Wer seine Kinder zu edlen Rittern und keuschen Burgfräuleins erziehen will, sollte darauf achten, sie niemals mit dem gefährlichen Massenkommunikationsmittel „Fernsehen“ in Kontakt zu bringen.
Diesen Schluss könnte man aus einer Studie ziehen, die angeblich zutage gefördert hat, dass ein „klarer“ Zusammenhang zwischen „einschlägigem“ Fernsehkonsum und sexuellen Aktivitäten Jugendlicher vorliegt. Dabei sollen schon „TV-Gespräche über Sex“ die Initialzündung zum frevelhaften sexuellen Handeln geben – dies wusste jedenfalls der Schweizer Sonntags-Blick unter Berufung auf eine amerikanische Studie.
Fragt sich freilich noch, welche Auswirkungen die allgegenwärtige Verdummung in Fernsehserien, die wir seit Jahren erleben müssen, auf die Jugend forschender Soziologen hatte.
Diesen Schluss könnte man aus einer Studie ziehen, die angeblich zutage gefördert hat, dass ein „klarer“ Zusammenhang zwischen „einschlägigem“ Fernsehkonsum und sexuellen Aktivitäten Jugendlicher vorliegt. Dabei sollen schon „TV-Gespräche über Sex“ die Initialzündung zum frevelhaften sexuellen Handeln geben – dies wusste jedenfalls der Schweizer Sonntags-Blick unter Berufung auf eine amerikanische Studie.
Fragt sich freilich noch, welche Auswirkungen die allgegenwärtige Verdummung in Fernsehserien, die wir seit Jahren erleben müssen, auf die Jugend forschender Soziologen hatte.
sehpferd - am Dienstag, 7. September 2004, 21:44 - Rubrik: seltsame welt