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Wer dieser Tage die Gesichter der Prominenz der Politik im Fernsehen gesehen hat, der hat einen Teil von Deutschland Problem auch ohne Ton begriffen: Griesgrame saßen da, Frauen wie Männer, denen kein Mensch zutraut, die verängstigten Mäuserinnen und Mäuseriche in Deutschland wieder zu fröhlichen, zukunftsorientierten Bürgerinnen und Bürgern zu machen.

Wer meiner Leser hat in den letzten Monaten eine fröhliche, zuversichtliche, in die Zukunft weisende Rede eines deutschen Politikers gehört, die Menschen wirklich motivieren könnte? Niemand - es gab sie einfach nicht. Dabei ist Deutschland nach wie vor ein Paradies mit großen Möglichkeiten für nahezu alle Menschen – und wem es wirklich zu eng wird, dem steht den Deutschen noch der Rest von Europa offen.

Mit Missmut und Miesreden kann man freilich alles kaputtmachen – auch Paradiese. Sollte man an dieser Stelle einmal Kennedy zitieren? „Frage nicht, was der Staat für Dich tut, sondern frage, was Du für den Staat tun kannst“.

Was man für den Staat tun kann? In erster Linie – an der eigenen Zukunft arbeiten. Dann arbeitet man auch an der Zukunft des Staates. Des Staates? Vielleicht sollten wir besser gleich sagen: Europas.
 

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