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Mit Magazin-Frauen ist es wie mit Äpfeln: Wenn alle perfekt aussehen, haben sie meist keinen charakteristischen Geschmack mehr. Diese „Hometown Hotties“ sehen alle perfekt aus – angezogen und moderat entkleidet – man wird doch nicht etwa Nippel zeigen? Nein, zeigt man nicht. Natürlich nicht.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Der Schmuddelblogger ist mitten in eine Diskussion hineingeraten, wie sie wohl blogüblich ist, und ich denke, es ist gut, mal seine Meinung über die Diskussionskultur in Blogs zu lesen: Fazit: „Nein, ein sachliches Gespräch ohne Beschimpfung will ich nicht, dabei würden wir nie auf 60 Kommentare kommen“.
Das spricht irgendwie für sich.
Das spricht irgendwie für sich.
Kein Tag, an dem es nichts Neues vom Wiesel gäbe, vom „Wicked Weasel“, natürlich. Seit die Wiesel-Leute Fotos von jungen Kundinnen in Weasel-Bikinis veröffentlichen, ist die weibliche wie auch die männliche Welt ganz heiß darauf, Mitzuwieseln. Im Moment ist es „Petra 2“, die häufig durch die Presse wieselt.

Foto: © 2004 by Wicked Weasel
Voriger Beitrag zu "WickedWeasel".

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Voriger Beitrag zu "WickedWeasel".
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Sängerinnen tun es, Schauspielerinnen tun es – und manchmal tun es sogar eine Sportlerin: Sich Fetisch-Fingernägel wachsen lassen. Man mag es bei den Damen des etwas rotstichigen Unterhaltungsgewerbes noch verstehen, dass sie sich dazu präparieren, Männern mal nach Kräften die Tigerkrallen in den Rücken zu ritzen. Doch was macht eigentlich eine Hürdenläuferin mit diesen Nägeln?
Ich denke, nach physikalischen Gesetzen spricht wenig dafür, dass mit einem über 5 Zentimeter langen Nagel noch kräftig gekratzt werden kann, und auf der Tastatur sind schon Nägel mit Längen ab zwei Zentimeter schon eher hinderlich. Die besagte Sportlerin, Gail Devers, hatte sich jüngst samt Ziernägeln irgendwie in die Hürden verrammelt – muss wüst weh getan haben. Wie auch immer – es gibt berühmte Damen mit langen Nägeln und Damen, die berühmt für ihre langen Nägel sind.
Lange Nägel im Einsatz werden dann auf dieser Webseite gezeigt: Eine schöne Dame, lange Fingernägel und ein Herr, der es sichtlich genießt, von spitzen Fingernägeln berührt zu werden. Keine Angst – auf den Bildern werden weder Genitalien noch echte Grausamkeiten gezeigt, sondern nur ein Paar, das mit der Lust an langen Fingernägeln spielt. Alle Tipps kamen von Fleshbot.
Ich denke, nach physikalischen Gesetzen spricht wenig dafür, dass mit einem über 5 Zentimeter langen Nagel noch kräftig gekratzt werden kann, und auf der Tastatur sind schon Nägel mit Längen ab zwei Zentimeter schon eher hinderlich. Die besagte Sportlerin, Gail Devers, hatte sich jüngst samt Ziernägeln irgendwie in die Hürden verrammelt – muss wüst weh getan haben. Wie auch immer – es gibt berühmte Damen mit langen Nägeln und Damen, die berühmt für ihre langen Nägel sind.
Lange Nägel im Einsatz werden dann auf dieser Webseite gezeigt: Eine schöne Dame, lange Fingernägel und ein Herr, der es sichtlich genießt, von spitzen Fingernägeln berührt zu werden. Keine Angst – auf den Bildern werden weder Genitalien noch echte Grausamkeiten gezeigt, sondern nur ein Paar, das mit der Lust an langen Fingernägeln spielt. Alle Tipps kamen von Fleshbot.
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Irgendwie habe ich gestutzt: Fleshbots Kalender blieb am Freitag, 17. September 2004, stehen. Nichts Neues. Eine Recherche ergab, dass ich stets bei „Straight“ gucke, zu deutsch „Hetero“ oder „Stinknormal“.
Bei „Gay“ wurde ich dann am 22. September fündig. Sollte nun alle Welt schwul geworden sein? Keinesfalls. Fleshbot hat, wie es scheint, noch eine dritte geschlechtliche Orientierung: alle und alles.
Na bitte, und da kam dann wieder alles – zum Beispiel ein Nachruf auf Russ Meyer – und ein Bericht über eine verbotene Bier-Anzeige. Die war eindeutig auf Hetero-Bedürfnisse abgestellt – meint jedenfalls der Zensor. Die Anzeige des australischen Brauers „James Boag Beer“ suggeriere, dass Bier Frauen gefügig mache. Na denn.
Bei „Gay“ wurde ich dann am 22. September fündig. Sollte nun alle Welt schwul geworden sein? Keinesfalls. Fleshbot hat, wie es scheint, noch eine dritte geschlechtliche Orientierung: alle und alles.
Na bitte, und da kam dann wieder alles – zum Beispiel ein Nachruf auf Russ Meyer – und ein Bericht über eine verbotene Bier-Anzeige. Die war eindeutig auf Hetero-Bedürfnisse abgestellt – meint jedenfalls der Zensor. Die Anzeige des australischen Brauers „James Boag Beer“ suggeriere, dass Bier Frauen gefügig mache. Na denn.
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In den letzten Tagen fiel mir erneut auf, wie eigenartig sich viele Bloggerinnen und Blogger verhalten.
So glauben manche, ich würde einige der hier schreibenden Zeitgenossinnen und Zeitgenossen verachten. Das soll hier korrigiert werden: Ich lese mit Freuden jeden gut geschriebenen Beitrag – und unter denen, die mich ab und an zu ärgern versuchen, sind erstaunlich viele gute Schreiberinnen und Schreiber.
Ob mich die Menschen, die da schreiben, für Freund oder Feind halten, ist mir wirklich gleichgültig. Wenn sie denn gute Geschichten schreiben: ich liebe Zeitzeugnisse, mag aber selber nur selten solche schreiben, und so bleibt mir dann eben die Freude, sie zu lesen.
Eine gute Story gefällig? Bitte schön, diese hier: Kommando Caipirinha. Der Autor hätte sich nicht geglaubt, dass ich ihn erwähnen würde. Er hasst mich – eigentlich schade. Hass ist nicht sehr produktiv, aber immerhin gut für meine Zugriffszahlen – die steigen immer, wenn ich angegriffen werde.
So glauben manche, ich würde einige der hier schreibenden Zeitgenossinnen und Zeitgenossen verachten. Das soll hier korrigiert werden: Ich lese mit Freuden jeden gut geschriebenen Beitrag – und unter denen, die mich ab und an zu ärgern versuchen, sind erstaunlich viele gute Schreiberinnen und Schreiber.
Ob mich die Menschen, die da schreiben, für Freund oder Feind halten, ist mir wirklich gleichgültig. Wenn sie denn gute Geschichten schreiben: ich liebe Zeitzeugnisse, mag aber selber nur selten solche schreiben, und so bleibt mir dann eben die Freude, sie zu lesen.
Eine gute Story gefällig? Bitte schön, diese hier: Kommando Caipirinha. Der Autor hätte sich nicht geglaubt, dass ich ihn erwähnen würde. Er hasst mich – eigentlich schade. Hass ist nicht sehr produktiv, aber immerhin gut für meine Zugriffszahlen – die steigen immer, wenn ich angegriffen werde.
Von fast allen von uns unbemerkt, hat Belle de Jour, das berühmte Londoner Callgirl, sein gleichnamiges Blog geschlossen. Belle schrieb zum Abschied: „Es ist nie die rechte Zeit, das Tagebuch zu schließen – und deshalb tue ich es jetzt“.
Vermutlich will sie ihr Buch einmal fertig schreiben – „Belle De Jour: Intimate Adventures of a London Call Girl“ es ist schon lange angekündigt.
Dennoch schwillt die Träne im Knopfloch: Belle war eine der Ersten, die sich im Web öffentlich zur Prostitution bekannt haben – und die der Welt auch gezeigt haben, dass dieser Beruf nicht so schmutzig ist, wie oft behauptet wird.
Vermutlich will sie ihr Buch einmal fertig schreiben – „Belle De Jour: Intimate Adventures of a London Call Girl“ es ist schon lange angekündigt.
Dennoch schwillt die Träne im Knopfloch: Belle war eine der Ersten, die sich im Web öffentlich zur Prostitution bekannt haben – und die der Welt auch gezeigt haben, dass dieser Beruf nicht so schmutzig ist, wie oft behauptet wird.
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Nehmen wir an sie hießen "Latte" und machten eine Sendung für junge Menschen am Morgen – dann sollten sie nach Möglichkeit kein T-Shirt tragen, auf dem „Morgen Latte“ steht.
Dominic Wood, der englische Fernseh-Entertainer, hatte es getan: Er trug ein T-Shirt mit dem Namen „Morning Wood“. Doch die britische Aufsichtsbehörde reagierte verschnupft: Nun muss die BBC besser aufpassen, was ihr Moderator am Morgen am Leib trägt, denn Morgenlatten seien nun mal nicht für 12-jährige.
Dominic Wood, der englische Fernseh-Entertainer, hatte es getan: Er trug ein T-Shirt mit dem Namen „Morning Wood“. Doch die britische Aufsichtsbehörde reagierte verschnupft: Nun muss die BBC besser aufpassen, was ihr Moderator am Morgen am Leib trägt, denn Morgenlatten seien nun mal nicht für 12-jährige.
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Weniger als 20 Prozent der holländischen Singles sollen mit ihrem Sexualleben zufrieden sein – und sie schielen neidvoll zu den Verheirateten, denen sie offenbar ein zufriedeneres Sexleben zutrauen.
Überraschend war, dass etwa die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer behaupteten, überhaupt keinen Sex zu haben. Dabei sollen nur ungefähr fünf Prozent der ledigen Damen und Herren in festen Händen sein, während jeder zweite Mann und jede dritte Frau angab, sich regelmäßig Sexerlebnisse für eine Nacht zu suchen - so berichtete jedenfalls Reuters unter Berufung auf eine Quelle im World Wide Web.
Wer es glaubt, wird selig, wer nicht, kommt sicher auch in den Himmel: Die Umfrageergebnisse kamen mal wieder von einer wichtigtuerischen Webseite.
Überraschend war, dass etwa die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer behaupteten, überhaupt keinen Sex zu haben. Dabei sollen nur ungefähr fünf Prozent der ledigen Damen und Herren in festen Händen sein, während jeder zweite Mann und jede dritte Frau angab, sich regelmäßig Sexerlebnisse für eine Nacht zu suchen - so berichtete jedenfalls Reuters unter Berufung auf eine Quelle im World Wide Web.
Wer es glaubt, wird selig, wer nicht, kommt sicher auch in den Himmel: Die Umfrageergebnisse kamen mal wieder von einer wichtigtuerischen Webseite.
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Wer in der Presse nach Nachrichten über Sex sucht, kommt an der "Brigitte" kaum noch vorbei. Grund ist das von geschwätzigen Damen reichlich bevölkerte Forum der Frauenzeitschrift. Zitat: „Ich nahm also den bh, der wenigstens sauber und nicht ausgeleiert war - und an den rest habe ich Ihn nicht rangelassen“.
Muss man einfach mal bildlich auf sich wirken lassen.
Muss man einfach mal bildlich auf sich wirken lassen.
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