Frauen wollen etwas haben für ihr Geld – uns sie bekommen es auch, und zwar seit 25 Jahren. Nackte Männer nämlich, oder besser solche, die sich nach und nach entblößen: Stripper eben. Die Rede ist von einem Klub, und von einem Jubiläum: 25 Jahre kann der Strip-Club LaBare in Houston/Texas schon darauf bauen, dass Ladies mal über die Stränge schlagen wollen.
Die Männer arbeiten hart. Mittwochs und Donnerstags ist nichts los, und da verdienen sie auch kaum etwas: Man lebt von den Dollars, die einem die Frauen ins Höschen stecken. Doch er am Wochenende absahnen will, muss auch in der Woche Haut zeigen: Service nennt man hier so etwas.
Was soll’s - der Markt ist klein, aber ernährt seine Männer. Man denkt daran, den Stripklub in einen Nachtklub zu verwandeln, und man hat sogar Konkurrenz: Es gibt einen weiteren Nachtklub für Frauen, der auch seine Kundschaft hat: Dort strippen Afro-Amerikaner.
Der Inhaber hat Strip-Klubs für Ladies kommen und gehen sehen. Der Grund: zu viel Sex. Hier, im LaBare, ist es auch sexy, gewiss: Aber das Höschen bleibt oben. Seit 25 Jahren.
Gefunden bei chron.
Die Männer arbeiten hart. Mittwochs und Donnerstags ist nichts los, und da verdienen sie auch kaum etwas: Man lebt von den Dollars, die einem die Frauen ins Höschen stecken. Doch er am Wochenende absahnen will, muss auch in der Woche Haut zeigen: Service nennt man hier so etwas.
Was soll’s - der Markt ist klein, aber ernährt seine Männer. Man denkt daran, den Stripklub in einen Nachtklub zu verwandeln, und man hat sogar Konkurrenz: Es gibt einen weiteren Nachtklub für Frauen, der auch seine Kundschaft hat: Dort strippen Afro-Amerikaner.
Der Inhaber hat Strip-Klubs für Ladies kommen und gehen sehen. Der Grund: zu viel Sex. Hier, im LaBare, ist es auch sexy, gewiss: Aber das Höschen bleibt oben. Seit 25 Jahren.
Gefunden bei chron.
sehpferd - am Montag, 10. Mai 2004, 06:34 - Rubrik: wundersames
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