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Das einzige Land, aus dem stets neue Kunde von Schulmädchensex kam, war bislang Japan. Doch nun scheint es so, als ob „brave" Norwegerinnen es ihnen gleichtun wollten: Wie ein Journalist feststellte, böten sich Mädchen von 16 Jahren in Internet-Chats an: Etwa 250 Euro nähmen die Mädchen für ihre Liebesdienste, und geboten würde "alles außer anal". Offenbar haben sie keine Scheu - so jedenfalls berichtete es die „Aftenposten".

Der Journalist soll fünf Wochen lang recherchiert haben. In dieser Zeit soll er die Telefon-Nummern und Email-Adressen von „Mädchen jeden Alters“ bekommen haben: Die meisten sagten, sie seien ganz gewöhnliche Schulmädchen, und sie machten keinen Hehl daraus, dass sie mit den Liebesdiensten ihr Taschengeld aufbessern würden.
eink meinte am 7. Jan, 22:52:
250 euro
sind aber eine menge schotter! 
sehpferd antwortete am 8. Jan, 07:22:
Geld ist nicht alles im Leben ...
... wenigstens das sollten die Eltern ihren Kids doch noch vermitteln können, oder? 
 

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