Deutschland ist um eine Erkenntnis reicher: Seine BMW-Fahrer tun es 2,2-mal pro Woche, die Fahrerinnen der gleichen Marke nur 1,9-mal. Als Mann sollte man deshalb etwas mehr auf die Fahrerinnen der Franzosen und Italiener unter den Autos suchen: Die tun es nämlich über zwei Mal pro Woche. Schlusslicht: Porschefahrerinnen. Sie kommen auf müde 1,2 Intimkontakte.
All diese unglaublich wichtigen Tatsachen geisterten dieser Tage durch die deutsche Presse, die an einem vorgezogenen Sauer-Gurke-Syndrom zu nagen scheint. Wie gut, dass Ticklefight mir noch zeigte, wie sich BMW-Liebhaberinnen angeblich am liebsten sehen (Bettfrequenz: 1,9), oder wie Männer, die etwas anderes fahren, sie am liebsten sehen.
All diese unglaublich wichtigen Tatsachen geisterten dieser Tage durch die deutsche Presse, die an einem vorgezogenen Sauer-Gurke-Syndrom zu nagen scheint. Wie gut, dass Ticklefight mir noch zeigte, wie sich BMW-Liebhaberinnen angeblich am liebsten sehen (Bettfrequenz: 1,9), oder wie Männer, die etwas anderes fahren, sie am liebsten sehen.
sehpferd - am Montag, 3. Mai 2004, 22:49 - Rubrik: seltsame welt
eria meinte am 3. Mai, 23:16:
und was ist mit den frauen und männern, die gar kein auto besitzen? ... sowas aber auch!
sehpferd antwortete am 4. Mai, 09:16:
Fußgängererotik
Sehr interessante Frage. Der Aktionsradius eines Fußgängers (um die Benutzer anderer Verkehrsmittel einmal auszuschließen) ist naturgemäß geringer als der eines Autofahrers, dafür wird seine Lenderegion besser durchblutet. Unterstellt, dass eine Fußgängerin oder ein Fußgänger in einer dicht besiedelten Gegend lebt und eine halbwegs bereitwillige Nachbarschaft hat, müsste seine Frequenz also gleich oder höher sein. Bei verheirateten oder anderweitig gebundenen Fußgängern/Fußgängerinnen habe ich gewisse Zweifel, da der traditionelle Aktionsradius von so genannten Seitensprüngen normalerweise außerhalb der häuslichen 3-Meilen-Zone liegt und die häusliche Frequenz nur selten ausreichen dürfte, um Ergebnisse zu erzielen, die an den Faktor 2 heranreichen. Ausnehmen müsste man freilich auch Damen, die zwar „Streetwalker“ heißen, aber dort eigentlich nur herumstehen und auf Kundschaft warten. . Würde man sie mit einbeziehen, würde sich das Ergebnis für die Fußgänger natürlich erheblich verändern. Weitere, ausführliche und wissenschaftlich fundierter könnten solche Fragen möglicherweise Soziologen beantworten.
Zorra meinte am 4. Mai, 09:24:
War eh klar das
mit den Porschefahrerinnen. Ein Porsche vibriert doch so schön. ;-)