Es gehörte nicht zum offiziellen Programm, doch das erste Rennen wurde bei den Panafrikanischen Spielen in Nigeria nach 48 Stunden siegreich für alle Teilnehmer beendet: Es ging um 40.000 kostenlose Kondome, die zu den Spielen verteilt wurden: Insgesamt, so eine Schätzung, würden etwa 80.000 der möglicherweise lebensrettenden Gummis während der Spiele benutzt.
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sehpferd - am Mittwoch, 8. Oktober 2003, 21:19 - Rubrik: nachrichten
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Bestimmt die "Kleiderordnung für Huren" den Ton in der Pariser Mode?
Frankreichs Radikalfeministinnen haben die Nase voll - doch ihre Wut richtet sich nicht gegen die Modehäuser Ungaro oder Versac, die für ihre schwül erotischen Kampagnen bekannt sind, sondern gegen eine Sloggi-Werbung der deutschen Firma Triumph, die sich offenbar an junge Mädchen wendet, denn fotografiert wurden Frauen, die „eher als Heranwachsende" gelten könnten. Mit starken Worten wurde nicht gespart: Die feministische Autorin Florence Montreynard sagte im Fernsehsender LCI, dass seit dem neunzehnten Jahrhundert die Kleiderordnung für Huren den Ton in der Mode bestimme.
Die Anzeige wurde von der Selbstkontrollinstitution der Werbebranche gerügt, da zahlreiche Beschwerden eingegangen waren. Indessen scheint es sich um eine Einzelmaßnahme zu handeln, denn Nacktheit in der Werbung, so ein Sprecher, würde es in Frankreich immer geben – es sei Teil der französischen Kultur. Die Firma Triumph habe nach Presseberichten bislang nicht erkennen lassen, dass sie die Werbung zurückziehen würde. Ein Foto der beanstandeten Werbung war zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erhältlich.
reuters-nachrichten aus CNN
Frankreichs Radikalfeministinnen haben die Nase voll - doch ihre Wut richtet sich nicht gegen die Modehäuser Ungaro oder Versac, die für ihre schwül erotischen Kampagnen bekannt sind, sondern gegen eine Sloggi-Werbung der deutschen Firma Triumph, die sich offenbar an junge Mädchen wendet, denn fotografiert wurden Frauen, die „eher als Heranwachsende" gelten könnten. Mit starken Worten wurde nicht gespart: Die feministische Autorin Florence Montreynard sagte im Fernsehsender LCI, dass seit dem neunzehnten Jahrhundert die Kleiderordnung für Huren den Ton in der Mode bestimme.
Die Anzeige wurde von der Selbstkontrollinstitution der Werbebranche gerügt, da zahlreiche Beschwerden eingegangen waren. Indessen scheint es sich um eine Einzelmaßnahme zu handeln, denn Nacktheit in der Werbung, so ein Sprecher, würde es in Frankreich immer geben – es sei Teil der französischen Kultur. Die Firma Triumph habe nach Presseberichten bislang nicht erkennen lassen, dass sie die Werbung zurückziehen würde. Ein Foto der beanstandeten Werbung war zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erhältlich.
reuters-nachrichten aus CNN
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Aus der Nähe wirken die Augen der Frauen sinnlich, und halbnah lockt des Körpers Form die Männerwelt an. Doch auf die Entfernung wirkt nur eines: Haar, entweder sehr lang oder sehr füllig. Für letzteres sorgte eine Erfindung, die heute vor 97 Jahren das Licht der Welt erblickte: die Dauerwelle. Chemisch aufgebrochen, erhitzt und neu in Form gebracht wird das Haar, und am Ende lockt es mit fülliger Pracht: Erfunden hat sie der Todtnauer Ziegenhirt Karl Ludwig Nessler, der sich später, als er den honorigen Friseurberuf ergriffen hatte, Charles Nestle nannte. Sein Ruhm bleibt so fest wie seine Frisuren, doch sein Reichtum fiel der Weltwirtschaftskrise zum Opfer. Als er 1951 starb, war er bettelarm.
sehpferd - am Mittwoch, 8. Oktober 2003, 17:04 - Rubrik: geschichte - history
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