seltsame welt
Die etwas ausgeleierte amerikanische Jungfrauenkampagne „True Love Waits“, die inzwischen vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika in ein politisches Programm gegossen wurde, ist nun auch nach China übergeschwappt, wie „Peoples Daily“ nach einem Artikel des „Shaghai Star“ berichtete.
Wie viele der chinesischen Jugendlichen dem Kult verfallen sind, war allerdings nicht zu erfahren, die Zeitschrift sprach lediglich von sieben Mädchen, die den Schwur vor zwei Jahren getan hätten, und „vielen“, die ihnen in diesem Sommer folgten.
Wie viele der chinesischen Jugendlichen dem Kult verfallen sind, war allerdings nicht zu erfahren, die Zeitschrift sprach lediglich von sieben Mädchen, die den Schwur vor zwei Jahren getan hätten, und „vielen“, die ihnen in diesem Sommer folgten.
sehpferd - am Montag, 6. September 2004, 21:16 - Rubrik: seltsame welt
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Wie amerikanische Zeitungen berichten, soll der Sender CBS nun 550.000 USD Strafe für die Ausstrahlung der Szene zahlen, in der Frau Jackson zu Anfang des Jahres eine ihrer Brüste so weit frei gelegt hatte, dass man die gepiercte Brustwarze sehen konnte. Die Bilder wurden damals in vielen einschlägigen Blogs veröffentlicht und teils heftig kommentiert.
Ob die CBS zahlen oder Widerspruch einlegen wird, war aus der Presse bislang nicht zu erfahren.
Ob die CBS zahlen oder Widerspruch einlegen wird, war aus der Presse bislang nicht zu erfahren.
sehpferd - am Montag, 6. September 2004, 21:15 - Rubrik: seltsame welt
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Mit nackten Sexpüppchen kann man bekanntlich allerlei anstellen – und da sie aufblasbar sind und in diesem Zustand schwimmen, kann man sie auch als Floß benutzen und mit ihnen auf diese Weise durchs Wasser reiten.
In England? Nein, falsch gedacht. In Russland, wo es sogar einen Wettbewerb im Sex-Puppen-Floßfahren gibt, „Bubble Baba“ genannt. Mehr in der englischsprachigen „mosnews“. Unbedingt ansehen muss man sich diese die vielen Fotos vom Wettbewerb, hier und hier und dort (330 Bilder), und wer ganz schnell sein will, findet hier ein Einzelbild.
In England? Nein, falsch gedacht. In Russland, wo es sogar einen Wettbewerb im Sex-Puppen-Floßfahren gibt, „Bubble Baba“ genannt. Mehr in der englischsprachigen „mosnews“. Unbedingt ansehen muss man sich diese die vielen Fotos vom Wettbewerb, hier und hier und dort (330 Bilder), und wer ganz schnell sein will, findet hier ein Einzelbild.
sehpferd - am Mittwoch, 25. August 2004, 18:54 - Rubrik: seltsame welt
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Einem englischen Fluggast war ein Pornomagazin offensichtlich zu heiß: Er beschloss daher, es sofort zu verbrennen, und tat es auch – an Bord einer Maschine der norwegischen Fluggesellschaft Braathens. Die Besatzung hatte dies verständlicherweise nicht gerne und löschte das brennende Magazin. Später wurde der zündelnde Fluggast der Polizei übergeben.
sehpferd - am Mittwoch, 25. August 2004, 18:26 - Rubrik: seltsame welt
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Besonders scharfe Augen muss ein Hamburger Theaterbesucher gehabt haben, der in einer Video-Sequenz „Sex mit einem Esel“ gesehen haben will. Die Szene dauerte nach Presseangaben ganze 10 Sekunden. Dennoch ermittelt jetzt der Staatsanwalt.
sehpferd - am Freitag, 20. August 2004, 20:18 - Rubrik: seltsame welt
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Die schöne Osloerin Aylar Dianati Lie kann nicht „Miss Norwegen“ werden. Kurz vor der Misswahl am 29. August 2004 wurde bekannt, dass sie in zwei amerikanischen Hardcore-Filmen mitgewirkt hat. Bei den strengen Auswahlbedingungen für das Missen-Spektakel hätten schon ein paar Aktfotos gereicht, um die dunkelhaarige Schönheit aus dem Wettbewerb zu nehmen.
Auch ihre Entschuldigung, die Pornoaktrice sei ihre Zwillingsschwester, erwies sich als Lüge: Es gibt keinen Zwilling. Inzwischen wurde bekannt, dass es bei den beiden Pornofilmen nicht geblieben ist: Die findigen Leser und Redakteure von „Fleshbot“ graben beinahe täglich neue aus. Hoffentlich ist die schöne Aylar wenigstens am Umsatz beteiligt – dann hat sie jetzt mehr davon als von der Misswahl in Norwegen.
Auch ihre Entschuldigung, die Pornoaktrice sei ihre Zwillingsschwester, erwies sich als Lüge: Es gibt keinen Zwilling. Inzwischen wurde bekannt, dass es bei den beiden Pornofilmen nicht geblieben ist: Die findigen Leser und Redakteure von „Fleshbot“ graben beinahe täglich neue aus. Hoffentlich ist die schöne Aylar wenigstens am Umsatz beteiligt – dann hat sie jetzt mehr davon als von der Misswahl in Norwegen.
sehpferd - am Freitag, 20. August 2004, 19:48 - Rubrik: seltsame welt
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Finnlands Huren leiden unter einem neuen Gesetz, das seit dem 1. August in Kraft ist: Demnach dürfen sie ihre Dienste nicht mehr in Online-Medien anbieten. Die finnische Presse hatte schon zuvor einen Werbebann über die Huren verhängt. Seither gingen ihre Einkünfte erheblich zurück, denn Stammkunden haben nur wenige der Damen.
Indessen sinnen die Huren bereits auf Abhilfe: Webseiten im Ausland helfen gerne, wenn es um die Werbung geht, und ansonsten behilft man sich mit dem alten deutschen Trick der 50-er Jahre: Es steht nicht drauf, aber es steht drin. Damals gab es eine große Anzahl von Anzeigen, in denen „tolerante junge Frauen“ Herren zwischen 25 und 65 zwecks Freizeitgestaltung suchten. Die Liste der Umschreibungen war unendlich groß: eine „fesselnde Beziehung“ war eine BDSM-Sitzung, „für alles Schöne“ war die Umschreibung für Sofortsex und eine Hausfrau, die einen Kredit mit „Rückzahlung nach Vereinbarung“ suchte, verkaufte ein Abonnement auf ihren Körper.
Was die finnische Regierung allerdings mit dem Gesetz bezweckt, bleibt unklar. Es wäre immerhin möglich, dass wieder einmal die bigotten schwedischen Lutheraner ihre Hände im Spiel hatten: Ihnen wäre am liebsten, wenn der Staat Prostitution ganz verbieten würde. Doch anders als in Schweden sieht man die Sache nicht unter feministischen, sonder pragmatischen Aspekten: Man habe der „Internet-Werbung die Flügel gekappt“, um es den als kriminell eingestuften „Prostituiertenringen“ schwerer zu machen, an Kunden zu kommen, sagte eine Sprecherin des finnischen NBI.
Wer den Artikel im „Helsingin Sanomat“ liest, entdeckt jedoch bald eine finnische Eigenschaft: Auf lange Sicht wird erwartet, dass alles wieder so wird, wie es einmal war – nur auf einer anderen Ebene.
Indessen sinnen die Huren bereits auf Abhilfe: Webseiten im Ausland helfen gerne, wenn es um die Werbung geht, und ansonsten behilft man sich mit dem alten deutschen Trick der 50-er Jahre: Es steht nicht drauf, aber es steht drin. Damals gab es eine große Anzahl von Anzeigen, in denen „tolerante junge Frauen“ Herren zwischen 25 und 65 zwecks Freizeitgestaltung suchten. Die Liste der Umschreibungen war unendlich groß: eine „fesselnde Beziehung“ war eine BDSM-Sitzung, „für alles Schöne“ war die Umschreibung für Sofortsex und eine Hausfrau, die einen Kredit mit „Rückzahlung nach Vereinbarung“ suchte, verkaufte ein Abonnement auf ihren Körper.
Was die finnische Regierung allerdings mit dem Gesetz bezweckt, bleibt unklar. Es wäre immerhin möglich, dass wieder einmal die bigotten schwedischen Lutheraner ihre Hände im Spiel hatten: Ihnen wäre am liebsten, wenn der Staat Prostitution ganz verbieten würde. Doch anders als in Schweden sieht man die Sache nicht unter feministischen, sonder pragmatischen Aspekten: Man habe der „Internet-Werbung die Flügel gekappt“, um es den als kriminell eingestuften „Prostituiertenringen“ schwerer zu machen, an Kunden zu kommen, sagte eine Sprecherin des finnischen NBI.
Wer den Artikel im „Helsingin Sanomat“ liest, entdeckt jedoch bald eine finnische Eigenschaft: Auf lange Sicht wird erwartet, dass alles wieder so wird, wie es einmal war – nur auf einer anderen Ebene.
sehpferd - am Freitag, 20. August 2004, 19:23 - Rubrik: seltsame welt
Beach Volleyball scheint die bei Männern beliebteste Sportart zum Angucken zu werden – da kann man stundenlang junge Frauen in aufregenden (nun ja, manchmal) Bikinis sehen. Dieser Blogger hat es erkannt.
Mehr über die olympische Erotik:
Klasse und Würde in Sport und Aktfotografie
Kraft durch Freude?
Olympia und Brüste
Sexvolleyball
Eine Sportreporterin und ihre Brüste
Mehr über die olympische Erotik:
Klasse und Würde in Sport und Aktfotografie
Kraft durch Freude?
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Sexvolleyball
Eine Sportreporterin und ihre Brüste
sehpferd - am Dienstag, 17. August 2004, 18:15 - Rubrik: seltsame welt
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Wie „The Age“ berichtet, wird ein großer Teil der in Indien kostenfrei verteilten Kondome nicht für das lustvolle Vergnügen eingesetzt, für das diese Produkte eigentlich vorgesehen sind.
Interessanterweise soll die indische Armee sogar das unflätige Soldatenlied vom „Sanitätsgefreiten Neumann“ in eine neue Realität umsetzen: Tatsächlich sollen dort Kondome als Mündungsschoner verwendet werden.
Eine völlig andere Verwendungsmöglichkeit böte der Straßenbau, schreibt die Zeitung. Als Beigabe zu einem Teer-Zement-Gemisch würden sich ein glatter und flexiblerer Straßenbelag ergeben.
Interessanterweise soll die indische Armee sogar das unflätige Soldatenlied vom „Sanitätsgefreiten Neumann“ in eine neue Realität umsetzen: Tatsächlich sollen dort Kondome als Mündungsschoner verwendet werden.
Eine völlig andere Verwendungsmöglichkeit böte der Straßenbau, schreibt die Zeitung. Als Beigabe zu einem Teer-Zement-Gemisch würden sich ein glatter und flexiblerer Straßenbelag ergeben.
sehpferd - am Dienstag, 17. August 2004, 18:06 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Warum, so fragte jüngst ein Journalist, habe man in diem Jahr noch nichts vom Loch Ness gehört? Die Antwort weiß Sehpferd natürlich auch nicht, aber dafür ist das Ungeheuer von Lake Seljord jetzt definitiv gesehen und auch gefilmt worden – behauptet der Schwedische Monster-Jäger Jan-Ove Sundberg jedenfalls. 20 Sekunden will er das Ungeheuer auf Film gebannt haben. Wer großartiges erwartet, wird enttäuscht sein: 30 Zentimeter soll das Tierchen nur messen.
Gelesen in der Aftenposten.
Gelesen in der Aftenposten.
sehpferd - am Dienstag, 17. August 2004, 13:48 - Rubrik: seltsame welt
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