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In Zeiten dürftiger Quellen muss ich manchmal mit den dürren Gräsern vorlieb nehmen, die auf meinen Weiden wachsen – so wie diesem Link. Er entspricht nicht ganz dem Stil, den ich in meinem Blog einzuhalten versuche, aber männliche Freunde saftiger Wiesen kommen bei der Betrachtung dieser Bilder möglicherweise auf ihre Kosten: Magermilchfreunden kann die Betrachtung nicht empfohlen werden.

Hatten Sie Bertram gemeint? Fragt Google und die Ticklefight-Redaktion ist sich ganz sicher: Nein, sie hatte nicht „Bertram“ im Auge sondern BertPam. Mehr zum Amüsieren und Begucken, wie immer, bei Ticklefight, die aus der Sommerpause wieder erwacht sind.

Wenn sie schon immer mal die Pussy einer nackten Dame sehen wollen, dann ist es jetzt an der Zeit, damit anzufangen, denn diesmal sind es weibliche Tierschützer, die einen Aktfotokalender erstellt haben. Dabei zeigen sie nicht das Tier in ihnen, sondern das Tier auf ihnen – es verdeckt nämlich weitgehend die Blößen der nackten Schönen.

Die Damen sagten der lokalen Zeitung in Gastonia, N.C., USA, dass sie sich bei den Aufnahmen ganz wohl gefühlt hätten. Lediglich die Tiere seien wegen der ungewohnten Situation und vor allem wegen der Blitzlichter ziemlich nervös gewesen.

Natürlich tun sie alles für einen guten Zweck: Schon bei der Vorstellung des Kalenders nimmt man ein Eintrittsgeld von 25 USD, und genau so viel muss man auch noch einmal dafür hinlegen, wenn man sich die nackten Damen an die Wand hängen will.

pussy sehen

© 2005 by ALGC and the ladies

Jeden Tag, an dem ich mit dem Computer ans Netz gehe, bietet mir T-online irgendwelche nackten Miezen an – ein anderes Wort finde ich nicht mehr für diese Art von Damen. Heute wurde eine dümmlich aussehende Blondine angeboten, die sich dort Sarah nennt, und sie gehört Erozuna – was immer das ist, jedenfalls wirbt man mit „Erozuna’s heiße Girls“.

Die Dame heute zeichnete sich vor allem durch irgendeine dicke Ölschicht auf der Haut aus, die blauglibberig im Scheinwerferlicht strahlt. Irgendetwas musste mal wohl tun, um den Fotos noch irgendeinen Ausdruck zu verleihen: Die Dame sähe ansonsten aus wie eine Plastikpuppe. Ansonsten? Nein, sie sieht genau so aus. Das fiel sogar dem T-Online-Redakteur auf, der nur noch dies zu dichten wusste: „Sarah ist einfach ein süßes Püppchen. Ihre Goldlöckchen und der kleine Schmollmund erzählen von honigsüßer Sünde“. Kein weiterer Kommentar.

Sandrinha ist Brasilianerin und macht dort irgendetwas im Fernsehen, doch für den Playboy hat sie sich erst einmal ausgezogen. Oh, ich vergaß ihre Tätowierung oberhalb des Gesäßes zu erwähnen: „Love Me“ – nun wer wollte das nicht?

Die Seite mit den Bildern befindet sich hier. Gefunden über Fleshbot.

Erotik hatte ich mir immer anders vorgestellt, und den Schwarzwald auch – aber bitte, jeder, wie es im gefällt. Gummiliebhaber und Menschen mit Sinn für Humor werden mögen, was sie sehen, der Rest von uns bekommt Gelegenheit, einmal ein wenig zu lächeln.

Der Playboy will nun die Damen des etwas anderen Restaurants ablichten – jedenfalls für seine Onlineausgabe, und es ist nicht zu erwarten, dass sie dabei ihre komplette Uniform tragen werden. Dabei ist der Playboy offenbar nicht so sehr an schlanken Damen interessiert: Man lockt damit, dass Diätliebhaberinnen viellicht gar nicht so sexy sind – wir lieben doch immer noch Hintern, nicht wahr? („The world may be on the Atkins diet, but we still love our buns.”).

Nun, ich wüsste auch noch ein Thema: „The Fräuleins of the Berlin Currywurstbuden – nude“. Ich sollte eigentlich gleich Titelschutz dafür beantragen.

Eine Burleske ist ein derb komisches Lustspiel, das die „Erhabenheit“ der menschlichen Dramen in eine volkstümliche, parodistische Form bringt. Sie ist aber, zumindest in englischsprachigen Ländern, eine Form der erotischen Revue, in der Humor, Satire und erotische Stimulanz auf der Bühne zusammenkommen.

Dem letzteren Thema hat sich eine neue Webseite gewidmet, die sich „Exotic World – Burlesque Museum“ nennt. Sie ist (noch) frei, sodass es sich lohnt, sie zu besuchen. Vor allem die „Hall of Fame“ ist sehenswert, selbst wenn von vielen Stars der erotischen Revuen nur wenige, viel zu kleine Bilder gezeigt werden.

Ich habe mir die Bilder von Wills Maria Van Schaak, besser bekannt als „Lili St.Cyr“ angesehen, die man auch als die „Königin der Burleske“ bezeichnete. Sie spiegelt wie kaum eine andere Tänzerin die Erotik vergangener Tage wieder, dien wir heute als „Schlüsselloch-Erotik“ abtun: Es lohnt sich, einmal einen Blick auf die Bilder zu werfen, die auf ihrer eigenen Webseite zu finden sind: Man sieht wenig und vermutet mehr – und eben das machte jahrzehntelang die Erotik der Fotografie aus.

Gefunden wurde dieser Hinweis bei Jane.

Sechs Zoll ist schon eine ganze Menge, sieben gilt schon als sehr gewagt, aber acht Zoll ist genau das, auf das Frauen gerade noch stehen.

Wie bitte, ich werde anzüglich? Nein, es ist nicht, was der voreilige Leser denkt – es sind Schuhe, High Heels mit Plateausohlen, genau genommen, mit achtzölligen Absätzen. Zu sehen und zu kaufen gibt es sie jetzt bei einem neuen amerikanischen Online-Versender

Das Letzte zum lustvollen olympischen Beachvolleyball hat der norwegische Fernsehsender TV2 zusammengestellt. Wer noch einmal in Verzückung beim Anblick der Volleyballerinnen verfallen will, wird hier fündig.

 

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