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Uganda sucht nach Mitteln gegen die schwindenden Touristenströme, und so wird man nun Nackttänze, dort Ekimansulu genannt, in Kampalas Nachtklubs einführen – und dabei auch noch staatlich kräftig abkassieren: Die Steuer für die Striptease-Bars soll enorm sein.

Ugandas Tourismus-Branche hat in der Vergangenheit versucht, Touristen mit Gorilla-Touren anzulocken – doch die Gorillas leben bösartigerweise im Rebellengebiet an der Grenze zum Kongo, wo 1999 acht Touristen von Rebellen getötet wurden.

Da Gorillas normalerweise kein Interesse daran haben, von Menschen beglotzt zu werden, Stripperinnen aber sehr wohl, kann man den Entschluss eigentlich nur als Gewinn für die Gorillas ansehen.

Gelesen bei der BBC.
 

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