Der Schweizer „Blick“ will erfahren haben, dass der kanadische Nachrichtensender, der die so genannten „Nackt-Nachrichten“ vermarktet, nun auch einen Partner in der Schweiz sucht. Billig soll es nicht sein: Ein in Aussicht genommener Schweizer Partnersender klärt derzeit noch ab, ob er sich die Nacktsprecherinnen leisten kann.
Ob sie die Nachrichten auch in Schwyzerdütsch sprechen, ist bislang unbekannt. Das Schweizer Fernsehen hat sich in den letzten Jahren so gut wie ganz von der deutschen Hochsprache abgewandt und sendet ausschließlich im Dialekt der deutschsprachigen Nordschweiz.
Für den Blick war der Bericht immerhin eine gute Gelegenheit, zehn Nacktfotos von den Sprecherinnen auf seiner Webseite zu zeigen.
Ob sie die Nachrichten auch in Schwyzerdütsch sprechen, ist bislang unbekannt. Das Schweizer Fernsehen hat sich in den letzten Jahren so gut wie ganz von der deutschen Hochsprache abgewandt und sendet ausschließlich im Dialekt der deutschsprachigen Nordschweiz.
Für den Blick war der Bericht immerhin eine gute Gelegenheit, zehn Nacktfotos von den Sprecherinnen auf seiner Webseite zu zeigen.
sehpferd - am Dienstag, 14. September 2004, 22:03 - Rubrik: presse im blick
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Was macht ein Sportklub in Wulften bei Osterode/Harz zu seinem 100-jährigen Vereinsjubiläum und dem zeitgleich anstehenden zehnjährigen Jubiläum des Damenfußballs? Nun, einen Nackt-Kalender, was sonst? Da das Jahr zwölf Monate hat, brauchte man zwölf Spielerinnen, und sie man wurde fündig. Damenfußball.
Kassenwartin Jenny Mißling berichtet, dass immerhin schon 140 Exemplare verkauft worden wären – und damit fast die gesamte erste Auflage, sodass man jetzt an die Zweiten heran will. Denn der Vertrieb läuft gut: Selbst die Bäckersleute am Ort tun etwas für die Sportförderung und haben den Kalender schon in das Sortiment aufgenommen. Nun, bei der guten Presse, die der Kalender jetzt im Sommerloch hat, dürfte es wohl reichen, für den Erlös neue Trikots zu kaufen, damit sich die Sportlerinnen in Zukunft wenigstens wieder beim Training bekleiden können.
Den Bericht las Sehpferd in der Ostfriesen-Zeitung, die sich auf einen Arikel bezog, der dieser Tage von der dpa verbreitet wurde.
(c) 2004 by eintracht wulften
Kassenwartin Jenny Mißling berichtet, dass immerhin schon 140 Exemplare verkauft worden wären – und damit fast die gesamte erste Auflage, sodass man jetzt an die Zweiten heran will. Denn der Vertrieb läuft gut: Selbst die Bäckersleute am Ort tun etwas für die Sportförderung und haben den Kalender schon in das Sortiment aufgenommen. Nun, bei der guten Presse, die der Kalender jetzt im Sommerloch hat, dürfte es wohl reichen, für den Erlös neue Trikots zu kaufen, damit sich die Sportlerinnen in Zukunft wenigstens wieder beim Training bekleiden können.
Den Bericht las Sehpferd in der Ostfriesen-Zeitung, die sich auf einen Arikel bezog, der dieser Tage von der dpa verbreitet wurde.
(c) 2004 by eintracht wulften
sehpferd - am Dienstag, 14. September 2004, 19:09 - Rubrik: seltsame welt
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