besucherzahlen. Beinahe hätte ich nicht für möglich gehalten, dass jemals einer meiner Artikel über 10.000 Leser erreichen würde – und da waren es plötzlich 10.000, dann 20.000, und gegen den 30. März ging der Zähler dann auf 30.000. Eigenartig war damals (2004), dass ich den Artikel in deutscher Sprache so gut wie allein hatte - die Boulevardpresse interessierte sich kein Fitzelchen für die Dame.
Vor einigen Tagen ging die Sache wieder los, offenbar weil irgendjemand die inzwischen laue Suppe wieder aufgewärmt hatte - und der Leserzähler geht munter auf die 40.000 zu.
Wobei mir einfällt, dass es nicht auf Zugriffe ankommt. Wollte ich diese, so hätte ich meine Seiten als Klatschkolumne weitergeführt – aber das sind sie mittlerweile längst nicht mehr, wobei ich Ihnen eines sagen muss: Große Mengen von Lesern erreichen sie nur mit Schwachsinn. Die Leser des „Sinnigen“ sind auf meinen sinnigen Seiten eindeutig in der Minderzahl.
sehpferd - am Dienstag, 2. Mai 2006, 20:20 - Rubrik: wundersames