Wie ich bereits in einem meiner früheren Beiträge schrieb, konnte ich zur Budapest Parade leider nicht in der ungarischen Hauptstadt sein. Doch die Kollegen von Machomedia waren natürlich dort, und ihr Interesse dürfte klar sein: Girls, Girls, Girls.
Die Seite (in ungarischer Sprache, das macht nun aber überhaupt nichts) enthält mehr als 250 Bilder (das dürfte ihnen reichen, nicht wahr?) von der Parade, und das Beste daran ist dies: Sie lassen sich als ZIP-Datei herunterladen.
Ich sollte Ihnen noch erklären, dass die Seite nicht vollständig bürosicher ist, und dass Machomedia in erotischer Hinsicht kein Blatt vor den Mund nimmt.
Die Seite (in ungarischer Sprache, das macht nun aber überhaupt nichts) enthält mehr als 250 Bilder (das dürfte ihnen reichen, nicht wahr?) von der Parade, und das Beste daran ist dies: Sie lassen sich als ZIP-Datei herunterladen.
Ich sollte Ihnen noch erklären, dass die Seite nicht vollständig bürosicher ist, und dass Machomedia in erotischer Hinsicht kein Blatt vor den Mund nimmt.
sehpferd - am Montag, 29. August 2005, 22:20 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wo liegt der Unterschied zwischen einer braven, bloggenden Hausfrau und einer entsprechenden Eskort-Dame? Wenn es überhaupt einen gibt, so ist er gering. Die Damen aus dem Begleitgewerbe schreiben über ihre Kirchenbesuche, ihre Ehemänner, Töchter und Freunde. Ashley De Vyne ist besorgt über ihre Freundin Amaya Lovely in New Orleans wegen des Wirbeslsturms „Katrina“, aber es sind Freunde bei Aamaya, so viel weiß sie.
Natürlich gibt es Unterschiede. Eskortfrauen reden mehr über Geld als andere Leute und sie verweisen in ihren Blogs natürlich auch auf ihre Geschäftstätigkeit – diese Dame ist ein Juwel, wie sie unschwer feststellen werden.
Natürlich gibt es Unterschiede. Eskortfrauen reden mehr über Geld als andere Leute und sie verweisen in ihren Blogs natürlich auch auf ihre Geschäftstätigkeit – diese Dame ist ein Juwel, wie sie unschwer feststellen werden.
sehpferd - am Montag, 29. August 2005, 21:36 - Rubrik: blog nachrichten
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Dieter Rappold, einer der Gründer von twoday.net, wurde jüngst von Don Alphonso interviewt – dabei kamen auch die angeblich so vielen „Sexblogger“ zur Sprache. Wie es scheint, wird man den eingeschlagenen liberalen Weg fortsetzen, und so war die Antwort: „Als Regelwerk kann man sagen, dass wir niemals Inhalte aus dem Bereich Kinderpornografie oder Rechtsradikalität dulden würden“. In anderen Grenzfällen kontaktieren wir auch User und bitten um Verständnis, dass wir twoday.net nicht wirklich als die Plattform sehen wo man auf 600×400 Geschlechtsteile abbildet“.
Nun, eine Grafik mit 600 mal 400 Pixel ist tatsächlich sehr groß, und Geschlechtsteile sind nur selten sehenswert – so dürfen wir uns dann auf „twoday“ wohl freuen, auch in Zukunft intelligente Damen und Herren begrüßen zu dürfen, die sich auf die schönste Sache der Welt konzentrieren. Ich bin gespannt.
Nun, eine Grafik mit 600 mal 400 Pixel ist tatsächlich sehr groß, und Geschlechtsteile sind nur selten sehenswert – so dürfen wir uns dann auf „twoday“ wohl freuen, auch in Zukunft intelligente Damen und Herren begrüßen zu dürfen, die sich auf die schönste Sache der Welt konzentrieren. Ich bin gespannt.
sehpferd - am Montag, 29. August 2005, 20:57 - Rubrik: wundersames
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Wie interessant – Unternehmen interessieren sich plötzlich für ihre Privatkunden. Behauptet jedenfalls die Wirtschaftswoche. Nun ja. Die IBM musste ich zweimal antriggern, bevor sie sich herabließ, mit einem lästigen Privatkunden zu reden, die TALKLINE redet erst gar nicht mit mir, sonder ignoriert jedes beliebige Schreiben meinerseits, und von MagicalWorks schweige ich besser mal ganz, genau so wie von der DUDEN Software, Version 3. Ach, sie glauben, Verbraucherschutzorganisationen und Redaktionen irgendwelcher Hobby-Zeitschriften (die sich „Fachzeitschriften“ nennen) wären da irgendwie hilfreich? Das muss früher mal gewesen sein.
Wie schön, wenn die Wirtschaftswoche meint, dass sich deutsche Firmen für deutsche Verbraucher interessieren. Macht sich gut für die PR.
Fragt sich nur, was dran ist.
Wie schön, wenn die Wirtschaftswoche meint, dass sich deutsche Firmen für deutsche Verbraucher interessieren. Macht sich gut für die PR.
Fragt sich nur, was dran ist.
sehpferd - am Montag, 29. August 2005, 00:00 - Rubrik: Kunde sein
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