Diese Meldung wurde heute als Neuigkeit verkauft, aber das Phänomen ist seit Längerem bekannt – vor allem aus dem Vereinigten Königreich: Um nämlich ihr Studium finanzieren zu können, verdingen sich immer mehr Studentinnen in Australien in der Sexbranche: Stripperinnen, so genannte „Escorts“ und andere Sexarbeiten sind die bevorzugten Tätigkeiten. Nicht, dass es keine anderen gäbe – aber im Gewerbe verdiene man einfach mehr.
Offenbar ist das Einkommen dort aber nicht nur höher als das einer Bedienung bei einer bekannten Hamburger-Kette, sondern auch noch bei weitem höher als das einer angehenden Akademikerin: Von den Teilnehmerinnen einer Studie an Frauen, die gerade ihr Studium beendet hatten und die vorher in der Sexbranche gearbeitet hatten, blieben alle bei diesem Beruf.
Offenbar ist das Einkommen dort aber nicht nur höher als das einer Bedienung bei einer bekannten Hamburger-Kette, sondern auch noch bei weitem höher als das einer angehenden Akademikerin: Von den Teilnehmerinnen einer Studie an Frauen, die gerade ihr Studium beendet hatten und die vorher in der Sexbranche gearbeitet hatten, blieben alle bei diesem Beruf.
sehpferd - am Mittwoch, 1. Juni 2005, 18:47 - Rubrik: zeit geschehen