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Während die Feministinnen in den meisten westeuropäischen Ländern nun wundervoll mit der neu gewonnenen Freiheit leben und heftigst überlegen, wie sie noch mehr aus diesem schönen Leben machen können, existiert nicht weit von hier ein großes, lutherisch geprägtes Land, in dem sie sich noch Gedanken machen, die Feministinnen. Irgendwas müssen Männer doch noch haben, was sie gegen Frauen einsetzen könnten? Richtig – Gewalt.

Und damit auch jede Schwedin begreift, welcher Bedrohung sie ausgesetzt ist, gibt es gar eine Werbung dafür, sich der Gewalt zu widersetzen. So weit, so gut. Vergewaltigungen sind wirklich nichts Erfreuliches.

Indessen werden die Männer in dieser sexistischen Werbung in eine Ecke gestellt, wo sie nicht hingehören: Das Schwarz-Weiß Bild von der zwar etwas leichtsinnigen (betrunken und sexy angezogenen), aber selbstverständlich edelmütigen Frau und dem widerwärtigen Tier Mann, das stets nur im Kopf hat, Frauen auf den Rücken zu legen und dann zu erniedrigen, wird von den schwedischen Feministinnen offenbar nach wie vor hochgehalten. Sehr schade – ich dachte immer, Frauen und Männer wären vor dem Gesetz gleich. Dass Männer in Schweden abgewertet werden dürfen, ist mir neu.

Wenn sie vor nichts Angst haben (als Mann) sehen sie sich diesen Film an.
 

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