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Nachrichtensprecherinnen im Fernsehen sollen angeblich mehr Emotionen zeigen als Nachrichtensprecher. Doch was passiert eigentlich gerade, wenn sie verzückt die Augen verdrehen? Sehpferd weiß es nicht – aber er hat die Bilder – nämlich hier.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Pornografie? Mit solchem Schweinkram wollen Frauen nichts zu tun haben, sagten uns unsere Eltern, doch das Internet hat die Dinge offenbar stark verändert: Jeder dritte Besucher pornografischer Webseiten ist weiblich, hat das Nielsen-Institut jüngst ermittelt: Etwa 9,4 Millionen Frauen in den USA hätten allen im September dieses Jahres pornografische Seiten angesehen.
Insbesondere junge Frauen finden nichts dabei: Offensichtlich tauschen sie sogar per Email Informationen über pornografische Inhalte im Internet aus, die sie interessieren, doch andere haben Bedenken: Es sei ein wenig, wie die verbotene Frucht zu pflücken, meinten religiös orientierte Frauen.
Doch ob religiös oder nicht: Pornografie übt auf Frauen starke Reize aus: von den Leserinnen des christlichen Magazins „Today’s Christian Woman“, hatten bereits 34 Prozent Porno-Seiten angesehen.
Mit dem Geldverdienen ist es freilich noch schwierig: Seit die 33-jährige Heather Corinna 1998 mit ihren „Scarlet Letters" eine hoch erotische Seite für Frauen ins Internet gestellt hat, weiß sie, dass es zwar Interessentinnen in Hülle und Fülle gäbe, aber vorerst wenig verdient sei:. Zwar hätte man 13000 Besucherinnen und Besucher täglich, jedoch ergäben sich daraus nur rund 100 Abonnentinnen. Der Grund für die geringe Abonnentenzahl wird darin gesehen, dass Frauen nicht gewohnt sind, für Pornografie Geld auszugeben.
Sehpferd las dies bei Twincities.
Antoine Wiertz: Die Leserin
(der Teufel -links- steckt ihr erotische Literatur zu)
Insbesondere junge Frauen finden nichts dabei: Offensichtlich tauschen sie sogar per Email Informationen über pornografische Inhalte im Internet aus, die sie interessieren, doch andere haben Bedenken: Es sei ein wenig, wie die verbotene Frucht zu pflücken, meinten religiös orientierte Frauen.
Doch ob religiös oder nicht: Pornografie übt auf Frauen starke Reize aus: von den Leserinnen des christlichen Magazins „Today’s Christian Woman“, hatten bereits 34 Prozent Porno-Seiten angesehen.
Mit dem Geldverdienen ist es freilich noch schwierig: Seit die 33-jährige Heather Corinna 1998 mit ihren „Scarlet Letters" eine hoch erotische Seite für Frauen ins Internet gestellt hat, weiß sie, dass es zwar Interessentinnen in Hülle und Fülle gäbe, aber vorerst wenig verdient sei:. Zwar hätte man 13000 Besucherinnen und Besucher täglich, jedoch ergäben sich daraus nur rund 100 Abonnentinnen. Der Grund für die geringe Abonnentenzahl wird darin gesehen, dass Frauen nicht gewohnt sind, für Pornografie Geld auszugeben.
Sehpferd las dies bei Twincities.

Antoine Wiertz: Die Leserin
(der Teufel -links- steckt ihr erotische Literatur zu)
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Ich komme an manchen Dingen vorbei, aber an einem nicht: Gina Wild. Ja, richtig, an einem Ding. Denn dahinter verbirgt sich nichts als ein Markenname - und der gehört nicht der Frau, die jetzt bürgerlich als „Michaela Schaffrath" vor allem junge Leute veranlassen soll, sich die leidlich erotischen Bilder der Dame aus dem Web herunterzuladen - neuerdings ein Poster in 4 Teilen zum Selbstaudrucken für 3,80 Euro, das Frau Schaffraths Partner, T-Online, kräftig vermarktet.
Sie selbst mault, denn ihr einstiger Markenname macht derweil auch noch anderwärts Kasse: Bei der Gina-Wild-Filmproduktion und bei einer Sex-Hotline – sie selbst hat keinerlei Recht an diesem Namen.
Nun, aber es gibt ja noch Journalisten. Und die sorgen immer wieder dafür, dass der Name „Gina Wild" mit Michaela Schaffrath in Verbindung gebracht wird - und T-Online und Sony freuen sich mit über die „schönen Umsätze" - bei Amazon.de steht Michaelas „Hörbuch", bereits auf Verkaufsrang 473 - sensationell für eine derartige CD.
Was drauf ist? Sony Music behauptet, es sei ihr „wildes Leben jenseits bürgerlicher Moral", doch bereits die hauseigene Rezension von „Amazon" kommt zu dem Schluss, die Memoiren eines Pornostarts seien weitaus weniger skandalös als die eines Fußballspielers".
Hörer kamen noch zu ganz anderen Schlüssen, vor allem aber zu dem: Frau Schaffrath mag schöne Brüste haben, ihre Stimme taugt jedenfalls nichts: die „infantile Sprache", der monotone Vortrag, sowie ein weitgehend langweiliger Text und ein Sprachfehler zeigen auf, was man auf den drei CDs zu erwarten hat.
Alle Preisangaben ohne Gewähr
Sie selbst mault, denn ihr einstiger Markenname macht derweil auch noch anderwärts Kasse: Bei der Gina-Wild-Filmproduktion und bei einer Sex-Hotline – sie selbst hat keinerlei Recht an diesem Namen.
Nun, aber es gibt ja noch Journalisten. Und die sorgen immer wieder dafür, dass der Name „Gina Wild" mit Michaela Schaffrath in Verbindung gebracht wird - und T-Online und Sony freuen sich mit über die „schönen Umsätze" - bei Amazon.de steht Michaelas „Hörbuch", bereits auf Verkaufsrang 473 - sensationell für eine derartige CD.
Was drauf ist? Sony Music behauptet, es sei ihr „wildes Leben jenseits bürgerlicher Moral", doch bereits die hauseigene Rezension von „Amazon" kommt zu dem Schluss, die Memoiren eines Pornostarts seien weitaus weniger skandalös als die eines Fußballspielers".
Hörer kamen noch zu ganz anderen Schlüssen, vor allem aber zu dem: Frau Schaffrath mag schöne Brüste haben, ihre Stimme taugt jedenfalls nichts: die „infantile Sprache", der monotone Vortrag, sowie ein weitgehend langweiliger Text und ein Sprachfehler zeigen auf, was man auf den drei CDs zu erwarten hat.
Alle Preisangaben ohne Gewähr
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Ein neues Kunstprojekt startet jetzt die „completely naked company" aus dem Vereinigten Königreich: Ein Paar, das aus zwei verschiedenen Orten der Britischen Inseln zusammenkommt, trifft sich in einem Londoner Hotel. Ein gewöhnliches Blind Date, nur dass beide ständig von Kameras begleitet werden – während der Reise wie auch während des Treffens. Das daraus entstehende Video soll Gefühle, Gedanken und Beobachtungen vor und während des Treffens dokumentieren.
Dieselbe Organisation hatte vor einiger Zeit „Skin Strip“ gestartet, ein Projekt, bei dem sich Menschen in Kunstgalerien ausziehen konnten – die Bilder davon wurden später im Internet veröffentlicht.
(c) 2003 by completelynaked.co.uk serie "skin strip" (skinstrip)
Dieselbe Organisation hatte vor einiger Zeit „Skin Strip“ gestartet, ein Projekt, bei dem sich Menschen in Kunstgalerien ausziehen konnten – die Bilder davon wurden später im Internet veröffentlicht.

(c) 2003 by completelynaked.co.uk serie "skin strip" (skinstrip)
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Frauen, kauft Pflaster, und klebt sie euch auf die Brust - jedenfalls, wenn ihr „luftige Abendmode" ohne BH tragt: Sonst könnten die Männer auf die Idee kommen, ihr wäret schon erregt, obwohl es doch nur die Kälte ist, die die Nippelchen nach vorne treibt. Ob ich mir jetzt blöde Witze aus den Fingern sauge? Keinesfalls, wie immer sorgfältig recherchiert - bei „Lifeline". Originalzitat:
„Ein kleiner Tipp: Wenn Ihnen solche Blicke peinlich sind, überkleben Sie Ihre Brustwarzen einfach mit einem Heftpflaster oder hautfreundlichem breiten Leukoplast. Dann können Sie auch im "Kleinen Schwarzen" jeden wohligen Schauer in vollen Zügen genießen.“
Bevor ich es vergesse: Es gibt da noch ein anderes Mittel als Heftpflaster.

foto: (c) 2003 by patch of freedom
„Ein kleiner Tipp: Wenn Ihnen solche Blicke peinlich sind, überkleben Sie Ihre Brustwarzen einfach mit einem Heftpflaster oder hautfreundlichem breiten Leukoplast. Dann können Sie auch im "Kleinen Schwarzen" jeden wohligen Schauer in vollen Zügen genießen.“
Bevor ich es vergesse: Es gibt da noch ein anderes Mittel als Heftpflaster.

foto: (c) 2003 by patch of freedom
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Leigh Heppell stellt Statuen her, in schöner Bronze – und so erotisch, dass sie in gewöhnlichen Haushalten bestenfalls im Schlafzimmer stehen dürfen. Natürlich hat er immer irgendetwas vor allem – vorzugsweise Damen mit sinnlichen Lippen, die offenkundige Bereitschaft zur Liebe demonstrieren. Aber auch ich wusste nicht, dass er neuerdings auch ein paar aus Bronze hat, dass sich gerade der geschlechtlichen Vereinigung hingibt. Es ist so erotisch, dass ich es hier gar nicht zeigen mag, aber auf der Webseite von Leigh findet ihr es – ein Schnäppchen für nur 136 Euro (verglichen mit Leighs anderen Bronzen oder dem, was man sonst so im Kunsthandel für Erotika zahlen muss).
Hinweis: Alle Preisangaben ohne Gewähr.
Hinweis: Alle Preisangaben ohne Gewähr.
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Irgendwo im WEB fand ich, dass heute "Veganer-Tag" ist.
„Vegan lebende Menschen ernähren sich ohne Nahrungsmittel tierischer Herkunft. Sie meiden Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Honig. Auch lehnen die meisten vegan lebenden Menschen den Gebrauch tierischer Produkte wie Leder, Wolle und Seide ab“. (Pressemitteilung).
Nun wissen wir es: Wir sollen alle Kunststoffe tragen, weil die ja ökologisch viel besser zu beseitigen sind - oder irre ich mich jetzt? Richtig: Es gibt auch noch Sexy-Baumwollkleidung, und dann war da noch Hanf und Leinen - von Holzspänen und Metallgeflecht mal ganz zu schweigen.
Also, Freunde: Leder für Handschellen ist „out“ verstanden? Ab jetzt werden Metallmodelle angeschafft, selbst wenn sie in die Handgelenke zwicken, und statt Highheels aus Leder werden welche aus Kunststoff getragen (den Gestank werdet ihr ja wohl ertragen) – oder gleich sexy Jesuslatschen. Nun, für die Freunde des ganz Besonderen gibt es ja noch Metall: z.B. Sexy Kettenhemden. Sind ein bisschen gewöhnungsbedürftig auf der Haut – aber das wolltet ihr doch, oder?
(c) 2003 by the manufacturer
„Vegan lebende Menschen ernähren sich ohne Nahrungsmittel tierischer Herkunft. Sie meiden Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Honig. Auch lehnen die meisten vegan lebenden Menschen den Gebrauch tierischer Produkte wie Leder, Wolle und Seide ab“. (Pressemitteilung).
Nun wissen wir es: Wir sollen alle Kunststoffe tragen, weil die ja ökologisch viel besser zu beseitigen sind - oder irre ich mich jetzt? Richtig: Es gibt auch noch Sexy-Baumwollkleidung, und dann war da noch Hanf und Leinen - von Holzspänen und Metallgeflecht mal ganz zu schweigen.
Also, Freunde: Leder für Handschellen ist „out“ verstanden? Ab jetzt werden Metallmodelle angeschafft, selbst wenn sie in die Handgelenke zwicken, und statt Highheels aus Leder werden welche aus Kunststoff getragen (den Gestank werdet ihr ja wohl ertragen) – oder gleich sexy Jesuslatschen. Nun, für die Freunde des ganz Besonderen gibt es ja noch Metall: z.B. Sexy Kettenhemden. Sind ein bisschen gewöhnungsbedürftig auf der Haut – aber das wolltet ihr doch, oder?

(c) 2003 by the manufacturer
Damen, die im Telefonsex-Geschäft sind, reden normalerweise nicht darüber, weil sie meist auch noch etwas andere sind – Mütter, Töchter, Krankenschwestern, Sekretärinnen oder (ziemlich häufig) Studentinnen.
Diese allerdings ist eine Ausnahme: „Phone Slut“ bloggt ziemlich viel – und manchmal setzt sie sich gar lange an den PC, um die Typen ihrer Kunden zu beschreiben: macht sie einfach nett, obwohl manche der Herren wirklich zum Fürchten sind.
Diese Herren sind eher nett und vor allem sehr gut zum Abzocken, denn sie reden sehr, sehr lange:
„Süße Jungs – Süße Jungs tragen gerne sexy Unterwäsche (weibliche, selbstverständlich) und laufen in Highheels durch die Gegend. Sie wissen manchmal mehr über Make-up als ihre örtliche Avon-Berarerin und unterhalten sich mit dir stundenlang über ihr Erscheinungsbild und die Möglichkeiten, sich aufzuputzen. Ab und zu reden sie über die schönen Strümpfe und Strapse, die sie tragen.“
Diese allerdings ist eine Ausnahme: „Phone Slut“ bloggt ziemlich viel – und manchmal setzt sie sich gar lange an den PC, um die Typen ihrer Kunden zu beschreiben: macht sie einfach nett, obwohl manche der Herren wirklich zum Fürchten sind.
Diese Herren sind eher nett und vor allem sehr gut zum Abzocken, denn sie reden sehr, sehr lange:
„Süße Jungs – Süße Jungs tragen gerne sexy Unterwäsche (weibliche, selbstverständlich) und laufen in Highheels durch die Gegend. Sie wissen manchmal mehr über Make-up als ihre örtliche Avon-Berarerin und unterhalten sich mit dir stundenlang über ihr Erscheinungsbild und die Möglichkeiten, sich aufzuputzen. Ab und zu reden sie über die schönen Strümpfe und Strapse, die sie tragen.“
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Das Mädchen Rosemarie - nun als Musical
Ihr schillerndes Leben erregte Aufsehen, ihr rätselhafter Tod beherrschte wochenlang die Schlagzeilen der Medien. Doch Rosemaries Mörder wurde nie gefasst, der mysteriöse Mordfall nie aufgedeckt. Der geheimnisvolle Kriminalfall aus der Zeit des Wirtschaftswunders sorgt noch heute für Aufsehen und Spekulationen.
Ab Januar 2004 ist der erste große Gesellschaftsskandal der Nachkriegszeit als Musical im Düsseldorfer Capitol Theater zu sehen: „Das Mädchen Rosemarie“, eine Eigeninszenierung des Theaters nach Motiven des Romans von Erich Kuby, wird in der intimen Atmosphäre des Clubs Weltpremiere feiern."
Soweit die Pressemitteilung. Wer die Schauspielerin Anna Montanaro schon mal als "Rosemarie" sehen will - bitte schön.
Lesenswert: Sehpferd über eine Hure - damals
Lesenswert: Sehpferds Nachruf auf eine Hure in Deutschlands verlogenen 50er Jahren.
English:
Anna Montanaro will be Rosemarie Nitribitt, in a Musical production for the Düsseldorf-based German Capitol Theatre. The show will start in January 2004. The website is available in German only at http://www.das-maedchen-rosemarie.de/.
English hint:
Rosemarie Nitribitt was a famous hooker, who became even more famous after she has been murdered in 1953. The young (Federal) German Republic went crazy, because one could not believe that a prostitute could make 50.000 Euros a year - which was an enormous sum in 1953, when my father paid 35 Euros a month to rent an apartment.
Ihr schillerndes Leben erregte Aufsehen, ihr rätselhafter Tod beherrschte wochenlang die Schlagzeilen der Medien. Doch Rosemaries Mörder wurde nie gefasst, der mysteriöse Mordfall nie aufgedeckt. Der geheimnisvolle Kriminalfall aus der Zeit des Wirtschaftswunders sorgt noch heute für Aufsehen und Spekulationen.
Ab Januar 2004 ist der erste große Gesellschaftsskandal der Nachkriegszeit als Musical im Düsseldorfer Capitol Theater zu sehen: „Das Mädchen Rosemarie“, eine Eigeninszenierung des Theaters nach Motiven des Romans von Erich Kuby, wird in der intimen Atmosphäre des Clubs Weltpremiere feiern."
Soweit die Pressemitteilung. Wer die Schauspielerin Anna Montanaro schon mal als "Rosemarie" sehen will - bitte schön.
Lesenswert: Sehpferd über eine Hure - damals
Lesenswert: Sehpferds Nachruf auf eine Hure in Deutschlands verlogenen 50er Jahren.
English:
Anna Montanaro will be Rosemarie Nitribitt, in a Musical production for the Düsseldorf-based German Capitol Theatre. The show will start in January 2004. The website is available in German only at http://www.das-maedchen-rosemarie.de/.
English hint:
Rosemarie Nitribitt was a famous hooker, who became even more famous after she has been murdered in 1953. The young (Federal) German Republic went crazy, because one could not believe that a prostitute could make 50.000 Euros a year - which was an enormous sum in 1953, when my father paid 35 Euros a month to rent an apartment.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Zitat:
Zurück zur Sinnlichkeit: Das ist der Trend, auf den die Gesellschaft laut Zukunftsforschern zusteuert. An der Lust aufs Aquarium zeigt sich dieser Lebensstil besonders gut. Die beschauliche Unterwasserwelt im Glaskasten gilt schon lange nicht mehr als spießiges Altherrenhobby. Zierfische wirken beruhigend und sind auch noch exotisch und dekorativ.
Sehperd sah jüngst dieses:

(c) für die Webdarstellung 2003 by sehpferd
Zurück zur Sinnlichkeit: Das ist der Trend, auf den die Gesellschaft laut Zukunftsforschern zusteuert. An der Lust aufs Aquarium zeigt sich dieser Lebensstil besonders gut. Die beschauliche Unterwasserwelt im Glaskasten gilt schon lange nicht mehr als spießiges Altherrenhobby. Zierfische wirken beruhigend und sind auch noch exotisch und dekorativ.
Sehperd sah jüngst dieses:

(c) für die Webdarstellung 2003 by sehpferd
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen