Wem noch ein besonders attraktiver Hintergrund („Wallpaper“) für den Bildschirm fehlt, der manche Sehnsüchte weckt, findet ihn möglicherweise auf einer Webseite, die noch nicht so genau weiß, worauf sie hinauswill ... oder vielleicht doch?
(c) 2004 by curiousnature.co.uk
(c) 2004 by curiousnature.co.uk
Es scheint, als würden die Dummen nicht weniger: Immer wieder gelang es einem Schweizer Koch, sich als „Playboy“-Fotograf auszugeben und dann in Internet-Chats Frauen anzubaggern, die er „berühmt“ machen wollte. Dabei ging er auch noch ausgesprochen tapsig vor: Zunächst vereinbarte er ein Gespräch in einem Lokal Namens „Bären“, wo er das Vertrauen der Interessentinnen gewann, um sie dann in seiner Wohnung nach einem kurzen „Shooting“ zu begrapschen und auf andere Arten sexuell zu nötigen.
Innerhalb von weniger als drei Jahren soll er 34 bekannt gewordene Frauen in unterschiedlicher Weise sexuell belästigt haben.
Fragt sich natürlich: Wenn diese Zahl schon einem Gericht bekannt wird, wie viele ruhmsüchtige Frauen sind dem Mann dann tatsächlich bereits auf den Leim gegangen? Ist die Aussicht auf den schnellen Ruhm wirklich wert, sich von völlig fremden Männern nackt fotografieren zu lassen, von den Gefahren, denen man sich dabei aussetzt, einmal ganz abgesehen?
Der Schweizer Richter, der den „Fotografen“ jüngst verurteilte sagte jedenfalls einer Zeitung:: „Interessierte sollten vor einem Fotoshooting immer abklären, ob der Fotograf, unter dem angegebenen Namen überhaupt existiere.“ Andernfalls gälte: Finger weg!
Innerhalb von weniger als drei Jahren soll er 34 bekannt gewordene Frauen in unterschiedlicher Weise sexuell belästigt haben.
Fragt sich natürlich: Wenn diese Zahl schon einem Gericht bekannt wird, wie viele ruhmsüchtige Frauen sind dem Mann dann tatsächlich bereits auf den Leim gegangen? Ist die Aussicht auf den schnellen Ruhm wirklich wert, sich von völlig fremden Männern nackt fotografieren zu lassen, von den Gefahren, denen man sich dabei aussetzt, einmal ganz abgesehen?
Der Schweizer Richter, der den „Fotografen“ jüngst verurteilte sagte jedenfalls einer Zeitung:: „Interessierte sollten vor einem Fotoshooting immer abklären, ob der Fotograf, unter dem angegebenen Namen überhaupt existiere.“ Andernfalls gälte: Finger weg!
sehpferd - am Montag, 9. Februar 2004, 21:01 - Rubrik: printmedien
Das auf Fetischkleidung spezialisierte New Yorker Bekleidungshaus DeMask soll vom Auftritt einer seiner berühmtesten Kundinnen nicht begeistert gewesen sein. Er verkaufe Qualität, soll der Inhaber geschimpft haben, und da passiere es nun mal nicht so einfach, dass sich eine Brust von selbst freilegt. Freilich sollten an Frau Jacksons Kleid auch noch einige Änderungen vorgenommen worden sein, wie Ananova berichtete.
Vielleicht hätte er ihr gleich ein Kleid verkaufen sollen, bei dem dies alles nicht passiert wäre: Es gibt nichts mehr freizulegen. (Dieses Modell: LLD 033/LS, ab 709 USD, Preis ohne Gewähr.
(c) 2004 by DeMask
Vielleicht hätte er ihr gleich ein Kleid verkaufen sollen, bei dem dies alles nicht passiert wäre: Es gibt nichts mehr freizulegen. (Dieses Modell: LLD 033/LS, ab 709 USD, Preis ohne Gewähr.
(c) 2004 by DeMask
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Der Auftritt der Sängerin Janet Jackson, an deren nackter Brust sich ein wunderschönes silberfarbenes, sternförmiges Piercing befand, erregte nicht nur die Gemüter der bigotten Amerikaner, sondern offenbar auch die Fantasie einiger lustvoller Damen jeden Alters: Jedenfalls sollen sich nicht nur Teenager, sondern Frauen jeden Alters derzeit intensiv darum bemühen, einen vergleichbaren Schmuck zu finden. Die Suche hat möglicherweise ein Ende, wenn man auf diese Seite klickt.
(c) 2004 fancy-rings.de
(c) 2004 fancy-rings.de
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen