Das einzige Land, aus dem stets neue Kunde von Schulmädchensex kam, war bislang Japan. Doch nun scheint es so, als ob „brave" Norwegerinnen es ihnen gleichtun wollten: Wie ein Journalist feststellte, böten sich Mädchen von 16 Jahren in Internet-Chats an: Etwa 250 Euro nähmen die Mädchen für ihre Liebesdienste, und geboten würde "alles außer anal". Offenbar haben sie keine Scheu - so jedenfalls berichtete es die „Aftenposten".
Der Journalist soll fünf Wochen lang recherchiert haben. In dieser Zeit soll er die Telefon-Nummern und Email-Adressen von „Mädchen jeden Alters“ bekommen haben: Die meisten sagten, sie seien ganz gewöhnliche Schulmädchen, und sie machten keinen Hehl daraus, dass sie mit den Liebesdiensten ihr Taschengeld aufbessern würden.
Der Journalist soll fünf Wochen lang recherchiert haben. In dieser Zeit soll er die Telefon-Nummern und Email-Adressen von „Mädchen jeden Alters“ bekommen haben: Die meisten sagten, sie seien ganz gewöhnliche Schulmädchen, und sie machten keinen Hehl daraus, dass sie mit den Liebesdiensten ihr Taschengeld aufbessern würden.
sehpferd - am Mittwoch, 7. Januar 2004, 22:48 - Rubrik: seltsame welt
eink meinte am 7. Jan, 22:52:
250 euro
sind aber eine menge schotter!
sehpferd antwortete am 8. Jan, 07:22:
Geld ist nicht alles im Leben ...
... wenigstens das sollten die Eltern ihren Kids doch noch vermitteln können, oder?