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Eine Pressemitteilung brachte es ins Rollen: Wer zum Date geht, muss mit allem rechnen. Auch damit, dass er am nächsten Morgen in einem Lotterbett aufwacht. Warum das so ist und vor allem, warum dies heute ganz normal sein kann, steht in der Liebepur - Thema: Hybriddating.

Wollen Sie Freundschaft, eine Beziehung, eine Affäre oder nur einen ONS? Früher entscheiden sich die Menschen immer erst, wenn die kleinen Sternchen in den Augen blitzten. Dann kam das Blind Date auf - und mit ihm die Entscheidung: Nochmals treffen oder zurück in den Teich mit dem Fisch?

Heute gibt es weider mehrere Möglichkeiten - aber das wissen noch nicht alle. Die Liebeszeitung weiß es.

Die gestern tot aufgefundene Casey Johnson hat möglicherweise den letzten persönlichen Kontakt mit ihrer angeblichen Verlobten, Tila Tequila, gehabt. Mehr darüber bei Wortwechsler.

WELT-Leser werden Augen gemacht haben: Frauen sollen angeblich Sex gegen allerlei Dinge tauschen, die sie sonst so gebrauchen können, und dies sei durch renommierte Wissenschaftler bewiesen.

Nein, das sind nicht die Damen gemeint, die Sex gegen Euroscheine tauschen, nicht diejenigen, die sich gegen Juwelierbesuche einmalig verführen lassen und auch nicht einmal jene, die ihr Dinner im angesagtesten Feinschmeckerlokal mit einer Nachspeise im „kleinen Erfrischungsraum“ belohnen.

Gemeint seid vielmehr ihr alle da draußen, die ich weiblich sid: Jawoll, ihr seid alle Anbieter von sexuellen Tauschgeschäften.

Mich wundert ja ein bisschen, dass Frauen der Springer-Redaktion nun nicht die Bude einrennen, aber Autor Moritz Fahrner schreibt ja nur über ein Buch, in dem so etwas steht. Leider vergisst er dabei zu sagen, wie umstritten das Buch ist und welch geringe wissenschaftliche Relevanz es hat.

Ach – aber das macht ja nichts, nicht wahr? Die Liebepur sieht das ein wenig anders.

An der gegenwärtigen Diskussion über den "weiblichen G-Punkt" erhebt sich mittlerweile die Frage, was Wissenschaft eigentlich wert ist und ob man Steuergelder an Wissenschaftler verschwenden sollte, die der Gesellschaft keinen Nutzen bringen.

Denn wenn fdie Merheit der Frauen glaubt, einen G-Punkt fühlen zu können und nicht wenige von ihnen mit G-Punkt-Vibratoren die schönsten Lustgenüsse erleben, dann müssten Wissenschaftler eigentlich darüber nachdenken, bevor sie Forschungen veröffentlichen, dass der G-Punkt gar nicht existiert.

Aber es scheint zu sein, wie so oft: Was Menschen in der Liebe fühlen dürfen, können und sollen, bestimmen inzwischen die Vorbeter in den Elfenbeintürmen - das Volk ist gegen sie völlig machtlos - es wird die durch die Definitionsmacht der Wissenschaftler kalt gestellt. Dann kommen möglicherweise so nassforsch-patzige Sätze herüber wie dieser: "Der Mythos G-Punkt ist nur ein Produkt der Medien und Sexual-Therapeuten".

Schönen Dank für die Belehrung aus London . Der britische Steuerzahler dürfte mal wieder den Kopf schüttel über das Geld, das bei solchen Studien verschwendet wurde.

Alles hält sich gegenwärtig keusch zurück, wenn es Zukunftsprognosen geht. Die Liebepur tut es nicht und wagt eine Dating-Prognose 2010.

Ina ist wieder da - und diesmal mit 10 ONS-Ratschlägen für Frauen. Etwas Vergleichbares gab es noch nie - und Männer werden mit den Ohren schlackern.

Das "Mädchen für eine Nacht" war einmal ein fester 1950-er Jahre Begriff. Die Männer wollten damals "nur das Eine" und die jungen Frauen duldeten recht selten, dass ein Mann in ihr jungfräuliches Heiligtum eindrang - es sei denn, er hätte "feste Absichten".

Heute ist das alles ganz anders - Frauen wie Männer wünschen sich ONS - Sex im Vorübergehen, sozusagen. Warum Frauen heute mehr und mehr ONS suchen, sagt die Liebeszeitung.

Verführer sind zumeist stolz auf ihre Erfolge - da zählt jede Kerbe am Bettpfosten. Doch nicht immer ist der Verführer wirklich der aktive Teil der Verführung. Wie Frauen ihre Verführer linken und dabei das Vergnügen auf ihrer Seite haben, reißt dieser Artikel an.

Er ist gleichzeitig ein Beitrag dazu, wie einseitig die Sichtweise der Öffentlichkeit zum Thema "Verführungen" ist.

Für den einen ist es eine süße Versuchung, für den anderen der reine Horror: Schläge. Was empfinden die Menschen wirklich, die sich den süßen Strafen freiwillig unterwerfen? Die Liebeszeitung versucht zu ergründen, was so sexy an Schlägen ist.

Wenn Sie Weihnachten feiern, wünsche ich Ihnen alles Gute zu Ihrem Fest - wenn nicht, dann wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihr Leben.

Noch nie dran gedacht, einmal ein Date mit einer süßen Maus zu haben? Nein? Warum denn eigentlich nicht?

Sex mit Feministinnen muss eine ganz besondere Erfahrung sein - warum, erklärt Ihnen mehrhaut mit einem Video.

Sexting ist angeblich weit verbreitet - wie weit, weiß niemand, und ehrliche Antworten sind auf diesem Gebiet sowieso nicht zu erwarten. In diesem Zusammenhang ist erstaunlich, warum man Sexting überhaupt beforscht - aus Populismus vielleicht?

Ein Plädoyer für die Liebe bringt die Liebeszeitung. Das musste wohl einmal sein, denn heute ist es fast "anständiger", irgendwelchen Sex zu haben als zu lieben. Emotionen sind eben total "uncool".

Er steht immer ein wenig hilflos an der Krippe herum - ein geschnitzter Mann mit Bart, der immer ein bisschen merkwürdig aussieht.

Wie fühlte sich eigentlich Josef, als er von der Schwangerschaft der Maria erfuhr? Selbst Geistliche wollen der Auffassung der Amstkirche nicht mehr folgen, wie man via Liebepur lesen kann.

 

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