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Wie Ananova berichtete, hat ein dänisches IT-Unternehmen für all seine Angestellten jetzt die Kosten für den freien Zugang zu Pornografieseiten im Internet übernommen, allerdings gilt das nur für das Surfen zu Hause.

Man will damit erreichen, dass die Mitarbeiter wenigstens bei der Arbeit keine pornografischen Seiten mehr ansehen. Der Chef hält das Ganze für nicht sehr aufregend – es sein nur ein kleines Extra zum Gehalt so etwa wie ein Dienstwagen, soll er Pressevertretern gesagt haben.

Ob die Firma ihren weiblichen Angestellten denselben Dienst erweist, war aus der Presse nicht zu entnehmen.
 

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