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Eric Kroll, einer der bekanntesten (und sicher einer der am meisten überschätzten) Erotik-Fotografen, versuchte, dem Redakteur von „Clean Sheets“ klar zu machen, was der Unterschied zwischen seiner Fotografie („New York Girls“) und der von John Willie ("Betty Page") ist.

Hier seine Antwort: “The obvious difference between John Willie's period and mine is Adobe Photoshop. He didn't have it.”. Na schön: Der Hauptunterschied zwischen den Restaurants der alten Zeit und denen der Neuzeit ist Maggis Würze. Das ist fast genau so intelligent.

Das ganze Interview dann hier. Ohne Würze.
jazznrhythm meinte am 18. Jan, 11:57:
Eric Kroll?
...allein schon die Bezeichnung "Erotik-Fotograf" ist so ein alles und nichts, das nur besagt, das Akt wohl zu "künstlerisch" (hä?) sein soll oder so empfunden wird, und man die Schmuddelecke irgendwie aufwerten will. Kein Schimmer warum. Taschen macht auf jeden Fall einen Haufen Kohle mit dem Kram.

Platter Kram, der in ebenfalls in der Sackgasse landet. Interessant zu wissen, das der auch Interviews gibt. Müssen Fotografen neuerdings reden können? 
 

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