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Gentlemen, eine neue Marke. Bitte Taschen ausleeren und ganz viel in die Geliebte investieren.

ealingerie

Bild: (c) 2005 by EA lingerie, Spain
Modellserie: Seduction

Die Welt ist voller Geschichten über Katzen und Mäuse, wie Sie als häufiger Fluggast sicher wissen werden – auf meinen Flügen werden jedenfalls immer wieder die alten Filme von Kater Tom und Maus Jerry gezeigt. Doch als Kenner des intimen Inneren mancher Webseiten werden sie sicherlich auch schon einmal von der Möglichkeit des Computermäusemissbrauchs gehört haben.

Aber hatten sie schon einmal von einem Gerät gehört, dass eine Computermaus durch genitale Beckenbewegungen über den Bildschirm treibt? Nein? Eine Frau Kiko Wu will solch ein Gerät besitzen – und was sie von der Funktion zeigt, bleibt besser hinter verschlossenen Türen verborgen.

Gelesen bei Asian Sirens.

Ich darf nicht vergessen, meinem Lexikon ein neues Wort hinzuzufügen: CFNM*. Wie es scheint, begeistert es immer mehr weibliche wie auch männliche Voyeure, die nackte Männer und angezogene Frauen gemeinsam agieren sehen wollen. Worum es geht? Natürlich um Erotik, von soft bis hart, oder bildlicher: Von männlichen Strippern bis hin zu männlichen Sklaven, die vor Damen in Abendkleidern nackt auf allen Vieren herumkriechen, um die soeben unter ihren Absätzen zerquetschte Banane genussvoll aufzulecken – nur, damit Sie einen jugendfreien Eindruck bekommen.

Das Gegenteil ist CMNF – aber das gibt es ja in Massen.

* Der Eintrag verweist auf Wikipdia, nicht auf mein Lexikon

Bevor ich vergesse, Ihnen dies zu erzählen: Frau Dayaneera hat aus den Texten, mit denen sie in Suchmaschinen gefunden wurde, eine Geschichte verfasst – nicht gerade etwas für Pastorentöchter, aber lesenswert zusammengestellt.

Bei mir wäre die Ausbeute nicht ganz so „blumig“. Immerhin hatte ich heute drei Anfragen nach „Ja, ja, ja, das ham wir alles da“. Goldig, nicht wahr?

Irgendwie bin ich restlos missverstanden worden. Blogs? Sex? Profession? Oh, ich versuche es zu erklären. Sehen Sie, eine Dame, hat ein Blog, da schreibt sie zum Beispiel, was Jesus mit Hoden zu tun hat. Na, lesen können Sie es selbst.

Fall Sie sich fragen, wie der Schmuck, der zwischen den Brüsten der Dame hängt, an die Hoden eines Herrn anschlägt – nun, dazu bedarf es lediglich der Vorstellungskraft. Schon etwas mehr Fantasie benötigen Sie, glaube ich jedenfalls, wie dies beim Tarot-Kartenlegen passiert sein soll. Vielleicht hat der Herr Ihr doch noch USD 300 geschenkt?

Ich schreibe gegenwärtig kaum etwas über Erotik – es ist mir zu langweilig geworden, jeden Tag aus ein paar Wortfetzen eine Nachricht zu machen.

Dennoch sage ich Ihnen mal dies: Ich hoffe, dass diese Dame nicht ausrutscht, und diese so unglaublich frech bleibt, wie sie begonnen hat. Ja, ich lese weiter. Ich amüsiere mich weiter. Ich habe weiterhin (auch, unter anderem) Verständnis für andere Leute, die so schrecklich viel recherchieren und die doch keinen Nutzen davon haben (außer dann und wann einen Betthasen).

Na schön, dann hat man einen Hasen. Weidmannsheil.

Anhand von nur 523 italienischen Paaren will die Psychologen Serenella Salomoni festgestellt haben, dass der Fernseher im Schlafzimmer ein Sexkiller ist. Möglich, dass Fernsehen interessanter ist als Sex. Vielleicht sollte ich mehr über das Fernsehen schreiben?

Damit Sie alle Mal wieder herzlich lachen können: Was haben Lautsprecher und Kaninchen miteinander zu tun? Nun, die Membran bewegt sich herauf und hinunter – und das Kaninchen? Sie werden es ahnen. Bumm – Bumm. Und sie können es sehen – hier.

Bei meiner Suche nach Fotografen, die „das Leben einfangen“, fand ich diesen. – nennt sich Sucka Pants. Gucken Sie mal hin, wenn Sie keine Angst vor (lebenden, aber teils ausgezogenen) Menschen und (zumeist toten) Tieren haben. Gefunden habe ich den Fotografen/die Fotografin(?) über die Hühnerbrüste.

Ich staune: „Singles leben ... vorzugsweise alleine“. Allerdings gibt der erläuternde Text noch Preis, dass man ja schließlich auch im „Hotel Mama“ leben könne, namentlich in Italien.

Veröffentlicht werden solche Informationen natürlich nicht von ungefähr, sondern damit eine Partneragentur in die Presse kommt. Die hat nämlich eine Umfrage unter über 5000 Alleinlebenden durchführen lassen und festgestellt: 80 Prozent wollen sich binden. Wie schön für die Partneragentur, das sichert ihr den Zulauf. Österreicher können demnach angeblich jubeln: Sie sind mit einer angeblichen Flirtquote von 34 Prozent die „Flirteuropameister“.

Wann die nächsten Europameisterschaften im Flirten ausgetragen werden, ist mir leider nicht bekannt. Wenn, dann bitte aber öffentlich – so wie die Olympischen Spiele vielleicht.

 

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