wundersames
Bordelle haben es Fotografen schon immer angetan – und auch manchen Fotografinnen. Doch ob es in einem Bordell in Neu-Mexiko war oder in einem solchen in New Orleans – fast alle Bilder der Fotografin Vee Speers aus dem Rotlichtdistrikt der Rue St. Denis sehen aus, als hätte man sie schon einmal gesehen – irgendwo anders, vor langer Zeit.
Via Fleshbot
Ein Bild aus der "Goldenen Zeit" der Bordelle:

© unknown, 19th century photographer
Via Fleshbot
Ein Bild aus der "Goldenen Zeit" der Bordelle:

© unknown, 19th century photographer
sehpferd - am Donnerstag, 21. April 2005, 20:37 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Für ganz ausgekochte Sexisten, Mausfetischisten und vielleicht auch für humorbegabte Frauen gibt es das Mousepad zum Ankuscheln – für die Hand. Und damit diese sich auch richtig wohl fühlt, ruht sie zwischen den Brüsten. Wessen Brüsten? Denen des Mousepads, natürlich.

(© des Photos 2005 by bustymousepads.com
Via Heise

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Via Heise
sehpferd - am Donnerstag, 21. April 2005, 18:28 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Aktfotografie und florale Fotografie werden häufig von denselben Meistern der fotografischen Kunst beherrscht – denken wir nur an den verstorbenen Robert Mapplethorpe. Diesmal habe ich einen anderen Künstler anzubieten: Eric Alan Pritchard – und sie werden es nicht für möglich halten – ich verlinke auf seine Blumen.
Dennoch via fleshbot
Und vor allem via xupacabras
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Und vor allem via xupacabras
sehpferd - am Mittwoch, 20. April 2005, 20:39 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Was macht ein Fotograf, wenn er die Erotik einmal ad absurdum führen will? Er fotografiert Sexpuppen in der Produktion.
In Massen wirken sie wenig sexy – und für meinem Geschmack wirken sie eigentlich immer wie aufgeblasene Luftballons.
In Massen wirken sie wenig sexy – und für meinem Geschmack wirken sie eigentlich immer wie aufgeblasene Luftballons.
sehpferd - am Mittwoch, 20. April 2005, 20:30 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Natürlich, romantisch und ein bisschen mädchenhaft sollte sie sein, die Wunschpartnerin. Angeblich sollen sich 79 Prozent der Männer nach dieser Art Frau verzehren. Nur - dies darf ich ihnen gleich dazu sagen, meine Herren: der Markt ist leer gefegt. Die wenigen verbliebenen Exemplare suchen im Web und anderwärts nach Herren mit mehreren Kreditkarten – es kostet nämlich viel Geld, natürlich zu erscheinen, die romantischen Klamotten zu kaufen und das mädchenhafte Aussehen zu bewahren.
Offenbar waren bei der Umfrage der Frauenzeitschrift „Elle“ Mehrfachnennungen möglich, denn an zweiter Stelle mit 78 Prozent standen Pferdediebinnen, also kumpelhafte Frauen.
Sollte das stimmen, wundert mich nicht, dass deutsche Männer den Grauschleier des Frustes mit sich herumschleppen: Auch die Kumpelfrau, die mit einem durch dick und dünn geht, stammt eher aus dem Märchenbuch als aus der Realität.
Die neuen Frauen, also die Selbstbewussten, wurden nur zu 18 Prozent genannt, während offenbar kein Mann mehr eine Lady will: Nur noch 12 Prozent der Männer interessierten sich angeblich für wirkliche Damen.
Offenbar waren bei der Umfrage der Frauenzeitschrift „Elle“ Mehrfachnennungen möglich, denn an zweiter Stelle mit 78 Prozent standen Pferdediebinnen, also kumpelhafte Frauen.
Sollte das stimmen, wundert mich nicht, dass deutsche Männer den Grauschleier des Frustes mit sich herumschleppen: Auch die Kumpelfrau, die mit einem durch dick und dünn geht, stammt eher aus dem Märchenbuch als aus der Realität.
Die neuen Frauen, also die Selbstbewussten, wurden nur zu 18 Prozent genannt, während offenbar kein Mann mehr eine Lady will: Nur noch 12 Prozent der Männer interessierten sich angeblich für wirkliche Damen.
sehpferd - am Dienstag, 19. April 2005, 20:28 - Rubrik: wundersames
Die Quellen der erotischen Schreiberei fallen nicht vom Himmel, und manchmal habe ich den Eindruck, bereits als Quelle benutzt zu werden. Amüsante erotische Nachrichten tendieren gegen null und Umfragen sind mittlerweile so langweilig geworden, dass sie niemand mehr liest: Beispiel Seitensprünge. Wer wen wann und wie außerhalb der Basisbeziehung seitenbespringt oder wer auch immer sich seitenbespringen lässt, verkommt zu einem Spiel der Frauenzeitschriften, die sich gegenseitig in Sensationsmeldungen zu übertreffen versuchen. Wie viele Frauen taten es? Wie viele würden es tun? Wann würden sie es tun? Warum taten sie es oder würden es tun? Wie viele fantasieren darüber?
Nun, und welche Wirkung soll das alles auf Männer haben? Sollen sich die Machos und Gigolos unter uns freuen, dass ihnen die Früchtchen massenweise in den Schoß fallen? Oder die Dauerstressarbeiter und Bravfamilienväter ärgern, dass ihre Frauen sich Fremdvergnügungen bei eben jenen Machos und Gigolos verschaffen?
Eigentlich ist es ärgerlich, die Dauerflittchen so heftig ins Licht zu ziehen. Seitensprünge kommen vor, daran wird siech wohl nie etwas ändern. Aber muss man in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, dass sich inzwischen fast 50 Prozent der gebundenen Frauen "vorstellen könnten", das Höschen leichtfertig anderwärts herunterzulassen?
Ich denke, dass es nicht gut tut, ja, ich denke nicht einmal, dass es stimmt. Ich glaube viel mehr, es kommt auf die Art der Frage an – damit kann man schon ein paar Prozent Seitensprungbereitschaft herauskitzeln.
Nun, und welche Wirkung soll das alles auf Männer haben? Sollen sich die Machos und Gigolos unter uns freuen, dass ihnen die Früchtchen massenweise in den Schoß fallen? Oder die Dauerstressarbeiter und Bravfamilienväter ärgern, dass ihre Frauen sich Fremdvergnügungen bei eben jenen Machos und Gigolos verschaffen?
Eigentlich ist es ärgerlich, die Dauerflittchen so heftig ins Licht zu ziehen. Seitensprünge kommen vor, daran wird siech wohl nie etwas ändern. Aber muss man in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, dass sich inzwischen fast 50 Prozent der gebundenen Frauen "vorstellen könnten", das Höschen leichtfertig anderwärts herunterzulassen?
Ich denke, dass es nicht gut tut, ja, ich denke nicht einmal, dass es stimmt. Ich glaube viel mehr, es kommt auf die Art der Frage an – damit kann man schon ein paar Prozent Seitensprungbereitschaft herauskitzeln.
sehpferd - am Dienstag, 19. April 2005, 20:12 - Rubrik: wundersames
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Ich vergaß, ihnen dies zu erzählen: Ein Flugzeugmechaniker aus Nürnberg soll Andy geplant haben und bereits im Besitz eines Prototypen sein: Jene „Andy“ also wird als eine Dame beschrieben, die keine ist, sondern ein Produkt aus Kunststoff und High-Tech. Will jedenfalls die TAZ wissen, die schreibt: „Sie lächelt und blinzelt per Fernbedienung ... besitzt ein Jungfernhäutchen (mit Ersatz) und einen G-Punkt ("Aufbäumen des Rückens" bei Berührung) ..., bewegt die Hüften, praktiziert Blowjobs, man kann ihren Puls an den Händen und am Hals spüren.“
Hatten wir nicht just auf so eine Partnerin gewartet? Wahrscheinlich wird es aber noch sehr, sehr lange dauern, bis sie in Serie geht. Bis dahin müssen wir uns wohl noch mit den Damen amerikanischer und japanischer Herkunft begnügen, die lebensgroß und realitätsnah als Plüschtierersatz in die Wohnung kommen, wenn man nur genügend Kleingeld hat.
So rühmt denn ein amerikanischer Puppenmacher seine Produkte in höchsten Tönen: „Wenn du was in einen Silikoneingang steckst ... entsteht ein Vakuum und eine Saugwirkung, die eine tatsächliche Frau nicht erzeugen kann“.
Nun, Sehpferd hatte, wie immer, schon früher mal einen Blick riskiert, und schrieb einst über die Damen, bei denen sie sogar noch die Farbe des Nagellacks wählen können, wenn sie sich eine bestellen – und natürlich auch über entsprechende Damen aus Japan. Der Hersteller zeigt hier eines seiner schönsten Exemplare.
Die Meldung der TAZ wurde im Übrigen schnell durchs Netz geschleppt und landete unter anderem bei Freenet „Pervers oder genial? Der Sex-Roboter kommt“, beim Sonntagsblick „Sex-Maschine für Gutbetuchte“ und natürlich in der BILD-Zeitung „Ein deutscher Erfinder baut das perverseste Sex-Spielzeug der Welt“.
Hatten wir nicht just auf so eine Partnerin gewartet? Wahrscheinlich wird es aber noch sehr, sehr lange dauern, bis sie in Serie geht. Bis dahin müssen wir uns wohl noch mit den Damen amerikanischer und japanischer Herkunft begnügen, die lebensgroß und realitätsnah als Plüschtierersatz in die Wohnung kommen, wenn man nur genügend Kleingeld hat.
So rühmt denn ein amerikanischer Puppenmacher seine Produkte in höchsten Tönen: „Wenn du was in einen Silikoneingang steckst ... entsteht ein Vakuum und eine Saugwirkung, die eine tatsächliche Frau nicht erzeugen kann“.
Nun, Sehpferd hatte, wie immer, schon früher mal einen Blick riskiert, und schrieb einst über die Damen, bei denen sie sogar noch die Farbe des Nagellacks wählen können, wenn sie sich eine bestellen – und natürlich auch über entsprechende Damen aus Japan. Der Hersteller zeigt hier eines seiner schönsten Exemplare.
Die Meldung der TAZ wurde im Übrigen schnell durchs Netz geschleppt und landete unter anderem bei Freenet „Pervers oder genial? Der Sex-Roboter kommt“, beim Sonntagsblick „Sex-Maschine für Gutbetuchte“ und natürlich in der BILD-Zeitung „Ein deutscher Erfinder baut das perverseste Sex-Spielzeug der Welt“.
sehpferd - am Montag, 18. April 2005, 20:22 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn sie Sex mit einer Frau beim vierten Date haben wollen, müssen sie eine Schwedin von ihren persönlichen Vorzügen überzeugen, bei Britinnen und Australierinnen klappt es erst beim vierkommavierten Date.
Hatten sie schon mal ein vierkommaviertes Date? Nein? Dann haben wir den Grund gefunden: Beim vierten Date war es zu früh, beim Fünften bereits zu spät.
Hatten sie schon mal ein vierkommaviertes Date? Nein? Dann haben wir den Grund gefunden: Beim vierten Date war es zu früh, beim Fünften bereits zu spät.
sehpferd - am Montag, 18. April 2005, 19:48 - Rubrik: wundersames
Ganz frisch ist diese Meldung sicher nicht, geisterte sie doch schon vor langer Zeit einmal durch die Presse – aber wie auch immer: Männer, lasst die Hoden baumeln. Nein, nicht so, dass sie jemand auf der Straße sehen kann, sondern - ja, wo denn nun eigentlich?
Mir ist völlig unklar, ob das Produkt nur für Männer geeignet ist, die Röcke tragen, oder auch für Männer, die beispielsweise Hosen aus einem Wollgemisch tragen. In dieser Kombination, so denke ich, dürfte die Sache kratzig werden.
Mir ist völlig unklar, ob das Produkt nur für Männer geeignet ist, die Röcke tragen, oder auch für Männer, die beispielsweise Hosen aus einem Wollgemisch tragen. In dieser Kombination, so denke ich, dürfte die Sache kratzig werden.
sehpferd - am Sonntag, 17. April 2005, 22:34 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn es eine Partei für die Alten gibt, eine für die Frauen und eine für die bibeltreuen Christen, warum sollte es dann nicht eine Sexpartei geben? Jedenfalls in Vancouver, Kanada. Also: Falls sie, liebe Freundinnen und Freude, mal aus dem Nichts berühmt werden wollen, gründen sie eine Sexpartei und laden sie die Presse ein.
Und bitte: wenn sie sich fotografieren lassen, dann ziehen sie sich etwas Nettes an und kneifen sie die Augen nicht zusammen – vor allem, wenn sie eine Sexpartei begründen wollen.
Und bitte: wenn sie sich fotografieren lassen, dann ziehen sie sich etwas Nettes an und kneifen sie die Augen nicht zusammen – vor allem, wenn sie eine Sexpartei begründen wollen.
sehpferd - am Sonntag, 17. April 2005, 22:24 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen