Wer in etwas gesetzterem Alter ist, dürfte sich noch an die Schulmädchenreport-Welle erinnern, in der Schauspielerinnen zwischen 22 und noch viel älter die „Jeansmäuse“ spielten. Doch ein Schüler der „West Mesa High School „ in Albuquerque nahm als Darstellerin lieber Mädchen seines Alters, die er kannte: Mitschülerinnen.
Die Sache wäre wahrscheinlich nie aufgeflogen, wenn das Video nicht von ein paar Kriminalisten im Rahmen einer Kinderpornografie-Fahndung entdeckt worden wäre. Zwar erhärtete sich der Verdacht auf Kinderpornografie nicht, dafür wurde aber der Regisseur bloßgestellt.
Wie ein Sprecher der Schule sagte, sie mein nicht begeistert von der Tätigkeit des Jungregisseurs, denn sein Benehmen sie „nicht erträglich“. Inzwischen ereifern sich aufgebrachte Eltern darüber, wie so etwas möglich sei, doch die Schule beruhigt: Es sei schließlich verboten, Videokameras mit in die Schule zu bringen.
Gelesen bei: krqe.
Die Sache wäre wahrscheinlich nie aufgeflogen, wenn das Video nicht von ein paar Kriminalisten im Rahmen einer Kinderpornografie-Fahndung entdeckt worden wäre. Zwar erhärtete sich der Verdacht auf Kinderpornografie nicht, dafür wurde aber der Regisseur bloßgestellt.
Wie ein Sprecher der Schule sagte, sie mein nicht begeistert von der Tätigkeit des Jungregisseurs, denn sein Benehmen sie „nicht erträglich“. Inzwischen ereifern sich aufgebrachte Eltern darüber, wie so etwas möglich sei, doch die Schule beruhigt: Es sei schließlich verboten, Videokameras mit in die Schule zu bringen.
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sehpferd - am Mittwoch, 26. Mai 2004, 19:39 - Rubrik: seltsame welt