wundersames
“Beautiful girls found on Flickr, YouTube and other Web 2.0 sites”. Werbung für die Softerotikseite “Chicksnbreast”. Die Attraktionen von Zeit zu Zeit: küssende Damen aus zumeist dänischen Quellen. Ansonsten viele Müllfotos, die Leute im Internet zusammengeklaut haben – von Seiten, die bestimmt keine Web 2.0 Seiten sind.
sehpferd - am Mittwoch, 8. März 2006, 19:34 - Rubrik: wundersames
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„Frauen ohne Verfalldatum“ heißt ein feminstisches Kalenderprojekt, in dem sich südamerikanische und französische Frauen über 50 nackt ablichten ließen – sie wollen damit gegen die stereotypen Darstellungen weiblicher Körper in der Werbung protestieren.
Die Schauspielerin Carmenza Gómez, die ebenfalls am Projekt teilnimmt, sagte dazu nach einem Pressebericht, sie habe in ihren Beruf ihre Seele, ihre Empfindungen und ihr Gefühlsleben entblößt – nun werde sie eben zeigen, was alles zusammenhält: Den Körper.
Falls Sie Spanisch lesen können (ich kann es nicht).
Die Schauspielerin Carmenza Gómez, die ebenfalls am Projekt teilnimmt, sagte dazu nach einem Pressebericht, sie habe in ihren Beruf ihre Seele, ihre Empfindungen und ihr Gefühlsleben entblößt – nun werde sie eben zeigen, was alles zusammenhält: Den Körper.
Falls Sie Spanisch lesen können (ich kann es nicht).
sehpferd - am Dienstag, 7. März 2006, 20:20 - Rubrik: wundersames
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Merkwürdig – kaum eine Frau glaubt, dass Telefonsex befriedigender Sex ist. Aber dass Webgefühle ehrliche Gefühle sind – das glauben viele.
sehpferd - am Sonntag, 5. März 2006, 11:51 - Rubrik: wundersames
No, this is not an advertisement for sexual services nor is it a link to a website offering penis enlargement. It is an advertising campaign against forced prostitution. Get more Information from the English website of ban-ying. I just hope you do not look like those Gentlemen afterwards – they do not seem to be to happy to support the campaign.
sehpferd - am Samstag, 4. März 2006, 10:35 - Rubrik: wundersames
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Nein, das ist keine Anzeige einer einschlägigen Dame, sondern ein Appell an Freier, genau hinzugucken, welche Dame sie erwählen. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von ban ying, einer Organisation, die gegen Zwangsprostitution kämpft. Die Herren hier sahen allerdings bei der Präsentation reichlich bedrabbelt (*) aus.
* Bedrabbelt – Bremisch für „beklommen“
* Bedrabbelt – Bremisch für „beklommen“
sehpferd - am Samstag, 4. März 2006, 10:26 - Rubrik: wundersames
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So hatten wir die Wirtschaftsnachrichten freilich nicht erwartet – aber wenn so das Interesse der Herren an der Wirtschaft geweckt wird? Warum dann eigentlich nicht? (Damen sind möglicherweise nicht interessiert, was nicht an der Art der Nachrichten liegt, sondern an ihrer Darbietung).
sehpferd - am Freitag, 3. März 2006, 18:46 - Rubrik: wundersames
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Women’s rights activist Susan Cole and porn star Ron Jeremy in a discussion? Well, it seems at a certain level you are just discussing. Both Ms. Cole and Mr. Jeremy are famous, and obviously, Ms. Cole admired Mr. Jeremy in a certain way, as she said “Ron is smart, he’s funny, he’s thoughtful, and he’s wrong”.
The Winner? Well, it was publicity: “Cole and Jeremy stayed to sign autographs and meet students and faculty.”
So is that all I can tell you? Certainly not. There was a quote by Jeremy:“The difference between eroticism and pornography is the lighting “.
So, now we know. Photographers, film makers, just remember: It is not the subject, it is the light. Or, as an old swing tune says: “T'aint Watcha Do, It's the Way Thatcha Do It”.
The Winner? Well, it was publicity: “Cole and Jeremy stayed to sign autographs and meet students and faculty.”
So is that all I can tell you? Certainly not. There was a quote by Jeremy:“The difference between eroticism and pornography is the lighting “.
So, now we know. Photographers, film makers, just remember: It is not the subject, it is the light. Or, as an old swing tune says: “T'aint Watcha Do, It's the Way Thatcha Do It”.
sehpferd - am Mittwoch, 1. März 2006, 22:43 - Rubrik: wundersames
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Schon manche Branche musste Initiativen für ethische Normen gründen, um den guten Ruf zu wahren. Nun gibt es (in den U.S.A) eine solche Initiative für Telefonsexanbieterinnen.
Na bitte. Sage noch einer, im Geschäft mit der Unmoral gäbe es keine Moral. In jedem Fall allerdings gibt es außerhalb moralischer Überlegungen auch noch eine neue Werbemöglichkeit, denn solche Nachrichten werden ja allenthalben gerne verbreitet.
Vielleicht sollten unsere Erotikautorinnen und –Autoren einmal eine „Qualitätsinitiative Blogerotik“ gründen? Ich würde mir ins Fäustchen lachen, wenn dies eines Tages in der BILD-Zeitung stehen würde.
Via Janes Guide
English:
It is not the first time that an industry had to build up an initiative for ethical standards to keep their good name. But now, telephone sex workers build up ethical standards for their work.
Well – so far, so good. Don’t tell us there’s no moral in the amoral business. Anyway – besides of ethical standards, it is a new way to advertise the lady’s services – because news like this are spread out widely by the press.
Maybe we should tell our female and male authors writing sexual explicit stories in their Blogs that they should start a similar campaign – “quality standards blog-eroticism”. I would laugh up my sleeve if the German tabloid “BILD” would write an article about that.
* For your understanding: “BILD” is a German tabloid like the British “SUN” – and “BILD” does not seem to like Bloggers very much – and Bloggers, of course, do not like BILD as well.
Na bitte. Sage noch einer, im Geschäft mit der Unmoral gäbe es keine Moral. In jedem Fall allerdings gibt es außerhalb moralischer Überlegungen auch noch eine neue Werbemöglichkeit, denn solche Nachrichten werden ja allenthalben gerne verbreitet.
Vielleicht sollten unsere Erotikautorinnen und –Autoren einmal eine „Qualitätsinitiative Blogerotik“ gründen? Ich würde mir ins Fäustchen lachen, wenn dies eines Tages in der BILD-Zeitung stehen würde.
Via Janes Guide
English:
It is not the first time that an industry had to build up an initiative for ethical standards to keep their good name. But now, telephone sex workers build up ethical standards for their work.
Well – so far, so good. Don’t tell us there’s no moral in the amoral business. Anyway – besides of ethical standards, it is a new way to advertise the lady’s services – because news like this are spread out widely by the press.
Maybe we should tell our female and male authors writing sexual explicit stories in their Blogs that they should start a similar campaign – “quality standards blog-eroticism”. I would laugh up my sleeve if the German tabloid “BILD” would write an article about that.
* For your understanding: “BILD” is a German tabloid like the British “SUN” – and “BILD” does not seem to like Bloggers very much – and Bloggers, of course, do not like BILD as well.
sehpferd - am Dienstag, 28. Februar 2006, 21:54 - Rubrik: wundersames
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Da bei mir immer noch nach der Dame Laila gesucht wird, den die armen Legionär küsst und quält, sollte ich vielleicht einmal sagen, dass ich den Text gefunden habe.
Zur Erinnerung (oder für die Nachgeborenen als Information): Es war ein blöd simples Liedchen, dass den "Regento Stars" mit dem Sänger Bruno Majecherék 1961 einen unglaublichen Ruhm brachte: 42 lange Wochen soll es an der Spitze der Hitparade gestanden haben - und dies allein wegen der Vorstellung, von einer Dame, die einen Mann "küssen und quälen" soll. Ansonsten war nicht viel mehr dran als an Freddy Quinns Edelschnulze vom brennend heißen Wüstendsand.
Laila
(Auszug) - hier der komplette Text
In der magisch hellen Tropennacht
Vor dem Frauenhaus in Algier
Hat ein dunkles Auge angelacht
Den armen bleichen Legionär
Und das Auge hat ihn toll gemacht
Vor dem Frauenhaus in Algier
Und es klingt ein heisses Liebeslied
Sterbenmüd und weich
Laila, heute Nacht muss ich Dich wiederseh'n
Laila, deine schlanken braunen Glieder seh'n
Oh, Laila, nur die einen Nacht erwähle mich
Küsse mich und quäle mich
Denn ich liebe nur Dich
Oh, Laila
Oh Laila, nur die einen Nacht erwähle mich
Küsse mich und quäle mich
Denn ich liebe nur Dich
Oh, Laila
Für diejenigen, die nicht richtig buchstabieren: Im Internet auch als "Leila", "Leyla" oder "Layla"
Zur Erinnerung (oder für die Nachgeborenen als Information): Es war ein blöd simples Liedchen, dass den "Regento Stars" mit dem Sänger Bruno Majecherék 1961 einen unglaublichen Ruhm brachte: 42 lange Wochen soll es an der Spitze der Hitparade gestanden haben - und dies allein wegen der Vorstellung, von einer Dame, die einen Mann "küssen und quälen" soll. Ansonsten war nicht viel mehr dran als an Freddy Quinns Edelschnulze vom brennend heißen Wüstendsand.
Laila
(Auszug) - hier der komplette Text
In der magisch hellen Tropennacht
Vor dem Frauenhaus in Algier
Hat ein dunkles Auge angelacht
Den armen bleichen Legionär
Und das Auge hat ihn toll gemacht
Vor dem Frauenhaus in Algier
Und es klingt ein heisses Liebeslied
Sterbenmüd und weich
Laila, heute Nacht muss ich Dich wiederseh'n
Laila, deine schlanken braunen Glieder seh'n
Oh, Laila, nur die einen Nacht erwähle mich
Küsse mich und quäle mich
Denn ich liebe nur Dich
Oh, Laila
Oh Laila, nur die einen Nacht erwähle mich
Küsse mich und quäle mich
Denn ich liebe nur Dich
Oh, Laila
Für diejenigen, die nicht richtig buchstabieren: Im Internet auch als "Leila", "Leyla" oder "Layla"
sehpferd - am Sonntag, 26. Februar 2006, 12:26 - Rubrik: wundersames
Findelerotik, völlig unkommentiert, aber leider vergänglich.
sehpferd - am Sonntag, 26. Februar 2006, 10:40 - Rubrik: wundersames
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