Immer wenn meine Verweise auf twoday so merkwürdig kruselig werden, so uneindeutig und schwer verständlich, dann ist irgend etwas im Busch. Da werde ich zum Beispiel anhand uralter Artikel und Kommentare auf den Webseiten der Twoday-Mitglieder gefunden, und siehe – man hat eine Internetrecherche über „Sehpferd“ gemacht, war neugierig, wo all dies unsägliche steht, etwas, aus dem man vielleicht den Charakter dieses merkwürdigen Individuums schließen könnte.
Ach liebe Amateur-Watsons: ihr könnt euch bitte die Mühe sparen und eine nette Email an Sehpferd at Sehpferd dot de oder meinetwegen Sehpferd at Sehpferd dot com schreiben – und das ist wirklich alles, was ihr tun müsst. Ach ja, eure Frage nicht vergessen, natürlich.
Diese brauchen sie nicht zu stellen: „Wie kommt es, dass sie sich Sehpferd nennen“?
Es kommt von einer langjährigen Freundin. Sie nannte mich „Honigkuchenpferd“, weil ich damals noch das ewige Grinslächeln des in die Jahre gekommenen Knaben hatte. Nun, es kam, wie es kommen musste – eines Tages war ich nicht mehr das Honigkuchenpferd, sondern ein selbstbestimmtes, stolzes Pferd – und da ich eben zu diesem Zeitpunkt in die See des Internets eingetaucht wurde, um dort etwas zu sehen, nannte ich mich hinfort „sehpferd“ – zuerst klammheimlich, und heute steht der Name an meinem Briefkasten.
Ach liebe Amateur-Watsons: ihr könnt euch bitte die Mühe sparen und eine nette Email an Sehpferd at Sehpferd dot de oder meinetwegen Sehpferd at Sehpferd dot com schreiben – und das ist wirklich alles, was ihr tun müsst. Ach ja, eure Frage nicht vergessen, natürlich.
Diese brauchen sie nicht zu stellen: „Wie kommt es, dass sie sich Sehpferd nennen“?
Es kommt von einer langjährigen Freundin. Sie nannte mich „Honigkuchenpferd“, weil ich damals noch das ewige Grinslächeln des in die Jahre gekommenen Knaben hatte. Nun, es kam, wie es kommen musste – eines Tages war ich nicht mehr das Honigkuchenpferd, sondern ein selbstbestimmtes, stolzes Pferd – und da ich eben zu diesem Zeitpunkt in die See des Internets eingetaucht wurde, um dort etwas zu sehen, nannte ich mich hinfort „sehpferd“ – zuerst klammheimlich, und heute steht der Name an meinem Briefkasten.