Schon in der Grundschule habe ich gelernt, wie schlecht es sein kann, sich nur aus einer einzigen Quelle zu informieren – da hatten wir noch kein Fernsehgerät. Als wir dann eines hatten, gab es zwei Quellen, später drei, und dann lernte ich, dass es auch schlecht sein kann, sich nur aus einem Medium zu informieren, und noch später musste ich einsehen, dass es bei weitem zu einseitig ist, seine Informationen nur aus inländischen Quellen zu beziehen.
Und heute? Da wollen mir eine paar so genannte Blogger erzählen, dass es gut sei, sich nur aus Blogs zu informieren – überwiegend wohl aus den politischen Abnickblogs, die ohnehin der eigenen Ausrichtung entsprechen. Wie schön, dass es jetzt Blogs gibt. Da kann man viel kommunikativer verblöden als zuvor.
Da fängt nun selbst der nicht sehr religiöse Zeitgenosse an, zum Himmel heraufzuschauen und mal zu gucken, ob Gott nicht vielleicht mehr Klugheit von oben herunterprasseln lassen könnte. Ich hoffe doch, dass wenigstens er sich nicht ausschließlich aus Blogs informiert.
Eine andere, längere und auch etwas deutlichere Version finden sie auf meiner Diagonaldenkerseite.
Und heute? Da wollen mir eine paar so genannte Blogger erzählen, dass es gut sei, sich nur aus Blogs zu informieren – überwiegend wohl aus den politischen Abnickblogs, die ohnehin der eigenen Ausrichtung entsprechen. Wie schön, dass es jetzt Blogs gibt. Da kann man viel kommunikativer verblöden als zuvor.
Da fängt nun selbst der nicht sehr religiöse Zeitgenosse an, zum Himmel heraufzuschauen und mal zu gucken, ob Gott nicht vielleicht mehr Klugheit von oben herunterprasseln lassen könnte. Ich hoffe doch, dass wenigstens er sich nicht ausschließlich aus Blogs informiert.
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