wundersames
Jetzt wissen wir es, dank BILD: Der Playboy-Chef Hugh Hefner feierte gelegentlich Orgien. Vor dem BILD „Bericht“ hatten wir immer gedacht, er hätte gelebt wie ein Mönch und seine Zeitschrift sei eine Publikation für christliche junge Männer.
Natürlich hat BILD dies nicht recherchiert, sondern einer Quelle entnommen, die diejenige Glaubwürdigkeit hat, die solche Quellen üblicherweise haben: Es ist aus einem Buch eines Ex-Playboy-Häschens.
Klar, dass sie mit irgendetwas zu Geld und Ruhm kommen musste - bislang hat sie nämlich noch nicht viel Zustande gebracht, die Frau Spaulding. Hier die Webseite. Und hier die Dame in den Posen, in denen sie selbst sich gerne sieht.
Natürlich hat BILD dies nicht recherchiert, sondern einer Quelle entnommen, die diejenige Glaubwürdigkeit hat, die solche Quellen üblicherweise haben: Es ist aus einem Buch eines Ex-Playboy-Häschens.
Klar, dass sie mit irgendetwas zu Geld und Ruhm kommen musste - bislang hat sie nämlich noch nicht viel Zustande gebracht, die Frau Spaulding. Hier die Webseite. Und hier die Dame in den Posen, in denen sie selbst sich gerne sieht.
sehpferd - am Samstag, 30. April 2005, 18:48 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wenn sie ein Junggeselle sind, und ihnen mangels eines geeigneten Characters die passende Dame fehlt, sie aber dennoch niemals ohne Gesellschaft sein wollen, können sie zweierlei tun: Entweder verlockende Blogs eröffnen, die Frauenherzen zum Überkaufen bringen oder aber eine ganz und gar plastische, lebensnahe Dame in Japan bestellen. Wenn sie dann auch noch etwas Fantasie haben, können die selbige Dame sogar im Bad beobachten.
Von der Webseite des "Real Doll Museums".
(Die Animation lädt langsam)
Von der Webseite des "Real Doll Museums".
(Die Animation lädt langsam)
sehpferd - am Freitag, 29. April 2005, 20:22 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Amerikanische Blogger und Foren haben seit einiger Zeit ein neues Thema. Die Überschrift heißt, wie so oft, Zensur und betroffen sind zwei Schülerinnen, die eine Aufführung der „Vagina Monologues“ gesehen haben – und gleich mal so einen Anstecker mitgenommen, wie man ihn früher trug: „Bürger für Brandt“ oder „Atomkraft - nein Danke!“. Nur auf diesen stand etwas anderes: „I love my vagina, wobei das Wort „love“ durch ein Herz ersetzt war.
Nun sollte man eigentlich denken, dass jede Frau ihre Vagina lieben sollte, doch es geht nun darum, was das Tragen eines solchen Stickers wohl auszulösen vermag – vor allem unter Schülerinnen, denn um solche geht es: Sie haben die Sticker auch in der Schule getragen. Meine Vermutung geht dahin, dass sie gar nichts auslösen werden: Man sieht es und denkt sich seinen Teil. Die Kirchgänger werden scheel gucken, diejenigen, die ihre moralische Verantwortung vor sich hertragen, werden sich empören und die meisten anderen werden lächelnd sagen: Oh, du warst auch bei der Saufführung? Wie fandest du sie?
Doch die Schule streitet mit den beiden Damen, Carrie Rethlefsen und Emily Nixon. Zwar habe jeder freie Amerikaner das Recht, seine Meinung zu äußern aber ... ja, wenn das Recht anderer dadurch verletzt wird, weil sie sich davon belästig fühlen. Da frage ich mich freilich, warum sich jemand davon belästigt fühlt, wenn eine Frau ihre Vagina liebt, und vermute mal, die Kritik kommt von jenen, die weder ihre Vagina lieben noch irgendetwas anderes an sich selbst.
Die einschlägige Lustbranche hat die Zeichen der Zeit natürlich längst erkannt und produziert T-Shirts und andere Kleidungsstücke mit der gängigen Formel: „I love my vagina“.
Nun sollte man eigentlich denken, dass jede Frau ihre Vagina lieben sollte, doch es geht nun darum, was das Tragen eines solchen Stickers wohl auszulösen vermag – vor allem unter Schülerinnen, denn um solche geht es: Sie haben die Sticker auch in der Schule getragen. Meine Vermutung geht dahin, dass sie gar nichts auslösen werden: Man sieht es und denkt sich seinen Teil. Die Kirchgänger werden scheel gucken, diejenigen, die ihre moralische Verantwortung vor sich hertragen, werden sich empören und die meisten anderen werden lächelnd sagen: Oh, du warst auch bei der Saufführung? Wie fandest du sie?
Doch die Schule streitet mit den beiden Damen, Carrie Rethlefsen und Emily Nixon. Zwar habe jeder freie Amerikaner das Recht, seine Meinung zu äußern aber ... ja, wenn das Recht anderer dadurch verletzt wird, weil sie sich davon belästig fühlen. Da frage ich mich freilich, warum sich jemand davon belästigt fühlt, wenn eine Frau ihre Vagina liebt, und vermute mal, die Kritik kommt von jenen, die weder ihre Vagina lieben noch irgendetwas anderes an sich selbst.
Die einschlägige Lustbranche hat die Zeichen der Zeit natürlich längst erkannt und produziert T-Shirts und andere Kleidungsstücke mit der gängigen Formel: „I love my vagina“.
sehpferd - am Montag, 25. April 2005, 23:24 - Rubrik: wundersames
Natürlich weiß ich, dass fast alle Männer gerne schöne Frauen sehen – nicht nur, aber eben doch auch nackt. Sicher weiß ich auch, dass jeden Tag schöne neue Bilder dazu kommen (T-Online lässt grüßen, dort bekommen die Kunden tagtäglich nackte Haut serviert). Aber – und jetzt beginnt mein Problem: Diese Damen in den Links sind zumeist nicht nur ausgezogen, sondern gedeihen offenbar in Umgebungen, in denen auch zahllose pornografische Darstellungen eingemischt wurden. Dazu kommen immer mehr Anzeigen, auf denen kopulierende Paare zu sehen sind oder Damen in Posen, in die man sich nur begibt, wenn man sexhungrige Männer anlocken will.
Sehen sie, und deswegen muss ich mich zurückhalten. Doch wenn ich eine Seite finde, in der schöne, silikonlose Damen zu sehen sind, dann sage ich es ihnen. Hier zum Beispiel. Die Seite ist eine Payseite, ich bekomme keinen Cent, aber man jeden Tag ein Foto besichtigen, das wirklich schön ist – für mich jedenfalls. Dahin gekommen bin ich über Fleshbot und diese Seite. Für die Liebhaber von Schlafzimmerblicken hätte ich noch Kladblog.
Sehen sie, und deswegen muss ich mich zurückhalten. Doch wenn ich eine Seite finde, in der schöne, silikonlose Damen zu sehen sind, dann sage ich es ihnen. Hier zum Beispiel. Die Seite ist eine Payseite, ich bekomme keinen Cent, aber man jeden Tag ein Foto besichtigen, das wirklich schön ist – für mich jedenfalls. Dahin gekommen bin ich über Fleshbot und diese Seite. Für die Liebhaber von Schlafzimmerblicken hätte ich noch Kladblog.
liebe & dating | erotik & sex | erotik-wissen |
sehpferd - am Sonntag, 24. April 2005, 10:53 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Neue Sex-Kids on the Blog? Wann verlinken sie endlich zu ihnen, Herr Sehpferd? Ich sage es ihnen, liebe Leser: gar nicht. Es sei denn, sie wären literarisch halbwegs anspruchsvoll, intellektuell beachtenswert, weitgehend authentisch oder wenigstens informativ. Nicht alle meine Links sind so, ich weiß. Der Rasen wird aber nicht jeden Tag gemäht.
Ich habe meine Meinung zu Sexblogs schon anderwärts geäußert: Wer kein Sexworker ist, kann nicht täglich Neues über seine Amouren schreiben – selbst, wenn sie oder er außerordentlich Sexaktiv ist. Also brauche ich früher oder später das Nähkästchen, in dem die lieben kleinen Versatzstücke liegen. Die breite ich dann auf dem Schreibtisch aus, setze das Ganze neu zusammen, änder die Namen und Orte und schreibe ein paar Übergänge. Fertig ist die Geschichte.
Vielleicht sollte ich mich als Blog-Sexserienschreiber verdingen. Dann müssten sie mir nur sagen, wie viele Personen, wo es stattfinden soll, welche Praktiken eingesetzt werden sollen und wie die Sache enden soll. Früher machte man das so: Sie macht es sich, sie macht es ihr, sie macht es ihm, er macht es ihr, beide bewegen sich schrecklich viel und schwitzen dabei, bis er irgendwie auf sie abspritzt. Für etwas literarische Qualität sorgt stets die Schilderung des Ambiente, während das Lechzen durch die Schilderung der erotischen Fantasien und sonstiger Gedanken der Beteiligten gesteigert werden kann. Peitschen und Fesseln machen sich gut, wenn man die Blümchenvarianten durchhat, und latente Homosexualität kommt bei Männern ausgezeichnet an – sie darf nur nicht zu krass geschildert werden. Wenn Frauen als Icherzähler (Pardon: Authentisch) schreiben, sollten sie nie vergessen, ständig von ihrer unbändigen Lust zu reden, die sie in Bars, auf Partys und in Swingerklubs treibt.
Apropos Frauen: Wenn sie glaubhaft erklären können, dass sie eine Frau sind (plausibler Tagesablauf, feminine Ausdrücke, Anatomiekenntnisse) können sie auch Geld damit machen: Sie müssen sich nur dies merken: Nicht alle Männer sind blöde, aber es gibt stets genug davon.
Ich selbst werde mir gleich morgen einen Würfel kaufen – um den nächsten Absatz einer Sexgeschichte auswürfeln zu können. Lachen sie bitte nicht. Es gibt ein Buch, wie man Theaterstücke nach dem Würfel schreiben kann. Für Sexgeschichten sollte dies noch bei weitem einfacher sein.
Ich habe meine Meinung zu Sexblogs schon anderwärts geäußert: Wer kein Sexworker ist, kann nicht täglich Neues über seine Amouren schreiben – selbst, wenn sie oder er außerordentlich Sexaktiv ist. Also brauche ich früher oder später das Nähkästchen, in dem die lieben kleinen Versatzstücke liegen. Die breite ich dann auf dem Schreibtisch aus, setze das Ganze neu zusammen, änder die Namen und Orte und schreibe ein paar Übergänge. Fertig ist die Geschichte.
Vielleicht sollte ich mich als Blog-Sexserienschreiber verdingen. Dann müssten sie mir nur sagen, wie viele Personen, wo es stattfinden soll, welche Praktiken eingesetzt werden sollen und wie die Sache enden soll. Früher machte man das so: Sie macht es sich, sie macht es ihr, sie macht es ihm, er macht es ihr, beide bewegen sich schrecklich viel und schwitzen dabei, bis er irgendwie auf sie abspritzt. Für etwas literarische Qualität sorgt stets die Schilderung des Ambiente, während das Lechzen durch die Schilderung der erotischen Fantasien und sonstiger Gedanken der Beteiligten gesteigert werden kann. Peitschen und Fesseln machen sich gut, wenn man die Blümchenvarianten durchhat, und latente Homosexualität kommt bei Männern ausgezeichnet an – sie darf nur nicht zu krass geschildert werden. Wenn Frauen als Icherzähler (Pardon: Authentisch) schreiben, sollten sie nie vergessen, ständig von ihrer unbändigen Lust zu reden, die sie in Bars, auf Partys und in Swingerklubs treibt.
Apropos Frauen: Wenn sie glaubhaft erklären können, dass sie eine Frau sind (plausibler Tagesablauf, feminine Ausdrücke, Anatomiekenntnisse) können sie auch Geld damit machen: Sie müssen sich nur dies merken: Nicht alle Männer sind blöde, aber es gibt stets genug davon.
Ich selbst werde mir gleich morgen einen Würfel kaufen – um den nächsten Absatz einer Sexgeschichte auswürfeln zu können. Lachen sie bitte nicht. Es gibt ein Buch, wie man Theaterstücke nach dem Würfel schreiben kann. Für Sexgeschichten sollte dies noch bei weitem einfacher sein.
sehpferd - am Sonntag, 24. April 2005, 10:16 - Rubrik: wundersames
Ask Men greift ein Thema auf, über das kaum ein Mann redet: Der eigene G-Spot, besser bekannt als Prostata. Um als Liebespartnerin an ihn heran zu kommen, ist freilich ein wenig Werkzeug nötig – oder Fingerspitzengefühl. Meint Ask Men.
sehpferd - am Samstag, 23. April 2005, 17:35 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Strippen ist gefährlich: jedenfalls, wenn man nach Meinung übereifriger Moralwächter gegen die guten Sitten verstößt. Das aber hat angeblich die kanadische Stripperin Marie-Andrée Lauriault getan, in Kanada besser bekannt unter dem Namen, den sie sich als Pornostart gemacht hat: Tangerine Dream.
Der Vorfall ereignete sich nach einem Pressebericht während einer ganz normalen Stripshow am vergangenen Donnerstag: Gegen Ende der Show benutzt Frau Lauriault einen Dildo, was weder unüblich noch geheim ist – schließlich benutzt der Klub, in dem sie arbeitet (Bubbles Gentlemen's Club), ein Bild davon auf seiner Webseite.
Frau Lauriault war in dem Klub für den 12. bis zum 21. April gebucht. Im "Bubbles" wird sie vorläufig nicht mehr arbeiten können: Zu den Kautionsauflagen, die ihr das Gericht gab, gehört auch ein vorläufiges Auftrittsverbot, sodass sie auch ihren Job los sein dürfte.
Wie es scheint, haben die Moralwächter auch in Kanada den Krieg gegen die Lust begonnen – für Anwalt Bob Simmonds ist jedenfalls eines klar: So etwas hat er seit dem Beginn seiner Berufstätigkeit im Jahre 1980 noch nicht erlebt.
Der Vorfall ereignete sich nach einem Pressebericht während einer ganz normalen Stripshow am vergangenen Donnerstag: Gegen Ende der Show benutzt Frau Lauriault einen Dildo, was weder unüblich noch geheim ist – schließlich benutzt der Klub, in dem sie arbeitet (Bubbles Gentlemen's Club), ein Bild davon auf seiner Webseite.
Frau Lauriault war in dem Klub für den 12. bis zum 21. April gebucht. Im "Bubbles" wird sie vorläufig nicht mehr arbeiten können: Zu den Kautionsauflagen, die ihr das Gericht gab, gehört auch ein vorläufiges Auftrittsverbot, sodass sie auch ihren Job los sein dürfte.
Wie es scheint, haben die Moralwächter auch in Kanada den Krieg gegen die Lust begonnen – für Anwalt Bob Simmonds ist jedenfalls eines klar: So etwas hat er seit dem Beginn seiner Berufstätigkeit im Jahre 1980 noch nicht erlebt.
sehpferd - am Samstag, 23. April 2005, 17:21 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eine Ärztin soll junge Frauen vor einigen Wochen in der populären amerikanischen Oprah-Show ermahnt haben, keine „Mülleimer für Sperma“ zu sein. Hintergrund war vermutlich die zunehmende Bereitschaft sehr junger Mädchen in den USA, so genannte „Blowjobs“ zu geben. Im Nicebluejournal sagt eine Frau, was sie darüber denkt.
sehpferd - am Samstag, 23. April 2005, 08:42 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Sex sells – na klar. „Mädchen und Motoren“ – auch klar, soll angeblich immer gehen, namentlich bei Automobilen, die überwiegend von Machos gekauft werden. Doch Seat? Seat Altea? Ich musste wahrhaftig auf die Webseite von Seat gehen, mir dreimal die Augen reiben, noch mal begreifen, was ich gesehen hatte und dann erkennen: jawohl, ein sportliches Fahrzeug also. Sagt jedenfalls die Werbung: „Der erste Sport-Van. Einzigartig in seiner Form, vielseitig wie kein anderes sportliches Fahrzeug zuvor“. Ich nehme mal an, es ist für jugendliche Kraftprotze gemacht. Solche, die Blondinenwitz lieben. Ich muss freilich noch mal nachzählen (bei „Poolse Seat Babes“, es gibt mehrere Serien): Nur drei der sechs barbusigen Damen sind blond, eine ist rötlich, zwei sind brünett. Die ersten beiden Bilder geben Aufschluss über die Oberbekleidung – wenn sie es nicht längst bemerkt haben.
sehpferd - am Samstag, 23. April 2005, 08:14 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Natürlich ist klassische Musik erotisch, und es ist noch nicht so lange her, als sich die Backfische (ja, auch die sind noch nicht so lange aus dem Wortschatz heraus) noch in den ersten Geiger oder den Dirigenten verliebt haben.
Doch seit in nahezu jedem Orchester auch Damen zu finden sind, kann man auch männliche Zuhörer beobachten, deren Augen wohlgefällig auf den Fingern – und manchmal sicherlich nicht nur auf den Fingern – der Damen ruhen. Bei den meisten Orchestern ist mithin die Kleiderordnung bei den Damen nicht so streng, und also kann man bald etwas an ihnen entdecken, was auch ausgesprochen sexy ist.
Eine Cellistin verriet mir einmal, warum Cellistinnen so erotisch sind. Ich muss sagen, dass ich ganz schön verdutzt geguckt habe, denn damals, also etwa 1980, war es noch lange nicht überall angebracht, mit Damen solche Themen zu behandeln.
Auf dieser Webseite kann man überwiegend brave Bilder schöner junger Solistinnen bewundern – nach Instrumenten, nicht nach Brustumfang, was eben doch für die Seite spricht.
Zuerst gelesen habe ich es freilich im Telegraph.
Doch seit in nahezu jedem Orchester auch Damen zu finden sind, kann man auch männliche Zuhörer beobachten, deren Augen wohlgefällig auf den Fingern – und manchmal sicherlich nicht nur auf den Fingern – der Damen ruhen. Bei den meisten Orchestern ist mithin die Kleiderordnung bei den Damen nicht so streng, und also kann man bald etwas an ihnen entdecken, was auch ausgesprochen sexy ist.
Eine Cellistin verriet mir einmal, warum Cellistinnen so erotisch sind. Ich muss sagen, dass ich ganz schön verdutzt geguckt habe, denn damals, also etwa 1980, war es noch lange nicht überall angebracht, mit Damen solche Themen zu behandeln.
Auf dieser Webseite kann man überwiegend brave Bilder schöner junger Solistinnen bewundern – nach Instrumenten, nicht nach Brustumfang, was eben doch für die Seite spricht.
Zuerst gelesen habe ich es freilich im Telegraph.
sehpferd - am Freitag, 22. April 2005, 19:24 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen