Jeden Tag, an dem ich mit dem Computer ans Netz gehe, bietet mir T-online irgendwelche nackten Miezen an – ein anderes Wort finde ich nicht mehr für diese Art von Damen. Heute wurde eine dümmlich aussehende Blondine angeboten, die sich dort Sarah nennt, und sie gehört Erozuna – was immer das ist, jedenfalls wirbt man mit „Erozuna’s heiße Girls“.
Die Dame heute zeichnete sich vor allem durch irgendeine dicke Ölschicht auf der Haut aus, die blauglibberig im Scheinwerferlicht strahlt. Irgendetwas musste mal wohl tun, um den Fotos noch irgendeinen Ausdruck zu verleihen: Die Dame sähe ansonsten aus wie eine Plastikpuppe. Ansonsten? Nein, sie sieht genau so aus. Das fiel sogar dem T-Online-Redakteur auf, der nur noch dies zu dichten wusste: „Sarah ist einfach ein süßes Püppchen. Ihre Goldlöckchen und der kleine Schmollmund erzählen von honigsüßer Sünde“. Kein weiterer Kommentar.
Die Dame heute zeichnete sich vor allem durch irgendeine dicke Ölschicht auf der Haut aus, die blauglibberig im Scheinwerferlicht strahlt. Irgendetwas musste mal wohl tun, um den Fotos noch irgendeinen Ausdruck zu verleihen: Die Dame sähe ansonsten aus wie eine Plastikpuppe. Ansonsten? Nein, sie sieht genau so aus. Das fiel sogar dem T-Online-Redakteur auf, der nur noch dies zu dichten wusste: „Sarah ist einfach ein süßes Püppchen. Ihre Goldlöckchen und der kleine Schmollmund erzählen von honigsüßer Sünde“. Kein weiterer Kommentar.