Der Mann, der 1000 Huren hatte, schreibt – nicht irgendwo, sondern im „Guardian“. Sein erstes Mal? Mit einer Hure, natürlich. Zwanzig Pfund hat sie gekostet – damals viel Geld, denn immerhin war der heute 41-jährige Hurenliebhaber damals gerade 16.
Seither schlief er „mit allen Nationalitäten in jeder Position in aller Herren Länder“ – vom Fleischmarkt (15 GBP) bis zur Klassedame (1000 GBP), und als Durchschnittspreis rechnete er 100 Pfund – eine ganz nette Summe kommt da bei 1000 Begegnungen zusammen. Das Geld reue ihn nicht – Sex sei doch das Schönste und Natürlichste, was man für Geld kaufen könne.
Der Mann schreibt, er bedauere nichts – Huren seien seine Passion. Ja, und illegal sollte es bleiben, das Geschäft – sonst müssten die Damen Steuern bezahlen, und das sei gar nicht gut: Durch das Steuersystem, so meinte er, würden mehr Menschen zu Lügnern als durch die Prostitution.
Seither schlief er „mit allen Nationalitäten in jeder Position in aller Herren Länder“ – vom Fleischmarkt (15 GBP) bis zur Klassedame (1000 GBP), und als Durchschnittspreis rechnete er 100 Pfund – eine ganz nette Summe kommt da bei 1000 Begegnungen zusammen. Das Geld reue ihn nicht – Sex sei doch das Schönste und Natürlichste, was man für Geld kaufen könne.
Der Mann schreibt, er bedauere nichts – Huren seien seine Passion. Ja, und illegal sollte es bleiben, das Geschäft – sonst müssten die Damen Steuern bezahlen, und das sei gar nicht gut: Durch das Steuersystem, so meinte er, würden mehr Menschen zu Lügnern als durch die Prostitution.
sehpferd - am Mittwoch, 29. September 2004, 18:58 - Rubrik: seltsame welt