nachrichten
Herrn über 50 sind diskret - sagt man. So diskret bisweilen, dass sie Türen leise schließen, die sie nie mehr zu öffnen beabsichtigen. Doch offenbar sind beide Geschlechter auch schweigsam, wenn es um ihre erotischen Abenteuer geht: 93 Prozent der Damen und Herren zwischen 50 und 70, die eine Zeitschrift jetzt befragte, würden mit ihrem Partner nicht darüber sprechen.
Auch sonst ist man diskret. Bringt der gemeinsame Sex keine Freude mehr, so behalten diees 79 Prozent der Befragten für sich, und 69 Prozent sagten, sie würden mit ihren Partner niemals über „außergewöhnliche“ sexuelle Gelüstete reden. Dies berichtete YAHOO unter Berufung auf eine Meldung von AFP.
Auch sonst ist man diskret. Bringt der gemeinsame Sex keine Freude mehr, so behalten diees 79 Prozent der Befragten für sich, und 69 Prozent sagten, sie würden mit ihren Partner niemals über „außergewöhnliche“ sexuelle Gelüstete reden. Dies berichtete YAHOO unter Berufung auf eine Meldung von AFP.
sehpferd - am Mittwoch, 21. Januar 2004, 18:18 - Rubrik: nachrichten
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Einem Bericht von Ananova zufolge wird sich die 34-jährige Schauspielerin Rachel Hunter demnächst leicht bekleidet, aber nicht völlig hüllenlos, im „Playboy“ zeigen.
Die Fotos wurden dieser Tage am Strand von Puerto Vallarta geschossen, wie die „SUN“ berichtete. Während ihres Aufenthaltes in Mexiko war ihr Hotelzimmer ausgebrannt, sodass sie alles neu beschaffen musste – von der Zahnbürste bis zum Reisepass. Wie die SUN darüber hinaus schrieb, war sie sehr angetan von der Hilfsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung.
Die beiden links zeigen neben dem Text auch Fotos der Schauspielerin.
Nachtrag: Nun ist es soweit: Sie ist in der April-Ausgabe, und der "Playboy" prahlt damit, man würde sie nicht nur "oben ohne", sondern völlig nackt sehen. Wie nackt sie wirklich ist, findet ihr hier. (Special thanks to Ceri Jones).
Die Fotos wurden dieser Tage am Strand von Puerto Vallarta geschossen, wie die „SUN“ berichtete. Während ihres Aufenthaltes in Mexiko war ihr Hotelzimmer ausgebrannt, sodass sie alles neu beschaffen musste – von der Zahnbürste bis zum Reisepass. Wie die SUN darüber hinaus schrieb, war sie sehr angetan von der Hilfsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung.
Die beiden links zeigen neben dem Text auch Fotos der Schauspielerin.
Nachtrag: Nun ist es soweit: Sie ist in der April-Ausgabe, und der "Playboy" prahlt damit, man würde sie nicht nur "oben ohne", sondern völlig nackt sehen. Wie nackt sie wirklich ist, findet ihr hier. (Special thanks to Ceri Jones).
sehpferd - am Freitag, 16. Januar 2004, 18:23 - Rubrik: nachrichten
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Ihr Vorname bedeutet „Die Glückliche“ aber ihr Nachname wird sich nun ändern: Felicitas Weigmann, die Inhaberin des wohl berühmtesten Berliner Bordells mit dem klangvollen Namen „Café Pssst“, hat geheiratet: der glückliche Ehemann ist der sechs Jahre jüngere EDV-Kaufmann Frank Schirow.
Frau Schirow ist in Deutschland eine Berühmtheit: sie setzte vor einem Berliner Gericht durch, dass ihr Bordell als legale Betrieb eingestuft wird und machte damit den Weg für die Legalisierung der Prostitution frei. Berichtet hat dies der Berliner Kurier.
Frau Schirow ist in Deutschland eine Berühmtheit: sie setzte vor einem Berliner Gericht durch, dass ihr Bordell als legale Betrieb eingestuft wird und machte damit den Weg für die Legalisierung der Prostitution frei. Berichtet hat dies der Berliner Kurier.
sehpferd - am Dienstag, 13. Januar 2004, 18:12 - Rubrik: nachrichten
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Wie das Handelsblatt schreibt, sind Anlagen in Sex-Aktien nicht immer lustvoll: Die Kurse vieler börseneingeführter Erotik-Papiere sind nicht das Gelbe vom Ei. Als Grund gibt das Blatt an, dass sich die Anbieter Privatfernsehen, Video und DVD sowie das Internet gegenseitig zerfleischen - lediglich die Aktie der Beate Uhse AG wird vom Handelsblatt als wirklich gutes Papier angesehen.
sehpferd - am Dienstag, 6. Januar 2004, 11:14 - Rubrik: nachrichten
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Die Flugzeugtoilette ist nach wie vor ein guter Spielplatz für notgeile Paare: Dies bestätigte vor kurzer Zeit einem Bericht der „SUN“ zufolge wieder ein Pärchen auf dem Flug von London nach Teneriffa. Das Paar brauchte allerdings zu viel Zeit, um zum Höhepunkt zu kommen: nach etwa 15 Minuten soll eine Flugbegleiterin die Tür zur Flugzeugtoilette geöffnet haben, worauf ein Teil der Fluggäste beide nackt in voller Aktion sehen konnten. Die Fluggäste hatten Verständnis: sie applaudierten, als die beiden Passagiere wieder auf ihre Plätze zurückgingen. Ob sie unmittelbar danach die Mitgliedschaft im Mile-High-Club beantragt haben, ging aus dem Pressebericht nicht hervor.
Gelesen in: morgenpost berlin
Gelesen in: morgenpost berlin
sehpferd - am Montag, 29. Dezember 2003, 14:59 - Rubrik: nachrichten
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Nach einem Bericht der US-amerikanischen Zeitung „Washington Times“ sollen mehr als zwei Drittel der amerikanischen Jugendlichen „bereuen“, in „frühem Alter“ Sex gehabt zu haben. Da „Bereuen“ Einsicht voraussetzt ist freilich zu fragen, welche Einsichten ein Jugendlicher über sein „frühes“ Sexualleben haben kann. Dieselben Jugendlichen glauben nach diesem Bericht, zu etwa 45 Prozent, dass die Eltern ihre Entscheidung, sexuelle Erfahrungen zu machen, wesentlich mehr beeinflussen als ihre Freunde.
Die Studie, die im Auftrag einer Regierungsorganisation gestartet wurde, steht damit im Gegensatz zu den meisten anderen amerikanischen Studien: Nach diesen beeinflussen sich die Jugendlichen nachweisbar gegenseitig, während der Einfluss der Eltern als sehr gering bewertet wird. Es wäre interessant zu erfahren, wie die neuen Studienergebnisse zustande gekommen sind. Der Auftraggeber beschäftigt sich nämlich mit Teenagerschwangerschaften und daher verlässlichere Zahlen als bloße Umfrageergebnisse.
Gelesen bei: kath.net
Die Studie, die im Auftrag einer Regierungsorganisation gestartet wurde, steht damit im Gegensatz zu den meisten anderen amerikanischen Studien: Nach diesen beeinflussen sich die Jugendlichen nachweisbar gegenseitig, während der Einfluss der Eltern als sehr gering bewertet wird. Es wäre interessant zu erfahren, wie die neuen Studienergebnisse zustande gekommen sind. Der Auftraggeber beschäftigt sich nämlich mit Teenagerschwangerschaften und daher verlässlichere Zahlen als bloße Umfrageergebnisse.
Gelesen bei: kath.net
sehpferd - am Montag, 29. Dezember 2003, 14:56 - Rubrik: nachrichten
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Wenn es die „ Apotheken-Umschau“ nicht gäbe – wahrlich, sie müsste erfunden werden, denn sie allein weiß, wie viele Frauen in deutschen Betten „schummeln“, wenn es darum geht, ob ihr Lustgenuss erfüllt wurde: Angeblich stöhnen 90 Prozent der deutschen Frauen gefälschte Lustschreie in die Schlafzimmerluft: „Erforscht“ hat es angeblich die Berliner Humboldt-Universität. Hauptgrund (laut Studie): Man wollte den Herren dadurch kundtun, welch tolle Liebhaber sie waren (41 Prozent). Zu denken gibt freilich, dass etwa ein Viertel der Frauen die Lustschreie abließen, damit ihr Liebhaber endlich die Prozedur beendet.
sehpferd - am Freitag, 19. Dezember 2003, 06:58 - Rubrik: nachrichten
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Was haben Nähmaschinen mit den 10 Geboten zu tun? Wir wissen es nicht, doch ist Regisseur Johann Kresnik weiß es: er sucht für die Aufführung „Die zehn Gebote“ nämlich noch alte Nähmaschinen – und an ihnen sollen Damen ab 60 sitzen, die dann später im ehrwürdigen Bremer St.-Petri-Dom nackt nähen sollen. Auch die passenden Damen werden noch gesucht.
Welches Gebot dabei beschrieben werden soll, berichteten die „Bremer Nachrichten“ allerdings nicht.
Welches Gebot dabei beschrieben werden soll, berichteten die „Bremer Nachrichten“ allerdings nicht.
sehpferd - am Dienstag, 16. Dezember 2003, 12:18 - Rubrik: nachrichten
Wenn alte Knacker in junge Mädchen investieren, wird dies oft mit scheelen Blicken gesehen – seien sie minderjährig oder nicht. Doch in Japan kann man nun ohne Gefahr in fünf hoch erotische junge Frauen zwischen 14 und 21 Jahren investieren: Für jede von ihnen werden 100 „Anteile“ zu 50000 Yen (377 Euro) ausgegeben, die wohl hauptsächlich von Herren gezeichnet werden. Sollten die Mädchen im Schaugeschäft Karriere machen, wird ein guter Profit versprochen.
Aus dieser Quelle: Mainichi.
Aus dieser Quelle: Mainichi.
sehpferd - am Sonntag, 14. Dezember 2003, 12:31 - Rubrik: nachrichten
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Etwa 700.000 Euro will die Stadt Köln im nächsten Jahr an Huren, Freiern und Swingern verdienen: Der Quadratmeter Bordellfläche soll dabei pro Tag mit 20 Eurocents abgerechnet werden, schreibt der „Express": Das ergibt in der Tat königliche Einnahmen für die Stadtväter, denn Bordelle werden oft in alten Villen eingerichtet, die nicht eben klein sind.
Ob die Damen nun ihr Tarifsystem ändern, ist nicht bekannt, jedoch ist kaum zu erwarten, dass sie in Zukunft statt nach halben Stunden nun nach den für die Aktivität benötigten Quadratmetern abrechnen werden. Vielleicht jedoch werden Schreiner eine wahre Flut von Aufträgen erhalten: Ein Doppelbett hat maximal 4 Quadratmeter - wer nun einfach einen Verschlag darum baut und ihn mit einer Tür versieht, könnte theoretisch Steuern sparen.
Ob die Damen nun ihr Tarifsystem ändern, ist nicht bekannt, jedoch ist kaum zu erwarten, dass sie in Zukunft statt nach halben Stunden nun nach den für die Aktivität benötigten Quadratmetern abrechnen werden. Vielleicht jedoch werden Schreiner eine wahre Flut von Aufträgen erhalten: Ein Doppelbett hat maximal 4 Quadratmeter - wer nun einfach einen Verschlag darum baut und ihn mit einer Tür versieht, könnte theoretisch Steuern sparen.
sehpferd - am Sonntag, 14. Dezember 2003, 12:10 - Rubrik: nachrichten
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